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Am Samstag, den 25. Januar 2025 um 16:30 Uhr vor dem Brandenburger Tor in Berlin und anderen Orten im Land
Rund um uns scheint es dunkel zu werden. Die AfD steht zur Bundestagswahl vor ihrem größten Triumph. Die Rechtsextremen sind inspiriert von Trump, der diese Tage ins weiße Haus einzieht und mit Elon Musk auch die deutsche Demokratie angreift. Die Bosse großer Techkonzerne unterwerfen sich ihm und machen aus ihren Plattformen Schleudern von Hass, Hetze und Desinformation. In unserem Nachbarland Österreich will sich mit Herbert Kickl ein Rechtsextremist zum “Volkskanzler” küren lassen.
Der Kampf gegen die Klimakrise und für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen droht in faschistisch-fossiler Propaganda unterzugehen. Während Kalifornien in Flammen steht, verbreiten die Faschisten Fake-News. Gleichzeitig plant Trump den Ausstieg aus dem Paris Abkommen und die AfD will Umwelt-Errungenschaften rückabwickeln. Das alles macht vielen Menschen in diesem Land große Angst. Worauf die Rechtsextremen, Demagogen und Hetzer setzen: auf unsere Resignation. Doch die bekommen sie nicht. Wir lassen uns nicht einschüchtern. Wir stehen solidarisch mit allen Menschen, die in den USA, Österreich und weltweit gegen den Faschismus einstehen. Wir überlassen unsere Demokratie und Gesellschaft nicht den Rechtsextremen und dem Hass.
Deshalb kommen wir massenhaft zusammen, demonstrieren, wer wir sind: Eine widerständige demokratische Zivilgesellschaft, die sich zu wehren weiß. In dem Moment, in dem Weidel, Trump, Kickl, Musk und Co. Dunkelheit verbreiten, machen wir die Lichter an. Am Samstag nach der Amtsübernahme von Donald Trump und einen Monat vor der Bundestagswahl lassen wir in Berlin am Brandenburger Tor ein Lichtermeer entstehen. Mit ganz vielen Menschen, die wissen, dass man Hoffnung nicht hat, sondern macht.
Das, was die letzte Regierung als Antwort auf die große Protestwelle vor einem Jahr verpasst hat, muss eine neue jetzt umsetzen. Konkret fordern wir:
- Die Brandmauer gegen die AfD muss halten! Alle demokratischen Parteien müssen jede Kooperation mit Rechtsextremen ausschließen. Sie dürfen nicht deren demokratiefeindlichen Forderungen und Narrative aufgreifen und müssen miteinander bereit sein, handlungsfähige Regierungen zu formen.
- Eine wehrhafte Demokratie sein! Eine neue Regierung muss alles für ein Verbot verfassungsfeindlicher Strukturen unternehmen und Demokratie-Initiativen überall im Land umfassend fördern.
- BigTech und Desinformation in die Schranken weisen! Eine neue Bundesregierung muss sich dafür einsetzen, dass die großen Social-Media-Plattformen Hass und Lügen nicht länger verbreiten dürfen oder sie sonst abschalten.
- Unsere Lebensgrundlagen müssen geschützt werden! Demokratien brauchen Zusammenhalt und sozialen Frieden. Die Klimakrise beschleunigt hingegen die gesellschaftliche Zerrüttung. Genau das spielt den Faschisten in die Hände. Die neue Regierung muss für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen einstehen. Wir fordern massive, sozial-gerechte Investitionen in die ökologische Transformation unseres Landes
Dafür und gegen den Rechtsruck gehen wir am Samstag, den 25. Januar um 17 Uhr in Berlin vor dem Brandenburger Tor und an anderen Orten auf die Straße – in Solidarität mit allen Menschen, die rund um den Globus gegen den Faschismus kämpfen.
Sei dabei!
Am Samstag, 05.04. ab 14:00 Uhr veranstaltet der SPD Ortsverein Finow sein 18. öffentlichen Preisskat- und Romméturnier.
Eine baldige Zusage mit Zahlung der Startgebühr sichert auch einen Platz.
Ort: Speisesaal der AWO „Im Wolfswinkel“ in der Frankfurter Allee 24.
Einlass: ab 13:30 Uhr.
Spielbeginn: pünktlich 14:00 Uhr.
Ende: ca. 21:00 Uhr.
Startgebühr: 10 Euro pro Person.
Von der Startgebühr werden die Preise für alle Teilnehmer gekauft.
Anmeldungen mit Zahlung der Startgebühr bitte bis spätestens zum 17.03.2025
Bitte mit Namen, Kontaktdaten, Angabe ob Skat oder Romme an mich.
Alternativ in der SPD Geschäftsstelle im Karl-Marx-Platz 4, in einem Briefumschlag, hinterlegen.
Bei Nachfragen bitte per Mail (siehe Webseite) oder telefonisch unter 01522 1071212 an mich.
Informiert bitte auch eure Familienangehörigen, Kollegen, Freunde, Bekannte usw.
Die Versorgung mit Speis & Trank übernimmt, zu kleinen Preisen, wieder die Küche der AWO. Das Mitbringen von eigenen Getränken und Speisen jeder Art ist nicht gestattet.
Bei Fragen meldet euch bitte bei mir
Mit sportlichem Gruß
Ringo Wrase
Vorsitzender SPD Ortsverein Finow
Aus dem Bauch raus? Eine ganze Menge! Zum einen grenzen das Amt Joachimsthal und die Gemeinde Schorfheide direkt aneinander. Beide liegen ruhig und idyllisch zwischen Wäldern, Seen und zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Gemeinsamkeiten, die auch die Bewohnerinnen und Bewohner zum Pendeln und erweilen einladen. Nicht nur dienstlich, sondern auch privat. Familie, Freunde und Bekannte wohnen hier, wie da und führen so zu einem regelmäßigen Austausch zwischen Juchte und der Schorfheide.
Und es gibt noch eine weitere, besondere Verbindung, jedoch ist diese vielleicht nicht allen bekannt. Es ist eine parteipolitische. Im Jahr 2022 kam es zu einer Fusion. Eine Fusion, die es so vorher auch noch nicht gegeben hat und die zunächst eher aus pragmatischen Gründen erfolgte. Demografie macht eben auch keinen Halt vor politischem Engagement. Eine Fusion jedoch, welche, wie im Nachgang betrachtet, eine absolut gewinnbringende war. Denn auch bei dieser Gemeinsamkeit kommt es zu einem regen Austausch von Ideen, Plänen oder Vorhaben zum Wohle der Gemeinden. Die Rede ist vom SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide, welcher sich, durch seine Mitglieder, aktiv an dem Gemeindeleben und der kommunalen Politik innerhalb des Landkreises Barnim beteiligt. Selbstverständlich wurden im Jahr 2024 auch tatkräftig sowohl die Kommunalwahlen im Barnim als auch die Landtagswahlen in Brandenburg begleitet.
Eine Frage, welche sich öfter stellt: Was machen die in der Politik überhaupt? Was läuft da in der Kommunalpolitik? Ortsverein? Unterbezirk? Was ist das? Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt von Fragen, welche wahrscheinlich eine Vielzahl von uns nicht beantworten kann. Und dabei ist es so wichtig, heute mehr denn je, sich zu engagieren und sich für eigene, aber auch gemeinsame Ziele einzusetzen sowie auch persönlich Haltung zu zeigen.
Daher hat der SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide im Jahr 2025 nicht nur die kommende Bundestagswahl im Fokus, sondern möchte eine öffentliche Informationsreihe ins Leben rufen, welche den SPD Ortsverein, die aktuellen Themen der Region und die damit verbundenen Tätigkeiten darstellt.
Warum? Weil Teilhabe wichtig ist, Informationslücken geschlossen werden können und sich so gegebenenfalls weitere Interessierte finden lassen, welche sich in unseren Gemeinden engagieren oder aber nur Informationen aus erster Hand erhalten wollen. Gemeinsam sind wir stark, von daher würde sich der SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide natürlich auch über neue Gleichgesinnte oder sogar Mitglieder freuen.
Im Übrigen fand gerade erst am 09.12.2024 die Vorstandswahl unseres Ortsvereins statt. Hierzu starten wir im Jahr 2025 mit unserer monatlichen Informationsreihe und berichten darüber hinaus aus unserem Ortsverein und der Kommunalpolitik in Juchte, der Schorfheide und darüber hinaus. By the way: Für soziale Politik, Demokratie, Solidarität und gegen Ausgrenzung!
Habt Ihr Bock „zuzuhören“? Dann folgt unserem Ortsverein auf „Instagram“ oder „TikTok“. Wollt Ihr direkt mit uns Kontakt aufnehmen, oder habt Fragen zu unserer Informationsreihe, dann stehen wir Euch unter SPD-OV-JoSch@gmx.net zur Verfügung.
Euer Vorstand vom SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide (VA: Sebastian Thon)
Die SPD-Fraktion im Kreistag Barnim und die Fraktion SPD | BFE in der Stadtverordnetenversammlung Eberswalde suchen zur inhaltlichen und administrativen Unterstützung möglichst zum 01. April 2025 eine/n FRAKTIONSREFERENTEN*IN (m/w/d) in Teilzeitbeschäftigung (20 Stunden/Woche).
Eine tolle Beschäftigungsmöglichkeit, um tief in die kommunalpolitische Arbeit einzusteigen und unsere SPD-Fraktionen in ihrer spannenden Tätigkeit zu unterstützen.
Potsdam / Barnim / Eberswalde – 22.12.2024
Auf ihrer Auftaktklausur am 12. Und 13. Dezember in Nauen hat die SPD-Fraktion im Landtag Brandenburg ihre inhaltliche und personelle Aufstellung beschlossen. Der Eberswalder Landtagsabgeordnete Kurt Fischer hat dabei seine inhaltlichen Schwerpunkte für die parlamentarische Arbeit erhalten: Er wurde zum tourismus- und europapolitischen Sprecher seiner Fraktion gewählt. In diesen Funktionen wird er im Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz sowie im Ausschuss für Europaangelegenheiten und Entwicklungspolitik als ordentliches Mitglied tätig sein.
„Über das Vertrauen meiner Fraktion freue ich mich sehr und sehe meinen neuen parlamentarischen Aufgaben mit großer Motivation entgegen. Der Tourismus ist ein ganz zentraler Wirtschafts- und Entwicklungsfaktor für Brandenburg und den Barnim. Er bietet enorme Chancen, unsere Region nachhaltig zu stärken. Mein Ziel ist es, gemeinsam mit der Branche zukunftsfähige Konzepte zu fördern, die den Tourismus in Brandenburg weiter voranzubringen und gleichzeitig unsere Natur und Kultur zu bewahren. In Zusammenarbeit mit unserem Bundestagsabgeordneten Stefan Zierke, der selbst tourismuspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion ist, werden wir Ebenen übergreifend einen starken Fokus auf dieses wichtige Thema legen. Als Mitglied im Wirtschafts- und Europaausschuss möchte ich zudem strategisch wichtige Themen wie die Weiterentwicklung der Infrastruktur, die Förderung von Innovationen und die Vertiefung der europäischen Zusammenarbeit aktiv begleiten. Hierbei spielt auch der Landkreis Barnim, als Wirtschafts- und Tourismusstandort sowie als Beispiel für gelungene grenzüberschreitende Kooperationen mit Polen, eine zentrale Rolle. Die geografische Nähe zu unserem Freund und Nachbarn Polen bietet besondere Möglichkeiten, die Zusammenarbeit in der Europaregion zu stärken und von gemeinsamen wirtschaftlichen und kulturellen Initiativen zu profitieren. Insgesamt passt mein inhaltliches Arbeitsprofil im Landtag somit sehr gut zu unserer Region und meinem Wahlkreis. Mit dem Wirtschaftsausschuss habe ich dabei meinen absoluten Wunschausschuss erhalten, der gerade auch zur wirtschaftlichen und industriellen Geschichte und Zukunft meiner Heimatstadt gut passt. Ich freue mich in dieser Rolle auf die Zusammenarbeit mit unserem neuen Wirtschaftsminister Daniel Keller zum Wohle Brandenburgs und des Barnims“, so Kurt Fischer, Mitglied des Landtages Brandenburg für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.
Auf ihrer Klausur stellte sich die Brandenburger SPD-Landtagsfraktion rundum neu auf. Neben der Festlegung der Ausschuss- und Sprecher-Positionen wurde dabei auch einstimmig Björn Lüttmann als neuer Fraktionsvorsitzender gewählt und Ludwig Scheetz in seiner Rolle als Parlamentarischer Geschäftsführer überzeugend bestätigt. Zudem wurden die sieben stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden in den Fraktionsvorstand gewählt. Darunter findet sich auch die zweite Barnimer SPD-Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt. Sie wird als stellvertretende Fraktionsvorsitzende den inhaltlichen Bereich der Infrastrukturpolitik und Landesplanung in der Fraktion sowie im Landtag Brandenburg führend mitgestalten.
Am Samstag, den 25. Januar 2025 um 16:30 Uhr vor dem Brandenburger Tor in Berlin und anderen Orten im Land
Rund um uns scheint es dunkel zu werden. Die AfD steht zur Bundestagswahl vor ihrem größten Triumph. Die Rechtsextremen sind inspiriert von Trump, der diese Tage ins weiße Haus einzieht und mit Elon Musk auch die deutsche Demokratie angreift. Die Bosse großer Techkonzerne unterwerfen sich ihm und machen aus ihren Plattformen Schleudern von Hass, Hetze und Desinformation. In unserem Nachbarland Österreich will sich mit Herbert Kickl ein Rechtsextremist zum “Volkskanzler” küren lassen.
Der Kampf gegen die Klimakrise und für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen droht in faschistisch-fossiler Propaganda unterzugehen. Während Kalifornien in Flammen steht, verbreiten die Faschisten Fake-News. Gleichzeitig plant Trump den Ausstieg aus dem Paris Abkommen und die AfD will Umwelt-Errungenschaften rückabwickeln. Das alles macht vielen Menschen in diesem Land große Angst. Worauf die Rechtsextremen, Demagogen und Hetzer setzen: auf unsere Resignation. Doch die bekommen sie nicht. Wir lassen uns nicht einschüchtern. Wir stehen solidarisch mit allen Menschen, die in den USA, Österreich und weltweit gegen den Faschismus einstehen. Wir überlassen unsere Demokratie und Gesellschaft nicht den Rechtsextremen und dem Hass.
Deshalb kommen wir massenhaft zusammen, demonstrieren, wer wir sind: Eine widerständige demokratische Zivilgesellschaft, die sich zu wehren weiß. In dem Moment, in dem Weidel, Trump, Kickl, Musk und Co. Dunkelheit verbreiten, machen wir die Lichter an. Am Samstag nach der Amtsübernahme von Donald Trump und einen Monat vor der Bundestagswahl lassen wir in Berlin am Brandenburger Tor ein Lichtermeer entstehen. Mit ganz vielen Menschen, die wissen, dass man Hoffnung nicht hat, sondern macht.
Das, was die letzte Regierung als Antwort auf die große Protestwelle vor einem Jahr verpasst hat, muss eine neue jetzt umsetzen. Konkret fordern wir:
- Die Brandmauer gegen die AfD muss halten! Alle demokratischen Parteien müssen jede Kooperation mit Rechtsextremen ausschließen. Sie dürfen nicht deren demokratiefeindlichen Forderungen und Narrative aufgreifen und müssen miteinander bereit sein, handlungsfähige Regierungen zu formen.
- Eine wehrhafte Demokratie sein! Eine neue Regierung muss alles für ein Verbot verfassungsfeindlicher Strukturen unternehmen und Demokratie-Initiativen überall im Land umfassend fördern.
- BigTech und Desinformation in die Schranken weisen! Eine neue Bundesregierung muss sich dafür einsetzen, dass die großen Social-Media-Plattformen Hass und Lügen nicht länger verbreiten dürfen oder sie sonst abschalten.
- Unsere Lebensgrundlagen müssen geschützt werden! Demokratien brauchen Zusammenhalt und sozialen Frieden. Die Klimakrise beschleunigt hingegen die gesellschaftliche Zerrüttung. Genau das spielt den Faschisten in die Hände. Die neue Regierung muss für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen einstehen. Wir fordern massive, sozial-gerechte Investitionen in die ökologische Transformation unseres Landes
Dafür und gegen den Rechtsruck gehen wir am Samstag, den 25. Januar um 17 Uhr in Berlin vor dem Brandenburger Tor und an anderen Orten auf die Straße – in Solidarität mit allen Menschen, die rund um den Globus gegen den Faschismus kämpfen.
Sei dabei!
Am Samstag, 05.04. ab 14:00 Uhr veranstaltet der SPD Ortsverein Finow sein 18. öffentlichen Preisskat- und Romméturnier.
Eine baldige Zusage mit Zahlung der Startgebühr sichert auch einen Platz.
Ort: Speisesaal der AWO „Im Wolfswinkel“ in der Frankfurter Allee 24.
Einlass: ab 13:30 Uhr.
Spielbeginn: pünktlich 14:00 Uhr.
Ende: ca. 21:00 Uhr.
Startgebühr: 10 Euro pro Person.
Von der Startgebühr werden die Preise für alle Teilnehmer gekauft.
Anmeldungen mit Zahlung der Startgebühr bitte bis spätestens zum 17.03.2025
Bitte mit Namen, Kontaktdaten, Angabe ob Skat oder Romme an mich.
Alternativ in der SPD Geschäftsstelle im Karl-Marx-Platz 4, in einem Briefumschlag, hinterlegen.
Bei Nachfragen bitte per Mail (siehe Webseite) oder telefonisch unter 01522 1071212 an mich.
Informiert bitte auch eure Familienangehörigen, Kollegen, Freunde, Bekannte usw.
Die Versorgung mit Speis & Trank übernimmt, zu kleinen Preisen, wieder die Küche der AWO. Das Mitbringen von eigenen Getränken und Speisen jeder Art ist nicht gestattet.
Bei Fragen meldet euch bitte bei mir
Mit sportlichem Gruß
Ringo Wrase
Vorsitzender SPD Ortsverein Finow
Aus dem Bauch raus? Eine ganze Menge! Zum einen grenzen das Amt Joachimsthal und die Gemeinde Schorfheide direkt aneinander. Beide liegen ruhig und idyllisch zwischen Wäldern, Seen und zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Gemeinsamkeiten, die auch die Bewohnerinnen und Bewohner zum Pendeln und erweilen einladen. Nicht nur dienstlich, sondern auch privat. Familie, Freunde und Bekannte wohnen hier, wie da und führen so zu einem regelmäßigen Austausch zwischen Juchte und der Schorfheide.
Und es gibt noch eine weitere, besondere Verbindung, jedoch ist diese vielleicht nicht allen bekannt. Es ist eine parteipolitische. Im Jahr 2022 kam es zu einer Fusion. Eine Fusion, die es so vorher auch noch nicht gegeben hat und die zunächst eher aus pragmatischen Gründen erfolgte. Demografie macht eben auch keinen Halt vor politischem Engagement. Eine Fusion jedoch, welche, wie im Nachgang betrachtet, eine absolut gewinnbringende war. Denn auch bei dieser Gemeinsamkeit kommt es zu einem regen Austausch von Ideen, Plänen oder Vorhaben zum Wohle der Gemeinden. Die Rede ist vom SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide, welcher sich, durch seine Mitglieder, aktiv an dem Gemeindeleben und der kommunalen Politik innerhalb des Landkreises Barnim beteiligt. Selbstverständlich wurden im Jahr 2024 auch tatkräftig sowohl die Kommunalwahlen im Barnim als auch die Landtagswahlen in Brandenburg begleitet.
Eine Frage, welche sich öfter stellt: Was machen die in der Politik überhaupt? Was läuft da in der Kommunalpolitik? Ortsverein? Unterbezirk? Was ist das? Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt von Fragen, welche wahrscheinlich eine Vielzahl von uns nicht beantworten kann. Und dabei ist es so wichtig, heute mehr denn je, sich zu engagieren und sich für eigene, aber auch gemeinsame Ziele einzusetzen sowie auch persönlich Haltung zu zeigen.
Daher hat der SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide im Jahr 2025 nicht nur die kommende Bundestagswahl im Fokus, sondern möchte eine öffentliche Informationsreihe ins Leben rufen, welche den SPD Ortsverein, die aktuellen Themen der Region und die damit verbundenen Tätigkeiten darstellt.
Warum? Weil Teilhabe wichtig ist, Informationslücken geschlossen werden können und sich so gegebenenfalls weitere Interessierte finden lassen, welche sich in unseren Gemeinden engagieren oder aber nur Informationen aus erster Hand erhalten wollen. Gemeinsam sind wir stark, von daher würde sich der SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide natürlich auch über neue Gleichgesinnte oder sogar Mitglieder freuen.
Im Übrigen fand gerade erst am 09.12.2024 die Vorstandswahl unseres Ortsvereins statt. Hierzu starten wir im Jahr 2025 mit unserer monatlichen Informationsreihe und berichten darüber hinaus aus unserem Ortsverein und der Kommunalpolitik in Juchte, der Schorfheide und darüber hinaus. By the way: Für soziale Politik, Demokratie, Solidarität und gegen Ausgrenzung!
Habt Ihr Bock „zuzuhören“? Dann folgt unserem Ortsverein auf „Instagram“ oder „TikTok“. Wollt Ihr direkt mit uns Kontakt aufnehmen, oder habt Fragen zu unserer Informationsreihe, dann stehen wir Euch unter SPD-OV-JoSch@gmx.net zur Verfügung.
Euer Vorstand vom SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide (VA: Sebastian Thon)
Die SPD-Fraktion im Kreistag Barnim und die Fraktion SPD | BFE in der Stadtverordnetenversammlung Eberswalde suchen zur inhaltlichen und administrativen Unterstützung möglichst zum 01. April 2025 eine/n FRAKTIONSREFERENTEN*IN (m/w/d) in Teilzeitbeschäftigung (20 Stunden/Woche).
Eine tolle Beschäftigungsmöglichkeit, um tief in die kommunalpolitische Arbeit einzusteigen und unsere SPD-Fraktionen in ihrer spannenden Tätigkeit zu unterstützen.
Potsdam / Barnim / Eberswalde – 22.12.2024
Auf ihrer Auftaktklausur am 12. Und 13. Dezember in Nauen hat die SPD-Fraktion im Landtag Brandenburg ihre inhaltliche und personelle Aufstellung beschlossen. Der Eberswalder Landtagsabgeordnete Kurt Fischer hat dabei seine inhaltlichen Schwerpunkte für die parlamentarische Arbeit erhalten: Er wurde zum tourismus- und europapolitischen Sprecher seiner Fraktion gewählt. In diesen Funktionen wird er im Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz sowie im Ausschuss für Europaangelegenheiten und Entwicklungspolitik als ordentliches Mitglied tätig sein.
„Über das Vertrauen meiner Fraktion freue ich mich sehr und sehe meinen neuen parlamentarischen Aufgaben mit großer Motivation entgegen. Der Tourismus ist ein ganz zentraler Wirtschafts- und Entwicklungsfaktor für Brandenburg und den Barnim. Er bietet enorme Chancen, unsere Region nachhaltig zu stärken. Mein Ziel ist es, gemeinsam mit der Branche zukunftsfähige Konzepte zu fördern, die den Tourismus in Brandenburg weiter voranzubringen und gleichzeitig unsere Natur und Kultur zu bewahren. In Zusammenarbeit mit unserem Bundestagsabgeordneten Stefan Zierke, der selbst tourismuspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion ist, werden wir Ebenen übergreifend einen starken Fokus auf dieses wichtige Thema legen. Als Mitglied im Wirtschafts- und Europaausschuss möchte ich zudem strategisch wichtige Themen wie die Weiterentwicklung der Infrastruktur, die Förderung von Innovationen und die Vertiefung der europäischen Zusammenarbeit aktiv begleiten. Hierbei spielt auch der Landkreis Barnim, als Wirtschafts- und Tourismusstandort sowie als Beispiel für gelungene grenzüberschreitende Kooperationen mit Polen, eine zentrale Rolle. Die geografische Nähe zu unserem Freund und Nachbarn Polen bietet besondere Möglichkeiten, die Zusammenarbeit in der Europaregion zu stärken und von gemeinsamen wirtschaftlichen und kulturellen Initiativen zu profitieren. Insgesamt passt mein inhaltliches Arbeitsprofil im Landtag somit sehr gut zu unserer Region und meinem Wahlkreis. Mit dem Wirtschaftsausschuss habe ich dabei meinen absoluten Wunschausschuss erhalten, der gerade auch zur wirtschaftlichen und industriellen Geschichte und Zukunft meiner Heimatstadt gut passt. Ich freue mich in dieser Rolle auf die Zusammenarbeit mit unserem neuen Wirtschaftsminister Daniel Keller zum Wohle Brandenburgs und des Barnims“, so Kurt Fischer, Mitglied des Landtages Brandenburg für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.
Auf ihrer Klausur stellte sich die Brandenburger SPD-Landtagsfraktion rundum neu auf. Neben der Festlegung der Ausschuss- und Sprecher-Positionen wurde dabei auch einstimmig Björn Lüttmann als neuer Fraktionsvorsitzender gewählt und Ludwig Scheetz in seiner Rolle als Parlamentarischer Geschäftsführer überzeugend bestätigt. Zudem wurden die sieben stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden in den Fraktionsvorstand gewählt. Darunter findet sich auch die zweite Barnimer SPD-Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt. Sie wird als stellvertretende Fraktionsvorsitzende den inhaltlichen Bereich der Infrastrukturpolitik und Landesplanung in der Fraktion sowie im Landtag Brandenburg führend mitgestalten.
Am Samstag, den 25. Januar 2025 um 16:30 Uhr vor dem Brandenburger Tor in Berlin und anderen Orten im Land
Rund um uns scheint es dunkel zu werden. Die AfD steht zur Bundestagswahl vor ihrem größten Triumph. Die Rechtsextremen sind inspiriert von Trump, der diese Tage ins weiße Haus einzieht und mit Elon Musk auch die deutsche Demokratie angreift. Die Bosse großer Techkonzerne unterwerfen sich ihm und machen aus ihren Plattformen Schleudern von Hass, Hetze und Desinformation. In unserem Nachbarland Österreich will sich mit Herbert Kickl ein Rechtsextremist zum “Volkskanzler” küren lassen.
Der Kampf gegen die Klimakrise und für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen droht in faschistisch-fossiler Propaganda unterzugehen. Während Kalifornien in Flammen steht, verbreiten die Faschisten Fake-News. Gleichzeitig plant Trump den Ausstieg aus dem Paris Abkommen und die AfD will Umwelt-Errungenschaften rückabwickeln. Das alles macht vielen Menschen in diesem Land große Angst. Worauf die Rechtsextremen, Demagogen und Hetzer setzen: auf unsere Resignation. Doch die bekommen sie nicht. Wir lassen uns nicht einschüchtern. Wir stehen solidarisch mit allen Menschen, die in den USA, Österreich und weltweit gegen den Faschismus einstehen. Wir überlassen unsere Demokratie und Gesellschaft nicht den Rechtsextremen und dem Hass.
Deshalb kommen wir massenhaft zusammen, demonstrieren, wer wir sind: Eine widerständige demokratische Zivilgesellschaft, die sich zu wehren weiß. In dem Moment, in dem Weidel, Trump, Kickl, Musk und Co. Dunkelheit verbreiten, machen wir die Lichter an. Am Samstag nach der Amtsübernahme von Donald Trump und einen Monat vor der Bundestagswahl lassen wir in Berlin am Brandenburger Tor ein Lichtermeer entstehen. Mit ganz vielen Menschen, die wissen, dass man Hoffnung nicht hat, sondern macht.
Das, was die letzte Regierung als Antwort auf die große Protestwelle vor einem Jahr verpasst hat, muss eine neue jetzt umsetzen. Konkret fordern wir:
- Die Brandmauer gegen die AfD muss halten! Alle demokratischen Parteien müssen jede Kooperation mit Rechtsextremen ausschließen. Sie dürfen nicht deren demokratiefeindlichen Forderungen und Narrative aufgreifen und müssen miteinander bereit sein, handlungsfähige Regierungen zu formen.
- Eine wehrhafte Demokratie sein! Eine neue Regierung muss alles für ein Verbot verfassungsfeindlicher Strukturen unternehmen und Demokratie-Initiativen überall im Land umfassend fördern.
- BigTech und Desinformation in die Schranken weisen! Eine neue Bundesregierung muss sich dafür einsetzen, dass die großen Social-Media-Plattformen Hass und Lügen nicht länger verbreiten dürfen oder sie sonst abschalten.
- Unsere Lebensgrundlagen müssen geschützt werden! Demokratien brauchen Zusammenhalt und sozialen Frieden. Die Klimakrise beschleunigt hingegen die gesellschaftliche Zerrüttung. Genau das spielt den Faschisten in die Hände. Die neue Regierung muss für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen einstehen. Wir fordern massive, sozial-gerechte Investitionen in die ökologische Transformation unseres Landes
Dafür und gegen den Rechtsruck gehen wir am Samstag, den 25. Januar um 17 Uhr in Berlin vor dem Brandenburger Tor und an anderen Orten auf die Straße – in Solidarität mit allen Menschen, die rund um den Globus gegen den Faschismus kämpfen.
Sei dabei!
Am Samstag, 05.04. ab 14:00 Uhr veranstaltet der SPD Ortsverein Finow sein 18. öffentlichen Preisskat- und Romméturnier.
Eine baldige Zusage mit Zahlung der Startgebühr sichert auch einen Platz.
Ort: Speisesaal der AWO „Im Wolfswinkel“ in der Frankfurter Allee 24.
Einlass: ab 13:30 Uhr.
Spielbeginn: pünktlich 14:00 Uhr.
Ende: ca. 21:00 Uhr.
Startgebühr: 10 Euro pro Person.
Von der Startgebühr werden die Preise für alle Teilnehmer gekauft.
Anmeldungen mit Zahlung der Startgebühr bitte bis spätestens zum 17.03.2025
Bitte mit Namen, Kontaktdaten, Angabe ob Skat oder Romme an mich.
Alternativ in der SPD Geschäftsstelle im Karl-Marx-Platz 4, in einem Briefumschlag, hinterlegen.
Bei Nachfragen bitte per Mail (siehe Webseite) oder telefonisch unter 01522 1071212 an mich.
Informiert bitte auch eure Familienangehörigen, Kollegen, Freunde, Bekannte usw.
Die Versorgung mit Speis & Trank übernimmt, zu kleinen Preisen, wieder die Küche der AWO. Das Mitbringen von eigenen Getränken und Speisen jeder Art ist nicht gestattet.
Bei Fragen meldet euch bitte bei mir
Mit sportlichem Gruß
Ringo Wrase
Vorsitzender SPD Ortsverein Finow
Aus dem Bauch raus? Eine ganze Menge! Zum einen grenzen das Amt Joachimsthal und die Gemeinde Schorfheide direkt aneinander. Beide liegen ruhig und idyllisch zwischen Wäldern, Seen und zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Gemeinsamkeiten, die auch die Bewohnerinnen und Bewohner zum Pendeln und erweilen einladen. Nicht nur dienstlich, sondern auch privat. Familie, Freunde und Bekannte wohnen hier, wie da und führen so zu einem regelmäßigen Austausch zwischen Juchte und der Schorfheide.
Und es gibt noch eine weitere, besondere Verbindung, jedoch ist diese vielleicht nicht allen bekannt. Es ist eine parteipolitische. Im Jahr 2022 kam es zu einer Fusion. Eine Fusion, die es so vorher auch noch nicht gegeben hat und die zunächst eher aus pragmatischen Gründen erfolgte. Demografie macht eben auch keinen Halt vor politischem Engagement. Eine Fusion jedoch, welche, wie im Nachgang betrachtet, eine absolut gewinnbringende war. Denn auch bei dieser Gemeinsamkeit kommt es zu einem regen Austausch von Ideen, Plänen oder Vorhaben zum Wohle der Gemeinden. Die Rede ist vom SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide, welcher sich, durch seine Mitglieder, aktiv an dem Gemeindeleben und der kommunalen Politik innerhalb des Landkreises Barnim beteiligt. Selbstverständlich wurden im Jahr 2024 auch tatkräftig sowohl die Kommunalwahlen im Barnim als auch die Landtagswahlen in Brandenburg begleitet.
Eine Frage, welche sich öfter stellt: Was machen die in der Politik überhaupt? Was läuft da in der Kommunalpolitik? Ortsverein? Unterbezirk? Was ist das? Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt von Fragen, welche wahrscheinlich eine Vielzahl von uns nicht beantworten kann. Und dabei ist es so wichtig, heute mehr denn je, sich zu engagieren und sich für eigene, aber auch gemeinsame Ziele einzusetzen sowie auch persönlich Haltung zu zeigen.
Daher hat der SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide im Jahr 2025 nicht nur die kommende Bundestagswahl im Fokus, sondern möchte eine öffentliche Informationsreihe ins Leben rufen, welche den SPD Ortsverein, die aktuellen Themen der Region und die damit verbundenen Tätigkeiten darstellt.
Warum? Weil Teilhabe wichtig ist, Informationslücken geschlossen werden können und sich so gegebenenfalls weitere Interessierte finden lassen, welche sich in unseren Gemeinden engagieren oder aber nur Informationen aus erster Hand erhalten wollen. Gemeinsam sind wir stark, von daher würde sich der SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide natürlich auch über neue Gleichgesinnte oder sogar Mitglieder freuen.
Im Übrigen fand gerade erst am 09.12.2024 die Vorstandswahl unseres Ortsvereins statt. Hierzu starten wir im Jahr 2025 mit unserer monatlichen Informationsreihe und berichten darüber hinaus aus unserem Ortsverein und der Kommunalpolitik in Juchte, der Schorfheide und darüber hinaus. By the way: Für soziale Politik, Demokratie, Solidarität und gegen Ausgrenzung!
Habt Ihr Bock „zuzuhören“? Dann folgt unserem Ortsverein auf „Instagram“ oder „TikTok“. Wollt Ihr direkt mit uns Kontakt aufnehmen, oder habt Fragen zu unserer Informationsreihe, dann stehen wir Euch unter SPD-OV-JoSch@gmx.net zur Verfügung.
Euer Vorstand vom SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide (VA: Sebastian Thon)
Die SPD-Fraktion im Kreistag Barnim und die Fraktion SPD | BFE in der Stadtverordnetenversammlung Eberswalde suchen zur inhaltlichen und administrativen Unterstützung möglichst zum 01. April 2025 eine/n FRAKTIONSREFERENTEN*IN (m/w/d) in Teilzeitbeschäftigung (20 Stunden/Woche).
Eine tolle Beschäftigungsmöglichkeit, um tief in die kommunalpolitische Arbeit einzusteigen und unsere SPD-Fraktionen in ihrer spannenden Tätigkeit zu unterstützen.
Potsdam / Barnim / Eberswalde – 22.12.2024
Auf ihrer Auftaktklausur am 12. Und 13. Dezember in Nauen hat die SPD-Fraktion im Landtag Brandenburg ihre inhaltliche und personelle Aufstellung beschlossen. Der Eberswalder Landtagsabgeordnete Kurt Fischer hat dabei seine inhaltlichen Schwerpunkte für die parlamentarische Arbeit erhalten: Er wurde zum tourismus- und europapolitischen Sprecher seiner Fraktion gewählt. In diesen Funktionen wird er im Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz sowie im Ausschuss für Europaangelegenheiten und Entwicklungspolitik als ordentliches Mitglied tätig sein.
„Über das Vertrauen meiner Fraktion freue ich mich sehr und sehe meinen neuen parlamentarischen Aufgaben mit großer Motivation entgegen. Der Tourismus ist ein ganz zentraler Wirtschafts- und Entwicklungsfaktor für Brandenburg und den Barnim. Er bietet enorme Chancen, unsere Region nachhaltig zu stärken. Mein Ziel ist es, gemeinsam mit der Branche zukunftsfähige Konzepte zu fördern, die den Tourismus in Brandenburg weiter voranzubringen und gleichzeitig unsere Natur und Kultur zu bewahren. In Zusammenarbeit mit unserem Bundestagsabgeordneten Stefan Zierke, der selbst tourismuspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion ist, werden wir Ebenen übergreifend einen starken Fokus auf dieses wichtige Thema legen. Als Mitglied im Wirtschafts- und Europaausschuss möchte ich zudem strategisch wichtige Themen wie die Weiterentwicklung der Infrastruktur, die Förderung von Innovationen und die Vertiefung der europäischen Zusammenarbeit aktiv begleiten. Hierbei spielt auch der Landkreis Barnim, als Wirtschafts- und Tourismusstandort sowie als Beispiel für gelungene grenzüberschreitende Kooperationen mit Polen, eine zentrale Rolle. Die geografische Nähe zu unserem Freund und Nachbarn Polen bietet besondere Möglichkeiten, die Zusammenarbeit in der Europaregion zu stärken und von gemeinsamen wirtschaftlichen und kulturellen Initiativen zu profitieren. Insgesamt passt mein inhaltliches Arbeitsprofil im Landtag somit sehr gut zu unserer Region und meinem Wahlkreis. Mit dem Wirtschaftsausschuss habe ich dabei meinen absoluten Wunschausschuss erhalten, der gerade auch zur wirtschaftlichen und industriellen Geschichte und Zukunft meiner Heimatstadt gut passt. Ich freue mich in dieser Rolle auf die Zusammenarbeit mit unserem neuen Wirtschaftsminister Daniel Keller zum Wohle Brandenburgs und des Barnims“, so Kurt Fischer, Mitglied des Landtages Brandenburg für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.
Auf ihrer Klausur stellte sich die Brandenburger SPD-Landtagsfraktion rundum neu auf. Neben der Festlegung der Ausschuss- und Sprecher-Positionen wurde dabei auch einstimmig Björn Lüttmann als neuer Fraktionsvorsitzender gewählt und Ludwig Scheetz in seiner Rolle als Parlamentarischer Geschäftsführer überzeugend bestätigt. Zudem wurden die sieben stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden in den Fraktionsvorstand gewählt. Darunter findet sich auch die zweite Barnimer SPD-Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt. Sie wird als stellvertretende Fraktionsvorsitzende den inhaltlichen Bereich der Infrastrukturpolitik und Landesplanung in der Fraktion sowie im Landtag Brandenburg führend mitgestalten.
Am Samstag, den 25. Januar 2025 um 16:30 Uhr vor dem Brandenburger Tor in Berlin und anderen Orten im Land
Rund um uns scheint es dunkel zu werden. Die AfD steht zur Bundestagswahl vor ihrem größten Triumph. Die Rechtsextremen sind inspiriert von Trump, der diese Tage ins weiße Haus einzieht und mit Elon Musk auch die deutsche Demokratie angreift. Die Bosse großer Techkonzerne unterwerfen sich ihm und machen aus ihren Plattformen Schleudern von Hass, Hetze und Desinformation. In unserem Nachbarland Österreich will sich mit Herbert Kickl ein Rechtsextremist zum “Volkskanzler” küren lassen.
Der Kampf gegen die Klimakrise und für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen droht in faschistisch-fossiler Propaganda unterzugehen. Während Kalifornien in Flammen steht, verbreiten die Faschisten Fake-News. Gleichzeitig plant Trump den Ausstieg aus dem Paris Abkommen und die AfD will Umwelt-Errungenschaften rückabwickeln. Das alles macht vielen Menschen in diesem Land große Angst. Worauf die Rechtsextremen, Demagogen und Hetzer setzen: auf unsere Resignation. Doch die bekommen sie nicht. Wir lassen uns nicht einschüchtern. Wir stehen solidarisch mit allen Menschen, die in den USA, Österreich und weltweit gegen den Faschismus einstehen. Wir überlassen unsere Demokratie und Gesellschaft nicht den Rechtsextremen und dem Hass.
Deshalb kommen wir massenhaft zusammen, demonstrieren, wer wir sind: Eine widerständige demokratische Zivilgesellschaft, die sich zu wehren weiß. In dem Moment, in dem Weidel, Trump, Kickl, Musk und Co. Dunkelheit verbreiten, machen wir die Lichter an. Am Samstag nach der Amtsübernahme von Donald Trump und einen Monat vor der Bundestagswahl lassen wir in Berlin am Brandenburger Tor ein Lichtermeer entstehen. Mit ganz vielen Menschen, die wissen, dass man Hoffnung nicht hat, sondern macht.
Das, was die letzte Regierung als Antwort auf die große Protestwelle vor einem Jahr verpasst hat, muss eine neue jetzt umsetzen. Konkret fordern wir:
- Die Brandmauer gegen die AfD muss halten! Alle demokratischen Parteien müssen jede Kooperation mit Rechtsextremen ausschließen. Sie dürfen nicht deren demokratiefeindlichen Forderungen und Narrative aufgreifen und müssen miteinander bereit sein, handlungsfähige Regierungen zu formen.
- Eine wehrhafte Demokratie sein! Eine neue Regierung muss alles für ein Verbot verfassungsfeindlicher Strukturen unternehmen und Demokratie-Initiativen überall im Land umfassend fördern.
- BigTech und Desinformation in die Schranken weisen! Eine neue Bundesregierung muss sich dafür einsetzen, dass die großen Social-Media-Plattformen Hass und Lügen nicht länger verbreiten dürfen oder sie sonst abschalten.
- Unsere Lebensgrundlagen müssen geschützt werden! Demokratien brauchen Zusammenhalt und sozialen Frieden. Die Klimakrise beschleunigt hingegen die gesellschaftliche Zerrüttung. Genau das spielt den Faschisten in die Hände. Die neue Regierung muss für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen einstehen. Wir fordern massive, sozial-gerechte Investitionen in die ökologische Transformation unseres Landes
Dafür und gegen den Rechtsruck gehen wir am Samstag, den 25. Januar um 17 Uhr in Berlin vor dem Brandenburger Tor und an anderen Orten auf die Straße – in Solidarität mit allen Menschen, die rund um den Globus gegen den Faschismus kämpfen.
Sei dabei!
Am Samstag, 05.04. ab 14:00 Uhr veranstaltet der SPD Ortsverein Finow sein 18. öffentlichen Preisskat- und Romméturnier.
Eine baldige Zusage mit Zahlung der Startgebühr sichert auch einen Platz.
Ort: Speisesaal der AWO „Im Wolfswinkel“ in der Frankfurter Allee 24.
Einlass: ab 13:30 Uhr.
Spielbeginn: pünktlich 14:00 Uhr.
Ende: ca. 21:00 Uhr.
Startgebühr: 10 Euro pro Person.
Von der Startgebühr werden die Preise für alle Teilnehmer gekauft.
Anmeldungen mit Zahlung der Startgebühr bitte bis spätestens zum 17.03.2025
Bitte mit Namen, Kontaktdaten, Angabe ob Skat oder Romme an mich.
Alternativ in der SPD Geschäftsstelle im Karl-Marx-Platz 4, in einem Briefumschlag, hinterlegen.
Bei Nachfragen bitte per Mail (siehe Webseite) oder telefonisch unter 01522 1071212 an mich.
Informiert bitte auch eure Familienangehörigen, Kollegen, Freunde, Bekannte usw.
Die Versorgung mit Speis & Trank übernimmt, zu kleinen Preisen, wieder die Küche der AWO. Das Mitbringen von eigenen Getränken und Speisen jeder Art ist nicht gestattet.
Bei Fragen meldet euch bitte bei mir
Mit sportlichem Gruß
Ringo Wrase
Vorsitzender SPD Ortsverein Finow
Aus dem Bauch raus? Eine ganze Menge! Zum einen grenzen das Amt Joachimsthal und die Gemeinde Schorfheide direkt aneinander. Beide liegen ruhig und idyllisch zwischen Wäldern, Seen und zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Gemeinsamkeiten, die auch die Bewohnerinnen und Bewohner zum Pendeln und erweilen einladen. Nicht nur dienstlich, sondern auch privat. Familie, Freunde und Bekannte wohnen hier, wie da und führen so zu einem regelmäßigen Austausch zwischen Juchte und der Schorfheide.
Und es gibt noch eine weitere, besondere Verbindung, jedoch ist diese vielleicht nicht allen bekannt. Es ist eine parteipolitische. Im Jahr 2022 kam es zu einer Fusion. Eine Fusion, die es so vorher auch noch nicht gegeben hat und die zunächst eher aus pragmatischen Gründen erfolgte. Demografie macht eben auch keinen Halt vor politischem Engagement. Eine Fusion jedoch, welche, wie im Nachgang betrachtet, eine absolut gewinnbringende war. Denn auch bei dieser Gemeinsamkeit kommt es zu einem regen Austausch von Ideen, Plänen oder Vorhaben zum Wohle der Gemeinden. Die Rede ist vom SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide, welcher sich, durch seine Mitglieder, aktiv an dem Gemeindeleben und der kommunalen Politik innerhalb des Landkreises Barnim beteiligt. Selbstverständlich wurden im Jahr 2024 auch tatkräftig sowohl die Kommunalwahlen im Barnim als auch die Landtagswahlen in Brandenburg begleitet.
Eine Frage, welche sich öfter stellt: Was machen die in der Politik überhaupt? Was läuft da in der Kommunalpolitik? Ortsverein? Unterbezirk? Was ist das? Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt von Fragen, welche wahrscheinlich eine Vielzahl von uns nicht beantworten kann. Und dabei ist es so wichtig, heute mehr denn je, sich zu engagieren und sich für eigene, aber auch gemeinsame Ziele einzusetzen sowie auch persönlich Haltung zu zeigen.
Daher hat der SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide im Jahr 2025 nicht nur die kommende Bundestagswahl im Fokus, sondern möchte eine öffentliche Informationsreihe ins Leben rufen, welche den SPD Ortsverein, die aktuellen Themen der Region und die damit verbundenen Tätigkeiten darstellt.
Warum? Weil Teilhabe wichtig ist, Informationslücken geschlossen werden können und sich so gegebenenfalls weitere Interessierte finden lassen, welche sich in unseren Gemeinden engagieren oder aber nur Informationen aus erster Hand erhalten wollen. Gemeinsam sind wir stark, von daher würde sich der SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide natürlich auch über neue Gleichgesinnte oder sogar Mitglieder freuen.
Im Übrigen fand gerade erst am 09.12.2024 die Vorstandswahl unseres Ortsvereins statt. Hierzu starten wir im Jahr 2025 mit unserer monatlichen Informationsreihe und berichten darüber hinaus aus unserem Ortsverein und der Kommunalpolitik in Juchte, der Schorfheide und darüber hinaus. By the way: Für soziale Politik, Demokratie, Solidarität und gegen Ausgrenzung!
Habt Ihr Bock „zuzuhören“? Dann folgt unserem Ortsverein auf „Instagram“ oder „TikTok“. Wollt Ihr direkt mit uns Kontakt aufnehmen, oder habt Fragen zu unserer Informationsreihe, dann stehen wir Euch unter SPD-OV-JoSch@gmx.net zur Verfügung.
Euer Vorstand vom SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide (VA: Sebastian Thon)
Die SPD-Fraktion im Kreistag Barnim und die Fraktion SPD | BFE in der Stadtverordnetenversammlung Eberswalde suchen zur inhaltlichen und administrativen Unterstützung möglichst zum 01. April 2025 eine/n FRAKTIONSREFERENTEN*IN (m/w/d) in Teilzeitbeschäftigung (20 Stunden/Woche).
Eine tolle Beschäftigungsmöglichkeit, um tief in die kommunalpolitische Arbeit einzusteigen und unsere SPD-Fraktionen in ihrer spannenden Tätigkeit zu unterstützen.
Potsdam / Barnim / Eberswalde – 22.12.2024
Auf ihrer Auftaktklausur am 12. Und 13. Dezember in Nauen hat die SPD-Fraktion im Landtag Brandenburg ihre inhaltliche und personelle Aufstellung beschlossen. Der Eberswalder Landtagsabgeordnete Kurt Fischer hat dabei seine inhaltlichen Schwerpunkte für die parlamentarische Arbeit erhalten: Er wurde zum tourismus- und europapolitischen Sprecher seiner Fraktion gewählt. In diesen Funktionen wird er im Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz sowie im Ausschuss für Europaangelegenheiten und Entwicklungspolitik als ordentliches Mitglied tätig sein.
„Über das Vertrauen meiner Fraktion freue ich mich sehr und sehe meinen neuen parlamentarischen Aufgaben mit großer Motivation entgegen. Der Tourismus ist ein ganz zentraler Wirtschafts- und Entwicklungsfaktor für Brandenburg und den Barnim. Er bietet enorme Chancen, unsere Region nachhaltig zu stärken. Mein Ziel ist es, gemeinsam mit der Branche zukunftsfähige Konzepte zu fördern, die den Tourismus in Brandenburg weiter voranzubringen und gleichzeitig unsere Natur und Kultur zu bewahren. In Zusammenarbeit mit unserem Bundestagsabgeordneten Stefan Zierke, der selbst tourismuspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion ist, werden wir Ebenen übergreifend einen starken Fokus auf dieses wichtige Thema legen. Als Mitglied im Wirtschafts- und Europaausschuss möchte ich zudem strategisch wichtige Themen wie die Weiterentwicklung der Infrastruktur, die Förderung von Innovationen und die Vertiefung der europäischen Zusammenarbeit aktiv begleiten. Hierbei spielt auch der Landkreis Barnim, als Wirtschafts- und Tourismusstandort sowie als Beispiel für gelungene grenzüberschreitende Kooperationen mit Polen, eine zentrale Rolle. Die geografische Nähe zu unserem Freund und Nachbarn Polen bietet besondere Möglichkeiten, die Zusammenarbeit in der Europaregion zu stärken und von gemeinsamen wirtschaftlichen und kulturellen Initiativen zu profitieren. Insgesamt passt mein inhaltliches Arbeitsprofil im Landtag somit sehr gut zu unserer Region und meinem Wahlkreis. Mit dem Wirtschaftsausschuss habe ich dabei meinen absoluten Wunschausschuss erhalten, der gerade auch zur wirtschaftlichen und industriellen Geschichte und Zukunft meiner Heimatstadt gut passt. Ich freue mich in dieser Rolle auf die Zusammenarbeit mit unserem neuen Wirtschaftsminister Daniel Keller zum Wohle Brandenburgs und des Barnims“, so Kurt Fischer, Mitglied des Landtages Brandenburg für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.
Auf ihrer Klausur stellte sich die Brandenburger SPD-Landtagsfraktion rundum neu auf. Neben der Festlegung der Ausschuss- und Sprecher-Positionen wurde dabei auch einstimmig Björn Lüttmann als neuer Fraktionsvorsitzender gewählt und Ludwig Scheetz in seiner Rolle als Parlamentarischer Geschäftsführer überzeugend bestätigt. Zudem wurden die sieben stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden in den Fraktionsvorstand gewählt. Darunter findet sich auch die zweite Barnimer SPD-Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt. Sie wird als stellvertretende Fraktionsvorsitzende den inhaltlichen Bereich der Infrastrukturpolitik und Landesplanung in der Fraktion sowie im Landtag Brandenburg führend mitgestalten.
Am Samstag, den 25. Januar 2025 um 16:30 Uhr vor dem Brandenburger Tor in Berlin und anderen Orten im Land
Rund um uns scheint es dunkel zu werden. Die AfD steht zur Bundestagswahl vor ihrem größten Triumph. Die Rechtsextremen sind inspiriert von Trump, der diese Tage ins weiße Haus einzieht und mit Elon Musk auch die deutsche Demokratie angreift. Die Bosse großer Techkonzerne unterwerfen sich ihm und machen aus ihren Plattformen Schleudern von Hass, Hetze und Desinformation. In unserem Nachbarland Österreich will sich mit Herbert Kickl ein Rechtsextremist zum “Volkskanzler” küren lassen.
Der Kampf gegen die Klimakrise und für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen droht in faschistisch-fossiler Propaganda unterzugehen. Während Kalifornien in Flammen steht, verbreiten die Faschisten Fake-News. Gleichzeitig plant Trump den Ausstieg aus dem Paris Abkommen und die AfD will Umwelt-Errungenschaften rückabwickeln. Das alles macht vielen Menschen in diesem Land große Angst. Worauf die Rechtsextremen, Demagogen und Hetzer setzen: auf unsere Resignation. Doch die bekommen sie nicht. Wir lassen uns nicht einschüchtern. Wir stehen solidarisch mit allen Menschen, die in den USA, Österreich und weltweit gegen den Faschismus einstehen. Wir überlassen unsere Demokratie und Gesellschaft nicht den Rechtsextremen und dem Hass.
Deshalb kommen wir massenhaft zusammen, demonstrieren, wer wir sind: Eine widerständige demokratische Zivilgesellschaft, die sich zu wehren weiß. In dem Moment, in dem Weidel, Trump, Kickl, Musk und Co. Dunkelheit verbreiten, machen wir die Lichter an. Am Samstag nach der Amtsübernahme von Donald Trump und einen Monat vor der Bundestagswahl lassen wir in Berlin am Brandenburger Tor ein Lichtermeer entstehen. Mit ganz vielen Menschen, die wissen, dass man Hoffnung nicht hat, sondern macht.
Das, was die letzte Regierung als Antwort auf die große Protestwelle vor einem Jahr verpasst hat, muss eine neue jetzt umsetzen. Konkret fordern wir:
- Die Brandmauer gegen die AfD muss halten! Alle demokratischen Parteien müssen jede Kooperation mit Rechtsextremen ausschließen. Sie dürfen nicht deren demokratiefeindlichen Forderungen und Narrative aufgreifen und müssen miteinander bereit sein, handlungsfähige Regierungen zu formen.
- Eine wehrhafte Demokratie sein! Eine neue Regierung muss alles für ein Verbot verfassungsfeindlicher Strukturen unternehmen und Demokratie-Initiativen überall im Land umfassend fördern.
- BigTech und Desinformation in die Schranken weisen! Eine neue Bundesregierung muss sich dafür einsetzen, dass die großen Social-Media-Plattformen Hass und Lügen nicht länger verbreiten dürfen oder sie sonst abschalten.
- Unsere Lebensgrundlagen müssen geschützt werden! Demokratien brauchen Zusammenhalt und sozialen Frieden. Die Klimakrise beschleunigt hingegen die gesellschaftliche Zerrüttung. Genau das spielt den Faschisten in die Hände. Die neue Regierung muss für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen einstehen. Wir fordern massive, sozial-gerechte Investitionen in die ökologische Transformation unseres Landes
Dafür und gegen den Rechtsruck gehen wir am Samstag, den 25. Januar um 17 Uhr in Berlin vor dem Brandenburger Tor und an anderen Orten auf die Straße – in Solidarität mit allen Menschen, die rund um den Globus gegen den Faschismus kämpfen.
Sei dabei!
Am Samstag, 05.04. ab 14:00 Uhr veranstaltet der SPD Ortsverein Finow sein 18. öffentlichen Preisskat- und Romméturnier.
Eine baldige Zusage mit Zahlung der Startgebühr sichert auch einen Platz.
Ort: Speisesaal der AWO „Im Wolfswinkel“ in der Frankfurter Allee 24.
Einlass: ab 13:30 Uhr.
Spielbeginn: pünktlich 14:00 Uhr.
Ende: ca. 21:00 Uhr.
Startgebühr: 10 Euro pro Person.
Von der Startgebühr werden die Preise für alle Teilnehmer gekauft.
Anmeldungen mit Zahlung der Startgebühr bitte bis spätestens zum 17.03.2025
Bitte mit Namen, Kontaktdaten, Angabe ob Skat oder Romme an mich.
Alternativ in der SPD Geschäftsstelle im Karl-Marx-Platz 4, in einem Briefumschlag, hinterlegen.
Bei Nachfragen bitte per Mail (siehe Webseite) oder telefonisch unter 01522 1071212 an mich.
Informiert bitte auch eure Familienangehörigen, Kollegen, Freunde, Bekannte usw.
Die Versorgung mit Speis & Trank übernimmt, zu kleinen Preisen, wieder die Küche der AWO. Das Mitbringen von eigenen Getränken und Speisen jeder Art ist nicht gestattet.
Bei Fragen meldet euch bitte bei mir
Mit sportlichem Gruß
Ringo Wrase
Vorsitzender SPD Ortsverein Finow
Aus dem Bauch raus? Eine ganze Menge! Zum einen grenzen das Amt Joachimsthal und die Gemeinde Schorfheide direkt aneinander. Beide liegen ruhig und idyllisch zwischen Wäldern, Seen und zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Gemeinsamkeiten, die auch die Bewohnerinnen und Bewohner zum Pendeln und erweilen einladen. Nicht nur dienstlich, sondern auch privat. Familie, Freunde und Bekannte wohnen hier, wie da und führen so zu einem regelmäßigen Austausch zwischen Juchte und der Schorfheide.
Und es gibt noch eine weitere, besondere Verbindung, jedoch ist diese vielleicht nicht allen bekannt. Es ist eine parteipolitische. Im Jahr 2022 kam es zu einer Fusion. Eine Fusion, die es so vorher auch noch nicht gegeben hat und die zunächst eher aus pragmatischen Gründen erfolgte. Demografie macht eben auch keinen Halt vor politischem Engagement. Eine Fusion jedoch, welche, wie im Nachgang betrachtet, eine absolut gewinnbringende war. Denn auch bei dieser Gemeinsamkeit kommt es zu einem regen Austausch von Ideen, Plänen oder Vorhaben zum Wohle der Gemeinden. Die Rede ist vom SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide, welcher sich, durch seine Mitglieder, aktiv an dem Gemeindeleben und der kommunalen Politik innerhalb des Landkreises Barnim beteiligt. Selbstverständlich wurden im Jahr 2024 auch tatkräftig sowohl die Kommunalwahlen im Barnim als auch die Landtagswahlen in Brandenburg begleitet.
Eine Frage, welche sich öfter stellt: Was machen die in der Politik überhaupt? Was läuft da in der Kommunalpolitik? Ortsverein? Unterbezirk? Was ist das? Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt von Fragen, welche wahrscheinlich eine Vielzahl von uns nicht beantworten kann. Und dabei ist es so wichtig, heute mehr denn je, sich zu engagieren und sich für eigene, aber auch gemeinsame Ziele einzusetzen sowie auch persönlich Haltung zu zeigen.
Daher hat der SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide im Jahr 2025 nicht nur die kommende Bundestagswahl im Fokus, sondern möchte eine öffentliche Informationsreihe ins Leben rufen, welche den SPD Ortsverein, die aktuellen Themen der Region und die damit verbundenen Tätigkeiten darstellt.
Warum? Weil Teilhabe wichtig ist, Informationslücken geschlossen werden können und sich so gegebenenfalls weitere Interessierte finden lassen, welche sich in unseren Gemeinden engagieren oder aber nur Informationen aus erster Hand erhalten wollen. Gemeinsam sind wir stark, von daher würde sich der SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide natürlich auch über neue Gleichgesinnte oder sogar Mitglieder freuen.
Im Übrigen fand gerade erst am 09.12.2024 die Vorstandswahl unseres Ortsvereins statt. Hierzu starten wir im Jahr 2025 mit unserer monatlichen Informationsreihe und berichten darüber hinaus aus unserem Ortsverein und der Kommunalpolitik in Juchte, der Schorfheide und darüber hinaus. By the way: Für soziale Politik, Demokratie, Solidarität und gegen Ausgrenzung!
Habt Ihr Bock „zuzuhören“? Dann folgt unserem Ortsverein auf „Instagram“ oder „TikTok“. Wollt Ihr direkt mit uns Kontakt aufnehmen, oder habt Fragen zu unserer Informationsreihe, dann stehen wir Euch unter SPD-OV-JoSch@gmx.net zur Verfügung.
Euer Vorstand vom SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide (VA: Sebastian Thon)
Die SPD-Fraktion im Kreistag Barnim und die Fraktion SPD | BFE in der Stadtverordnetenversammlung Eberswalde suchen zur inhaltlichen und administrativen Unterstützung möglichst zum 01. April 2025 eine/n FRAKTIONSREFERENTEN*IN (m/w/d) in Teilzeitbeschäftigung (20 Stunden/Woche).
Eine tolle Beschäftigungsmöglichkeit, um tief in die kommunalpolitische Arbeit einzusteigen und unsere SPD-Fraktionen in ihrer spannenden Tätigkeit zu unterstützen.
Potsdam / Barnim / Eberswalde – 22.12.2024
Auf ihrer Auftaktklausur am 12. Und 13. Dezember in Nauen hat die SPD-Fraktion im Landtag Brandenburg ihre inhaltliche und personelle Aufstellung beschlossen. Der Eberswalder Landtagsabgeordnete Kurt Fischer hat dabei seine inhaltlichen Schwerpunkte für die parlamentarische Arbeit erhalten: Er wurde zum tourismus- und europapolitischen Sprecher seiner Fraktion gewählt. In diesen Funktionen wird er im Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz sowie im Ausschuss für Europaangelegenheiten und Entwicklungspolitik als ordentliches Mitglied tätig sein.
„Über das Vertrauen meiner Fraktion freue ich mich sehr und sehe meinen neuen parlamentarischen Aufgaben mit großer Motivation entgegen. Der Tourismus ist ein ganz zentraler Wirtschafts- und Entwicklungsfaktor für Brandenburg und den Barnim. Er bietet enorme Chancen, unsere Region nachhaltig zu stärken. Mein Ziel ist es, gemeinsam mit der Branche zukunftsfähige Konzepte zu fördern, die den Tourismus in Brandenburg weiter voranzubringen und gleichzeitig unsere Natur und Kultur zu bewahren. In Zusammenarbeit mit unserem Bundestagsabgeordneten Stefan Zierke, der selbst tourismuspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion ist, werden wir Ebenen übergreifend einen starken Fokus auf dieses wichtige Thema legen. Als Mitglied im Wirtschafts- und Europaausschuss möchte ich zudem strategisch wichtige Themen wie die Weiterentwicklung der Infrastruktur, die Förderung von Innovationen und die Vertiefung der europäischen Zusammenarbeit aktiv begleiten. Hierbei spielt auch der Landkreis Barnim, als Wirtschafts- und Tourismusstandort sowie als Beispiel für gelungene grenzüberschreitende Kooperationen mit Polen, eine zentrale Rolle. Die geografische Nähe zu unserem Freund und Nachbarn Polen bietet besondere Möglichkeiten, die Zusammenarbeit in der Europaregion zu stärken und von gemeinsamen wirtschaftlichen und kulturellen Initiativen zu profitieren. Insgesamt passt mein inhaltliches Arbeitsprofil im Landtag somit sehr gut zu unserer Region und meinem Wahlkreis. Mit dem Wirtschaftsausschuss habe ich dabei meinen absoluten Wunschausschuss erhalten, der gerade auch zur wirtschaftlichen und industriellen Geschichte und Zukunft meiner Heimatstadt gut passt. Ich freue mich in dieser Rolle auf die Zusammenarbeit mit unserem neuen Wirtschaftsminister Daniel Keller zum Wohle Brandenburgs und des Barnims“, so Kurt Fischer, Mitglied des Landtages Brandenburg für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.
Auf ihrer Klausur stellte sich die Brandenburger SPD-Landtagsfraktion rundum neu auf. Neben der Festlegung der Ausschuss- und Sprecher-Positionen wurde dabei auch einstimmig Björn Lüttmann als neuer Fraktionsvorsitzender gewählt und Ludwig Scheetz in seiner Rolle als Parlamentarischer Geschäftsführer überzeugend bestätigt. Zudem wurden die sieben stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden in den Fraktionsvorstand gewählt. Darunter findet sich auch die zweite Barnimer SPD-Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt. Sie wird als stellvertretende Fraktionsvorsitzende den inhaltlichen Bereich der Infrastrukturpolitik und Landesplanung in der Fraktion sowie im Landtag Brandenburg führend mitgestalten.
Am Samstag, den 25. Januar 2025 um 16:30 Uhr vor dem Brandenburger Tor in Berlin und anderen Orten im Land
Rund um uns scheint es dunkel zu werden. Die AfD steht zur Bundestagswahl vor ihrem größten Triumph. Die Rechtsextremen sind inspiriert von Trump, der diese Tage ins weiße Haus einzieht und mit Elon Musk auch die deutsche Demokratie angreift. Die Bosse großer Techkonzerne unterwerfen sich ihm und machen aus ihren Plattformen Schleudern von Hass, Hetze und Desinformation. In unserem Nachbarland Österreich will sich mit Herbert Kickl ein Rechtsextremist zum “Volkskanzler” küren lassen.
Der Kampf gegen die Klimakrise und für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen droht in faschistisch-fossiler Propaganda unterzugehen. Während Kalifornien in Flammen steht, verbreiten die Faschisten Fake-News. Gleichzeitig plant Trump den Ausstieg aus dem Paris Abkommen und die AfD will Umwelt-Errungenschaften rückabwickeln. Das alles macht vielen Menschen in diesem Land große Angst. Worauf die Rechtsextremen, Demagogen und Hetzer setzen: auf unsere Resignation. Doch die bekommen sie nicht. Wir lassen uns nicht einschüchtern. Wir stehen solidarisch mit allen Menschen, die in den USA, Österreich und weltweit gegen den Faschismus einstehen. Wir überlassen unsere Demokratie und Gesellschaft nicht den Rechtsextremen und dem Hass.
Deshalb kommen wir massenhaft zusammen, demonstrieren, wer wir sind: Eine widerständige demokratische Zivilgesellschaft, die sich zu wehren weiß. In dem Moment, in dem Weidel, Trump, Kickl, Musk und Co. Dunkelheit verbreiten, machen wir die Lichter an. Am Samstag nach der Amtsübernahme von Donald Trump und einen Monat vor der Bundestagswahl lassen wir in Berlin am Brandenburger Tor ein Lichtermeer entstehen. Mit ganz vielen Menschen, die wissen, dass man Hoffnung nicht hat, sondern macht.
Das, was die letzte Regierung als Antwort auf die große Protestwelle vor einem Jahr verpasst hat, muss eine neue jetzt umsetzen. Konkret fordern wir:
- Die Brandmauer gegen die AfD muss halten! Alle demokratischen Parteien müssen jede Kooperation mit Rechtsextremen ausschließen. Sie dürfen nicht deren demokratiefeindlichen Forderungen und Narrative aufgreifen und müssen miteinander bereit sein, handlungsfähige Regierungen zu formen.
- Eine wehrhafte Demokratie sein! Eine neue Regierung muss alles für ein Verbot verfassungsfeindlicher Strukturen unternehmen und Demokratie-Initiativen überall im Land umfassend fördern.
- BigTech und Desinformation in die Schranken weisen! Eine neue Bundesregierung muss sich dafür einsetzen, dass die großen Social-Media-Plattformen Hass und Lügen nicht länger verbreiten dürfen oder sie sonst abschalten.
- Unsere Lebensgrundlagen müssen geschützt werden! Demokratien brauchen Zusammenhalt und sozialen Frieden. Die Klimakrise beschleunigt hingegen die gesellschaftliche Zerrüttung. Genau das spielt den Faschisten in die Hände. Die neue Regierung muss für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen einstehen. Wir fordern massive, sozial-gerechte Investitionen in die ökologische Transformation unseres Landes
Dafür und gegen den Rechtsruck gehen wir am Samstag, den 25. Januar um 17 Uhr in Berlin vor dem Brandenburger Tor und an anderen Orten auf die Straße – in Solidarität mit allen Menschen, die rund um den Globus gegen den Faschismus kämpfen.
Sei dabei!
Am Samstag, 05.04. ab 14:00 Uhr veranstaltet der SPD Ortsverein Finow sein 18. öffentlichen Preisskat- und Romméturnier.
Eine baldige Zusage mit Zahlung der Startgebühr sichert auch einen Platz.
Ort: Speisesaal der AWO „Im Wolfswinkel“ in der Frankfurter Allee 24.
Einlass: ab 13:30 Uhr.
Spielbeginn: pünktlich 14:00 Uhr.
Ende: ca. 21:00 Uhr.
Startgebühr: 10 Euro pro Person.
Von der Startgebühr werden die Preise für alle Teilnehmer gekauft.
Anmeldungen mit Zahlung der Startgebühr bitte bis spätestens zum 17.03.2025
Bitte mit Namen, Kontaktdaten, Angabe ob Skat oder Romme an mich.
Alternativ in der SPD Geschäftsstelle im Karl-Marx-Platz 4, in einem Briefumschlag, hinterlegen.
Bei Nachfragen bitte per Mail (siehe Webseite) oder telefonisch unter 01522 1071212 an mich.
Informiert bitte auch eure Familienangehörigen, Kollegen, Freunde, Bekannte usw.
Die Versorgung mit Speis & Trank übernimmt, zu kleinen Preisen, wieder die Küche der AWO. Das Mitbringen von eigenen Getränken und Speisen jeder Art ist nicht gestattet.
Bei Fragen meldet euch bitte bei mir
Mit sportlichem Gruß
Ringo Wrase
Vorsitzender SPD Ortsverein Finow
Aus dem Bauch raus? Eine ganze Menge! Zum einen grenzen das Amt Joachimsthal und die Gemeinde Schorfheide direkt aneinander. Beide liegen ruhig und idyllisch zwischen Wäldern, Seen und zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Gemeinsamkeiten, die auch die Bewohnerinnen und Bewohner zum Pendeln und erweilen einladen. Nicht nur dienstlich, sondern auch privat. Familie, Freunde und Bekannte wohnen hier, wie da und führen so zu einem regelmäßigen Austausch zwischen Juchte und der Schorfheide.
Und es gibt noch eine weitere, besondere Verbindung, jedoch ist diese vielleicht nicht allen bekannt. Es ist eine parteipolitische. Im Jahr 2022 kam es zu einer Fusion. Eine Fusion, die es so vorher auch noch nicht gegeben hat und die zunächst eher aus pragmatischen Gründen erfolgte. Demografie macht eben auch keinen Halt vor politischem Engagement. Eine Fusion jedoch, welche, wie im Nachgang betrachtet, eine absolut gewinnbringende war. Denn auch bei dieser Gemeinsamkeit kommt es zu einem regen Austausch von Ideen, Plänen oder Vorhaben zum Wohle der Gemeinden. Die Rede ist vom SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide, welcher sich, durch seine Mitglieder, aktiv an dem Gemeindeleben und der kommunalen Politik innerhalb des Landkreises Barnim beteiligt. Selbstverständlich wurden im Jahr 2024 auch tatkräftig sowohl die Kommunalwahlen im Barnim als auch die Landtagswahlen in Brandenburg begleitet.
Eine Frage, welche sich öfter stellt: Was machen die in der Politik überhaupt? Was läuft da in der Kommunalpolitik? Ortsverein? Unterbezirk? Was ist das? Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt von Fragen, welche wahrscheinlich eine Vielzahl von uns nicht beantworten kann. Und dabei ist es so wichtig, heute mehr denn je, sich zu engagieren und sich für eigene, aber auch gemeinsame Ziele einzusetzen sowie auch persönlich Haltung zu zeigen.
Daher hat der SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide im Jahr 2025 nicht nur die kommende Bundestagswahl im Fokus, sondern möchte eine öffentliche Informationsreihe ins Leben rufen, welche den SPD Ortsverein, die aktuellen Themen der Region und die damit verbundenen Tätigkeiten darstellt.
Warum? Weil Teilhabe wichtig ist, Informationslücken geschlossen werden können und sich so gegebenenfalls weitere Interessierte finden lassen, welche sich in unseren Gemeinden engagieren oder aber nur Informationen aus erster Hand erhalten wollen. Gemeinsam sind wir stark, von daher würde sich der SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide natürlich auch über neue Gleichgesinnte oder sogar Mitglieder freuen.
Im Übrigen fand gerade erst am 09.12.2024 die Vorstandswahl unseres Ortsvereins statt. Hierzu starten wir im Jahr 2025 mit unserer monatlichen Informationsreihe und berichten darüber hinaus aus unserem Ortsverein und der Kommunalpolitik in Juchte, der Schorfheide und darüber hinaus. By the way: Für soziale Politik, Demokratie, Solidarität und gegen Ausgrenzung!
Habt Ihr Bock „zuzuhören“? Dann folgt unserem Ortsverein auf „Instagram“ oder „TikTok“. Wollt Ihr direkt mit uns Kontakt aufnehmen, oder habt Fragen zu unserer Informationsreihe, dann stehen wir Euch unter SPD-OV-JoSch@gmx.net zur Verfügung.
Euer Vorstand vom SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide (VA: Sebastian Thon)
Die SPD-Fraktion im Kreistag Barnim und die Fraktion SPD | BFE in der Stadtverordnetenversammlung Eberswalde suchen zur inhaltlichen und administrativen Unterstützung möglichst zum 01. April 2025 eine/n FRAKTIONSREFERENTEN*IN (m/w/d) in Teilzeitbeschäftigung (20 Stunden/Woche).
Eine tolle Beschäftigungsmöglichkeit, um tief in die kommunalpolitische Arbeit einzusteigen und unsere SPD-Fraktionen in ihrer spannenden Tätigkeit zu unterstützen.
Potsdam / Barnim / Eberswalde – 22.12.2024
Auf ihrer Auftaktklausur am 12. Und 13. Dezember in Nauen hat die SPD-Fraktion im Landtag Brandenburg ihre inhaltliche und personelle Aufstellung beschlossen. Der Eberswalder Landtagsabgeordnete Kurt Fischer hat dabei seine inhaltlichen Schwerpunkte für die parlamentarische Arbeit erhalten: Er wurde zum tourismus- und europapolitischen Sprecher seiner Fraktion gewählt. In diesen Funktionen wird er im Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz sowie im Ausschuss für Europaangelegenheiten und Entwicklungspolitik als ordentliches Mitglied tätig sein.
„Über das Vertrauen meiner Fraktion freue ich mich sehr und sehe meinen neuen parlamentarischen Aufgaben mit großer Motivation entgegen. Der Tourismus ist ein ganz zentraler Wirtschafts- und Entwicklungsfaktor für Brandenburg und den Barnim. Er bietet enorme Chancen, unsere Region nachhaltig zu stärken. Mein Ziel ist es, gemeinsam mit der Branche zukunftsfähige Konzepte zu fördern, die den Tourismus in Brandenburg weiter voranzubringen und gleichzeitig unsere Natur und Kultur zu bewahren. In Zusammenarbeit mit unserem Bundestagsabgeordneten Stefan Zierke, der selbst tourismuspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion ist, werden wir Ebenen übergreifend einen starken Fokus auf dieses wichtige Thema legen. Als Mitglied im Wirtschafts- und Europaausschuss möchte ich zudem strategisch wichtige Themen wie die Weiterentwicklung der Infrastruktur, die Förderung von Innovationen und die Vertiefung der europäischen Zusammenarbeit aktiv begleiten. Hierbei spielt auch der Landkreis Barnim, als Wirtschafts- und Tourismusstandort sowie als Beispiel für gelungene grenzüberschreitende Kooperationen mit Polen, eine zentrale Rolle. Die geografische Nähe zu unserem Freund und Nachbarn Polen bietet besondere Möglichkeiten, die Zusammenarbeit in der Europaregion zu stärken und von gemeinsamen wirtschaftlichen und kulturellen Initiativen zu profitieren. Insgesamt passt mein inhaltliches Arbeitsprofil im Landtag somit sehr gut zu unserer Region und meinem Wahlkreis. Mit dem Wirtschaftsausschuss habe ich dabei meinen absoluten Wunschausschuss erhalten, der gerade auch zur wirtschaftlichen und industriellen Geschichte und Zukunft meiner Heimatstadt gut passt. Ich freue mich in dieser Rolle auf die Zusammenarbeit mit unserem neuen Wirtschaftsminister Daniel Keller zum Wohle Brandenburgs und des Barnims“, so Kurt Fischer, Mitglied des Landtages Brandenburg für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.
Auf ihrer Klausur stellte sich die Brandenburger SPD-Landtagsfraktion rundum neu auf. Neben der Festlegung der Ausschuss- und Sprecher-Positionen wurde dabei auch einstimmig Björn Lüttmann als neuer Fraktionsvorsitzender gewählt und Ludwig Scheetz in seiner Rolle als Parlamentarischer Geschäftsführer überzeugend bestätigt. Zudem wurden die sieben stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden in den Fraktionsvorstand gewählt. Darunter findet sich auch die zweite Barnimer SPD-Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt. Sie wird als stellvertretende Fraktionsvorsitzende den inhaltlichen Bereich der Infrastrukturpolitik und Landesplanung in der Fraktion sowie im Landtag Brandenburg führend mitgestalten.
Am Samstag, den 25. Januar 2025 um 16:30 Uhr vor dem Brandenburger Tor in Berlin und anderen Orten im Land
Rund um uns scheint es dunkel zu werden. Die AfD steht zur Bundestagswahl vor ihrem größten Triumph. Die Rechtsextremen sind inspiriert von Trump, der diese Tage ins weiße Haus einzieht und mit Elon Musk auch die deutsche Demokratie angreift. Die Bosse großer Techkonzerne unterwerfen sich ihm und machen aus ihren Plattformen Schleudern von Hass, Hetze und Desinformation. In unserem Nachbarland Österreich will sich mit Herbert Kickl ein Rechtsextremist zum “Volkskanzler” küren lassen.
Der Kampf gegen die Klimakrise und für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen droht in faschistisch-fossiler Propaganda unterzugehen. Während Kalifornien in Flammen steht, verbreiten die Faschisten Fake-News. Gleichzeitig plant Trump den Ausstieg aus dem Paris Abkommen und die AfD will Umwelt-Errungenschaften rückabwickeln. Das alles macht vielen Menschen in diesem Land große Angst. Worauf die Rechtsextremen, Demagogen und Hetzer setzen: auf unsere Resignation. Doch die bekommen sie nicht. Wir lassen uns nicht einschüchtern. Wir stehen solidarisch mit allen Menschen, die in den USA, Österreich und weltweit gegen den Faschismus einstehen. Wir überlassen unsere Demokratie und Gesellschaft nicht den Rechtsextremen und dem Hass.
Deshalb kommen wir massenhaft zusammen, demonstrieren, wer wir sind: Eine widerständige demokratische Zivilgesellschaft, die sich zu wehren weiß. In dem Moment, in dem Weidel, Trump, Kickl, Musk und Co. Dunkelheit verbreiten, machen wir die Lichter an. Am Samstag nach der Amtsübernahme von Donald Trump und einen Monat vor der Bundestagswahl lassen wir in Berlin am Brandenburger Tor ein Lichtermeer entstehen. Mit ganz vielen Menschen, die wissen, dass man Hoffnung nicht hat, sondern macht.
Das, was die letzte Regierung als Antwort auf die große Protestwelle vor einem Jahr verpasst hat, muss eine neue jetzt umsetzen. Konkret fordern wir:
- Die Brandmauer gegen die AfD muss halten! Alle demokratischen Parteien müssen jede Kooperation mit Rechtsextremen ausschließen. Sie dürfen nicht deren demokratiefeindlichen Forderungen und Narrative aufgreifen und müssen miteinander bereit sein, handlungsfähige Regierungen zu formen.
- Eine wehrhafte Demokratie sein! Eine neue Regierung muss alles für ein Verbot verfassungsfeindlicher Strukturen unternehmen und Demokratie-Initiativen überall im Land umfassend fördern.
- BigTech und Desinformation in die Schranken weisen! Eine neue Bundesregierung muss sich dafür einsetzen, dass die großen Social-Media-Plattformen Hass und Lügen nicht länger verbreiten dürfen oder sie sonst abschalten.
- Unsere Lebensgrundlagen müssen geschützt werden! Demokratien brauchen Zusammenhalt und sozialen Frieden. Die Klimakrise beschleunigt hingegen die gesellschaftliche Zerrüttung. Genau das spielt den Faschisten in die Hände. Die neue Regierung muss für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen einstehen. Wir fordern massive, sozial-gerechte Investitionen in die ökologische Transformation unseres Landes
Dafür und gegen den Rechtsruck gehen wir am Samstag, den 25. Januar um 17 Uhr in Berlin vor dem Brandenburger Tor und an anderen Orten auf die Straße – in Solidarität mit allen Menschen, die rund um den Globus gegen den Faschismus kämpfen.
Sei dabei!
Am Samstag, 05.04. ab 14:00 Uhr veranstaltet der SPD Ortsverein Finow sein 18. öffentlichen Preisskat- und Romméturnier.
Eine baldige Zusage mit Zahlung der Startgebühr sichert auch einen Platz.
Ort: Speisesaal der AWO „Im Wolfswinkel“ in der Frankfurter Allee 24.
Einlass: ab 13:30 Uhr.
Spielbeginn: pünktlich 14:00 Uhr.
Ende: ca. 21:00 Uhr.
Startgebühr: 10 Euro pro Person.
Von der Startgebühr werden die Preise für alle Teilnehmer gekauft.
Anmeldungen mit Zahlung der Startgebühr bitte bis spätestens zum 17.03.2025
Bitte mit Namen, Kontaktdaten, Angabe ob Skat oder Romme an mich.
Alternativ in der SPD Geschäftsstelle im Karl-Marx-Platz 4, in einem Briefumschlag, hinterlegen.
Bei Nachfragen bitte per Mail (siehe Webseite) oder telefonisch unter 01522 1071212 an mich.
Informiert bitte auch eure Familienangehörigen, Kollegen, Freunde, Bekannte usw.
Die Versorgung mit Speis & Trank übernimmt, zu kleinen Preisen, wieder die Küche der AWO. Das Mitbringen von eigenen Getränken und Speisen jeder Art ist nicht gestattet.
Bei Fragen meldet euch bitte bei mir
Mit sportlichem Gruß
Ringo Wrase
Vorsitzender SPD Ortsverein Finow
Aus dem Bauch raus? Eine ganze Menge! Zum einen grenzen das Amt Joachimsthal und die Gemeinde Schorfheide direkt aneinander. Beide liegen ruhig und idyllisch zwischen Wäldern, Seen und zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Gemeinsamkeiten, die auch die Bewohnerinnen und Bewohner zum Pendeln und erweilen einladen. Nicht nur dienstlich, sondern auch privat. Familie, Freunde und Bekannte wohnen hier, wie da und führen so zu einem regelmäßigen Austausch zwischen Juchte und der Schorfheide.
Und es gibt noch eine weitere, besondere Verbindung, jedoch ist diese vielleicht nicht allen bekannt. Es ist eine parteipolitische. Im Jahr 2022 kam es zu einer Fusion. Eine Fusion, die es so vorher auch noch nicht gegeben hat und die zunächst eher aus pragmatischen Gründen erfolgte. Demografie macht eben auch keinen Halt vor politischem Engagement. Eine Fusion jedoch, welche, wie im Nachgang betrachtet, eine absolut gewinnbringende war. Denn auch bei dieser Gemeinsamkeit kommt es zu einem regen Austausch von Ideen, Plänen oder Vorhaben zum Wohle der Gemeinden. Die Rede ist vom SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide, welcher sich, durch seine Mitglieder, aktiv an dem Gemeindeleben und der kommunalen Politik innerhalb des Landkreises Barnim beteiligt. Selbstverständlich wurden im Jahr 2024 auch tatkräftig sowohl die Kommunalwahlen im Barnim als auch die Landtagswahlen in Brandenburg begleitet.
Eine Frage, welche sich öfter stellt: Was machen die in der Politik überhaupt? Was läuft da in der Kommunalpolitik? Ortsverein? Unterbezirk? Was ist das? Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt von Fragen, welche wahrscheinlich eine Vielzahl von uns nicht beantworten kann. Und dabei ist es so wichtig, heute mehr denn je, sich zu engagieren und sich für eigene, aber auch gemeinsame Ziele einzusetzen sowie auch persönlich Haltung zu zeigen.
Daher hat der SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide im Jahr 2025 nicht nur die kommende Bundestagswahl im Fokus, sondern möchte eine öffentliche Informationsreihe ins Leben rufen, welche den SPD Ortsverein, die aktuellen Themen der Region und die damit verbundenen Tätigkeiten darstellt.
Warum? Weil Teilhabe wichtig ist, Informationslücken geschlossen werden können und sich so gegebenenfalls weitere Interessierte finden lassen, welche sich in unseren Gemeinden engagieren oder aber nur Informationen aus erster Hand erhalten wollen. Gemeinsam sind wir stark, von daher würde sich der SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide natürlich auch über neue Gleichgesinnte oder sogar Mitglieder freuen.
Im Übrigen fand gerade erst am 09.12.2024 die Vorstandswahl unseres Ortsvereins statt. Hierzu starten wir im Jahr 2025 mit unserer monatlichen Informationsreihe und berichten darüber hinaus aus unserem Ortsverein und der Kommunalpolitik in Juchte, der Schorfheide und darüber hinaus. By the way: Für soziale Politik, Demokratie, Solidarität und gegen Ausgrenzung!
Habt Ihr Bock „zuzuhören“? Dann folgt unserem Ortsverein auf „Instagram“ oder „TikTok“. Wollt Ihr direkt mit uns Kontakt aufnehmen, oder habt Fragen zu unserer Informationsreihe, dann stehen wir Euch unter SPD-OV-JoSch@gmx.net zur Verfügung.
Euer Vorstand vom SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide (VA: Sebastian Thon)
Die SPD-Fraktion im Kreistag Barnim und die Fraktion SPD | BFE in der Stadtverordnetenversammlung Eberswalde suchen zur inhaltlichen und administrativen Unterstützung möglichst zum 01. April 2025 eine/n FRAKTIONSREFERENTEN*IN (m/w/d) in Teilzeitbeschäftigung (20 Stunden/Woche).
Eine tolle Beschäftigungsmöglichkeit, um tief in die kommunalpolitische Arbeit einzusteigen und unsere SPD-Fraktionen in ihrer spannenden Tätigkeit zu unterstützen.
Potsdam / Barnim / Eberswalde – 22.12.2024
Auf ihrer Auftaktklausur am 12. Und 13. Dezember in Nauen hat die SPD-Fraktion im Landtag Brandenburg ihre inhaltliche und personelle Aufstellung beschlossen. Der Eberswalder Landtagsabgeordnete Kurt Fischer hat dabei seine inhaltlichen Schwerpunkte für die parlamentarische Arbeit erhalten: Er wurde zum tourismus- und europapolitischen Sprecher seiner Fraktion gewählt. In diesen Funktionen wird er im Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz sowie im Ausschuss für Europaangelegenheiten und Entwicklungspolitik als ordentliches Mitglied tätig sein.
„Über das Vertrauen meiner Fraktion freue ich mich sehr und sehe meinen neuen parlamentarischen Aufgaben mit großer Motivation entgegen. Der Tourismus ist ein ganz zentraler Wirtschafts- und Entwicklungsfaktor für Brandenburg und den Barnim. Er bietet enorme Chancen, unsere Region nachhaltig zu stärken. Mein Ziel ist es, gemeinsam mit der Branche zukunftsfähige Konzepte zu fördern, die den Tourismus in Brandenburg weiter voranzubringen und gleichzeitig unsere Natur und Kultur zu bewahren. In Zusammenarbeit mit unserem Bundestagsabgeordneten Stefan Zierke, der selbst tourismuspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion ist, werden wir Ebenen übergreifend einen starken Fokus auf dieses wichtige Thema legen. Als Mitglied im Wirtschafts- und Europaausschuss möchte ich zudem strategisch wichtige Themen wie die Weiterentwicklung der Infrastruktur, die Förderung von Innovationen und die Vertiefung der europäischen Zusammenarbeit aktiv begleiten. Hierbei spielt auch der Landkreis Barnim, als Wirtschafts- und Tourismusstandort sowie als Beispiel für gelungene grenzüberschreitende Kooperationen mit Polen, eine zentrale Rolle. Die geografische Nähe zu unserem Freund und Nachbarn Polen bietet besondere Möglichkeiten, die Zusammenarbeit in der Europaregion zu stärken und von gemeinsamen wirtschaftlichen und kulturellen Initiativen zu profitieren. Insgesamt passt mein inhaltliches Arbeitsprofil im Landtag somit sehr gut zu unserer Region und meinem Wahlkreis. Mit dem Wirtschaftsausschuss habe ich dabei meinen absoluten Wunschausschuss erhalten, der gerade auch zur wirtschaftlichen und industriellen Geschichte und Zukunft meiner Heimatstadt gut passt. Ich freue mich in dieser Rolle auf die Zusammenarbeit mit unserem neuen Wirtschaftsminister Daniel Keller zum Wohle Brandenburgs und des Barnims“, so Kurt Fischer, Mitglied des Landtages Brandenburg für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.
Auf ihrer Klausur stellte sich die Brandenburger SPD-Landtagsfraktion rundum neu auf. Neben der Festlegung der Ausschuss- und Sprecher-Positionen wurde dabei auch einstimmig Björn Lüttmann als neuer Fraktionsvorsitzender gewählt und Ludwig Scheetz in seiner Rolle als Parlamentarischer Geschäftsführer überzeugend bestätigt. Zudem wurden die sieben stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden in den Fraktionsvorstand gewählt. Darunter findet sich auch die zweite Barnimer SPD-Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt. Sie wird als stellvertretende Fraktionsvorsitzende den inhaltlichen Bereich der Infrastrukturpolitik und Landesplanung in der Fraktion sowie im Landtag Brandenburg führend mitgestalten.
Am Samstag, den 25. Januar 2025 um 16:30 Uhr vor dem Brandenburger Tor in Berlin und anderen Orten im Land
Rund um uns scheint es dunkel zu werden. Die AfD steht zur Bundestagswahl vor ihrem größten Triumph. Die Rechtsextremen sind inspiriert von Trump, der diese Tage ins weiße Haus einzieht und mit Elon Musk auch die deutsche Demokratie angreift. Die Bosse großer Techkonzerne unterwerfen sich ihm und machen aus ihren Plattformen Schleudern von Hass, Hetze und Desinformation. In unserem Nachbarland Österreich will sich mit Herbert Kickl ein Rechtsextremist zum “Volkskanzler” küren lassen.
Der Kampf gegen die Klimakrise und für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen droht in faschistisch-fossiler Propaganda unterzugehen. Während Kalifornien in Flammen steht, verbreiten die Faschisten Fake-News. Gleichzeitig plant Trump den Ausstieg aus dem Paris Abkommen und die AfD will Umwelt-Errungenschaften rückabwickeln. Das alles macht vielen Menschen in diesem Land große Angst. Worauf die Rechtsextremen, Demagogen und Hetzer setzen: auf unsere Resignation. Doch die bekommen sie nicht. Wir lassen uns nicht einschüchtern. Wir stehen solidarisch mit allen Menschen, die in den USA, Österreich und weltweit gegen den Faschismus einstehen. Wir überlassen unsere Demokratie und Gesellschaft nicht den Rechtsextremen und dem Hass.
Deshalb kommen wir massenhaft zusammen, demonstrieren, wer wir sind: Eine widerständige demokratische Zivilgesellschaft, die sich zu wehren weiß. In dem Moment, in dem Weidel, Trump, Kickl, Musk und Co. Dunkelheit verbreiten, machen wir die Lichter an. Am Samstag nach der Amtsübernahme von Donald Trump und einen Monat vor der Bundestagswahl lassen wir in Berlin am Brandenburger Tor ein Lichtermeer entstehen. Mit ganz vielen Menschen, die wissen, dass man Hoffnung nicht hat, sondern macht.
Das, was die letzte Regierung als Antwort auf die große Protestwelle vor einem Jahr verpasst hat, muss eine neue jetzt umsetzen. Konkret fordern wir:
- Die Brandmauer gegen die AfD muss halten! Alle demokratischen Parteien müssen jede Kooperation mit Rechtsextremen ausschließen. Sie dürfen nicht deren demokratiefeindlichen Forderungen und Narrative aufgreifen und müssen miteinander bereit sein, handlungsfähige Regierungen zu formen.
- Eine wehrhafte Demokratie sein! Eine neue Regierung muss alles für ein Verbot verfassungsfeindlicher Strukturen unternehmen und Demokratie-Initiativen überall im Land umfassend fördern.
- BigTech und Desinformation in die Schranken weisen! Eine neue Bundesregierung muss sich dafür einsetzen, dass die großen Social-Media-Plattformen Hass und Lügen nicht länger verbreiten dürfen oder sie sonst abschalten.
- Unsere Lebensgrundlagen müssen geschützt werden! Demokratien brauchen Zusammenhalt und sozialen Frieden. Die Klimakrise beschleunigt hingegen die gesellschaftliche Zerrüttung. Genau das spielt den Faschisten in die Hände. Die neue Regierung muss für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen einstehen. Wir fordern massive, sozial-gerechte Investitionen in die ökologische Transformation unseres Landes
Dafür und gegen den Rechtsruck gehen wir am Samstag, den 25. Januar um 17 Uhr in Berlin vor dem Brandenburger Tor und an anderen Orten auf die Straße – in Solidarität mit allen Menschen, die rund um den Globus gegen den Faschismus kämpfen.
Sei dabei!
Am Samstag, 05.04. ab 14:00 Uhr veranstaltet der SPD Ortsverein Finow sein 18. öffentlichen Preisskat- und Romméturnier.
Eine baldige Zusage mit Zahlung der Startgebühr sichert auch einen Platz.
Ort: Speisesaal der AWO „Im Wolfswinkel“ in der Frankfurter Allee 24.
Einlass: ab 13:30 Uhr.
Spielbeginn: pünktlich 14:00 Uhr.
Ende: ca. 21:00 Uhr.
Startgebühr: 10 Euro pro Person.
Von der Startgebühr werden die Preise für alle Teilnehmer gekauft.
Anmeldungen mit Zahlung der Startgebühr bitte bis spätestens zum 17.03.2025
Bitte mit Namen, Kontaktdaten, Angabe ob Skat oder Romme an mich.
Alternativ in der SPD Geschäftsstelle im Karl-Marx-Platz 4, in einem Briefumschlag, hinterlegen.
Bei Nachfragen bitte per Mail (siehe Webseite) oder telefonisch unter 01522 1071212 an mich.
Informiert bitte auch eure Familienangehörigen, Kollegen, Freunde, Bekannte usw.
Die Versorgung mit Speis & Trank übernimmt, zu kleinen Preisen, wieder die Küche der AWO. Das Mitbringen von eigenen Getränken und Speisen jeder Art ist nicht gestattet.
Bei Fragen meldet euch bitte bei mir
Mit sportlichem Gruß
Ringo Wrase
Vorsitzender SPD Ortsverein Finow
Aus dem Bauch raus? Eine ganze Menge! Zum einen grenzen das Amt Joachimsthal und die Gemeinde Schorfheide direkt aneinander. Beide liegen ruhig und idyllisch zwischen Wäldern, Seen und zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Gemeinsamkeiten, die auch die Bewohnerinnen und Bewohner zum Pendeln und erweilen einladen. Nicht nur dienstlich, sondern auch privat. Familie, Freunde und Bekannte wohnen hier, wie da und führen so zu einem regelmäßigen Austausch zwischen Juchte und der Schorfheide.
Und es gibt noch eine weitere, besondere Verbindung, jedoch ist diese vielleicht nicht allen bekannt. Es ist eine parteipolitische. Im Jahr 2022 kam es zu einer Fusion. Eine Fusion, die es so vorher auch noch nicht gegeben hat und die zunächst eher aus pragmatischen Gründen erfolgte. Demografie macht eben auch keinen Halt vor politischem Engagement. Eine Fusion jedoch, welche, wie im Nachgang betrachtet, eine absolut gewinnbringende war. Denn auch bei dieser Gemeinsamkeit kommt es zu einem regen Austausch von Ideen, Plänen oder Vorhaben zum Wohle der Gemeinden. Die Rede ist vom SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide, welcher sich, durch seine Mitglieder, aktiv an dem Gemeindeleben und der kommunalen Politik innerhalb des Landkreises Barnim beteiligt. Selbstverständlich wurden im Jahr 2024 auch tatkräftig sowohl die Kommunalwahlen im Barnim als auch die Landtagswahlen in Brandenburg begleitet.
Eine Frage, welche sich öfter stellt: Was machen die in der Politik überhaupt? Was läuft da in der Kommunalpolitik? Ortsverein? Unterbezirk? Was ist das? Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt von Fragen, welche wahrscheinlich eine Vielzahl von uns nicht beantworten kann. Und dabei ist es so wichtig, heute mehr denn je, sich zu engagieren und sich für eigene, aber auch gemeinsame Ziele einzusetzen sowie auch persönlich Haltung zu zeigen.
Daher hat der SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide im Jahr 2025 nicht nur die kommende Bundestagswahl im Fokus, sondern möchte eine öffentliche Informationsreihe ins Leben rufen, welche den SPD Ortsverein, die aktuellen Themen der Region und die damit verbundenen Tätigkeiten darstellt.
Warum? Weil Teilhabe wichtig ist, Informationslücken geschlossen werden können und sich so gegebenenfalls weitere Interessierte finden lassen, welche sich in unseren Gemeinden engagieren oder aber nur Informationen aus erster Hand erhalten wollen. Gemeinsam sind wir stark, von daher würde sich der SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide natürlich auch über neue Gleichgesinnte oder sogar Mitglieder freuen.
Im Übrigen fand gerade erst am 09.12.2024 die Vorstandswahl unseres Ortsvereins statt. Hierzu starten wir im Jahr 2025 mit unserer monatlichen Informationsreihe und berichten darüber hinaus aus unserem Ortsverein und der Kommunalpolitik in Juchte, der Schorfheide und darüber hinaus. By the way: Für soziale Politik, Demokratie, Solidarität und gegen Ausgrenzung!
Habt Ihr Bock „zuzuhören“? Dann folgt unserem Ortsverein auf „Instagram“ oder „TikTok“. Wollt Ihr direkt mit uns Kontakt aufnehmen, oder habt Fragen zu unserer Informationsreihe, dann stehen wir Euch unter SPD-OV-JoSch@gmx.net zur Verfügung.
Euer Vorstand vom SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide (VA: Sebastian Thon)
Die SPD-Fraktion im Kreistag Barnim und die Fraktion SPD | BFE in der Stadtverordnetenversammlung Eberswalde suchen zur inhaltlichen und administrativen Unterstützung möglichst zum 01. April 2025 eine/n FRAKTIONSREFERENTEN*IN (m/w/d) in Teilzeitbeschäftigung (20 Stunden/Woche).
Eine tolle Beschäftigungsmöglichkeit, um tief in die kommunalpolitische Arbeit einzusteigen und unsere SPD-Fraktionen in ihrer spannenden Tätigkeit zu unterstützen.
Potsdam / Barnim / Eberswalde – 22.12.2024
Auf ihrer Auftaktklausur am 12. Und 13. Dezember in Nauen hat die SPD-Fraktion im Landtag Brandenburg ihre inhaltliche und personelle Aufstellung beschlossen. Der Eberswalder Landtagsabgeordnete Kurt Fischer hat dabei seine inhaltlichen Schwerpunkte für die parlamentarische Arbeit erhalten: Er wurde zum tourismus- und europapolitischen Sprecher seiner Fraktion gewählt. In diesen Funktionen wird er im Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz sowie im Ausschuss für Europaangelegenheiten und Entwicklungspolitik als ordentliches Mitglied tätig sein.
„Über das Vertrauen meiner Fraktion freue ich mich sehr und sehe meinen neuen parlamentarischen Aufgaben mit großer Motivation entgegen. Der Tourismus ist ein ganz zentraler Wirtschafts- und Entwicklungsfaktor für Brandenburg und den Barnim. Er bietet enorme Chancen, unsere Region nachhaltig zu stärken. Mein Ziel ist es, gemeinsam mit der Branche zukunftsfähige Konzepte zu fördern, die den Tourismus in Brandenburg weiter voranzubringen und gleichzeitig unsere Natur und Kultur zu bewahren. In Zusammenarbeit mit unserem Bundestagsabgeordneten Stefan Zierke, der selbst tourismuspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion ist, werden wir Ebenen übergreifend einen starken Fokus auf dieses wichtige Thema legen. Als Mitglied im Wirtschafts- und Europaausschuss möchte ich zudem strategisch wichtige Themen wie die Weiterentwicklung der Infrastruktur, die Förderung von Innovationen und die Vertiefung der europäischen Zusammenarbeit aktiv begleiten. Hierbei spielt auch der Landkreis Barnim, als Wirtschafts- und Tourismusstandort sowie als Beispiel für gelungene grenzüberschreitende Kooperationen mit Polen, eine zentrale Rolle. Die geografische Nähe zu unserem Freund und Nachbarn Polen bietet besondere Möglichkeiten, die Zusammenarbeit in der Europaregion zu stärken und von gemeinsamen wirtschaftlichen und kulturellen Initiativen zu profitieren. Insgesamt passt mein inhaltliches Arbeitsprofil im Landtag somit sehr gut zu unserer Region und meinem Wahlkreis. Mit dem Wirtschaftsausschuss habe ich dabei meinen absoluten Wunschausschuss erhalten, der gerade auch zur wirtschaftlichen und industriellen Geschichte und Zukunft meiner Heimatstadt gut passt. Ich freue mich in dieser Rolle auf die Zusammenarbeit mit unserem neuen Wirtschaftsminister Daniel Keller zum Wohle Brandenburgs und des Barnims“, so Kurt Fischer, Mitglied des Landtages Brandenburg für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.
Auf ihrer Klausur stellte sich die Brandenburger SPD-Landtagsfraktion rundum neu auf. Neben der Festlegung der Ausschuss- und Sprecher-Positionen wurde dabei auch einstimmig Björn Lüttmann als neuer Fraktionsvorsitzender gewählt und Ludwig Scheetz in seiner Rolle als Parlamentarischer Geschäftsführer überzeugend bestätigt. Zudem wurden die sieben stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden in den Fraktionsvorstand gewählt. Darunter findet sich auch die zweite Barnimer SPD-Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt. Sie wird als stellvertretende Fraktionsvorsitzende den inhaltlichen Bereich der Infrastrukturpolitik und Landesplanung in der Fraktion sowie im Landtag Brandenburg führend mitgestalten.
Am Samstag, den 25. Januar 2025 um 16:30 Uhr vor dem Brandenburger Tor in Berlin und anderen Orten im Land
Rund um uns scheint es dunkel zu werden. Die AfD steht zur Bundestagswahl vor ihrem größten Triumph. Die Rechtsextremen sind inspiriert von Trump, der diese Tage ins weiße Haus einzieht und mit Elon Musk auch die deutsche Demokratie angreift. Die Bosse großer Techkonzerne unterwerfen sich ihm und machen aus ihren Plattformen Schleudern von Hass, Hetze und Desinformation. In unserem Nachbarland Österreich will sich mit Herbert Kickl ein Rechtsextremist zum “Volkskanzler” küren lassen.
Der Kampf gegen die Klimakrise und für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen droht in faschistisch-fossiler Propaganda unterzugehen. Während Kalifornien in Flammen steht, verbreiten die Faschisten Fake-News. Gleichzeitig plant Trump den Ausstieg aus dem Paris Abkommen und die AfD will Umwelt-Errungenschaften rückabwickeln. Das alles macht vielen Menschen in diesem Land große Angst. Worauf die Rechtsextremen, Demagogen und Hetzer setzen: auf unsere Resignation. Doch die bekommen sie nicht. Wir lassen uns nicht einschüchtern. Wir stehen solidarisch mit allen Menschen, die in den USA, Österreich und weltweit gegen den Faschismus einstehen. Wir überlassen unsere Demokratie und Gesellschaft nicht den Rechtsextremen und dem Hass.
Deshalb kommen wir massenhaft zusammen, demonstrieren, wer wir sind: Eine widerständige demokratische Zivilgesellschaft, die sich zu wehren weiß. In dem Moment, in dem Weidel, Trump, Kickl, Musk und Co. Dunkelheit verbreiten, machen wir die Lichter an. Am Samstag nach der Amtsübernahme von Donald Trump und einen Monat vor der Bundestagswahl lassen wir in Berlin am Brandenburger Tor ein Lichtermeer entstehen. Mit ganz vielen Menschen, die wissen, dass man Hoffnung nicht hat, sondern macht.
Das, was die letzte Regierung als Antwort auf die große Protestwelle vor einem Jahr verpasst hat, muss eine neue jetzt umsetzen. Konkret fordern wir:
- Die Brandmauer gegen die AfD muss halten! Alle demokratischen Parteien müssen jede Kooperation mit Rechtsextremen ausschließen. Sie dürfen nicht deren demokratiefeindlichen Forderungen und Narrative aufgreifen und müssen miteinander bereit sein, handlungsfähige Regierungen zu formen.
- Eine wehrhafte Demokratie sein! Eine neue Regierung muss alles für ein Verbot verfassungsfeindlicher Strukturen unternehmen und Demokratie-Initiativen überall im Land umfassend fördern.
- BigTech und Desinformation in die Schranken weisen! Eine neue Bundesregierung muss sich dafür einsetzen, dass die großen Social-Media-Plattformen Hass und Lügen nicht länger verbreiten dürfen oder sie sonst abschalten.
- Unsere Lebensgrundlagen müssen geschützt werden! Demokratien brauchen Zusammenhalt und sozialen Frieden. Die Klimakrise beschleunigt hingegen die gesellschaftliche Zerrüttung. Genau das spielt den Faschisten in die Hände. Die neue Regierung muss für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen einstehen. Wir fordern massive, sozial-gerechte Investitionen in die ökologische Transformation unseres Landes
Dafür und gegen den Rechtsruck gehen wir am Samstag, den 25. Januar um 17 Uhr in Berlin vor dem Brandenburger Tor und an anderen Orten auf die Straße – in Solidarität mit allen Menschen, die rund um den Globus gegen den Faschismus kämpfen.
Sei dabei!
Am Samstag, 05.04. ab 14:00 Uhr veranstaltet der SPD Ortsverein Finow sein 18. öffentlichen Preisskat- und Romméturnier.
Eine baldige Zusage mit Zahlung der Startgebühr sichert auch einen Platz.
Ort: Speisesaal der AWO „Im Wolfswinkel“ in der Frankfurter Allee 24.
Einlass: ab 13:30 Uhr.
Spielbeginn: pünktlich 14:00 Uhr.
Ende: ca. 21:00 Uhr.
Startgebühr: 10 Euro pro Person.
Von der Startgebühr werden die Preise für alle Teilnehmer gekauft.
Anmeldungen mit Zahlung der Startgebühr bitte bis spätestens zum 17.03.2025
Bitte mit Namen, Kontaktdaten, Angabe ob Skat oder Romme an mich.
Alternativ in der SPD Geschäftsstelle im Karl-Marx-Platz 4, in einem Briefumschlag, hinterlegen.
Bei Nachfragen bitte per Mail (siehe Webseite) oder telefonisch unter 01522 1071212 an mich.
Informiert bitte auch eure Familienangehörigen, Kollegen, Freunde, Bekannte usw.
Die Versorgung mit Speis & Trank übernimmt, zu kleinen Preisen, wieder die Küche der AWO. Das Mitbringen von eigenen Getränken und Speisen jeder Art ist nicht gestattet.
Bei Fragen meldet euch bitte bei mir
Mit sportlichem Gruß
Ringo Wrase
Vorsitzender SPD Ortsverein Finow
Aus dem Bauch raus? Eine ganze Menge! Zum einen grenzen das Amt Joachimsthal und die Gemeinde Schorfheide direkt aneinander. Beide liegen ruhig und idyllisch zwischen Wäldern, Seen und zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Gemeinsamkeiten, die auch die Bewohnerinnen und Bewohner zum Pendeln und erweilen einladen. Nicht nur dienstlich, sondern auch privat. Familie, Freunde und Bekannte wohnen hier, wie da und führen so zu einem regelmäßigen Austausch zwischen Juchte und der Schorfheide.
Und es gibt noch eine weitere, besondere Verbindung, jedoch ist diese vielleicht nicht allen bekannt. Es ist eine parteipolitische. Im Jahr 2022 kam es zu einer Fusion. Eine Fusion, die es so vorher auch noch nicht gegeben hat und die zunächst eher aus pragmatischen Gründen erfolgte. Demografie macht eben auch keinen Halt vor politischem Engagement. Eine Fusion jedoch, welche, wie im Nachgang betrachtet, eine absolut gewinnbringende war. Denn auch bei dieser Gemeinsamkeit kommt es zu einem regen Austausch von Ideen, Plänen oder Vorhaben zum Wohle der Gemeinden. Die Rede ist vom SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide, welcher sich, durch seine Mitglieder, aktiv an dem Gemeindeleben und der kommunalen Politik innerhalb des Landkreises Barnim beteiligt. Selbstverständlich wurden im Jahr 2024 auch tatkräftig sowohl die Kommunalwahlen im Barnim als auch die Landtagswahlen in Brandenburg begleitet.
Eine Frage, welche sich öfter stellt: Was machen die in der Politik überhaupt? Was läuft da in der Kommunalpolitik? Ortsverein? Unterbezirk? Was ist das? Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt von Fragen, welche wahrscheinlich eine Vielzahl von uns nicht beantworten kann. Und dabei ist es so wichtig, heute mehr denn je, sich zu engagieren und sich für eigene, aber auch gemeinsame Ziele einzusetzen sowie auch persönlich Haltung zu zeigen.
Daher hat der SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide im Jahr 2025 nicht nur die kommende Bundestagswahl im Fokus, sondern möchte eine öffentliche Informationsreihe ins Leben rufen, welche den SPD Ortsverein, die aktuellen Themen der Region und die damit verbundenen Tätigkeiten darstellt.
Warum? Weil Teilhabe wichtig ist, Informationslücken geschlossen werden können und sich so gegebenenfalls weitere Interessierte finden lassen, welche sich in unseren Gemeinden engagieren oder aber nur Informationen aus erster Hand erhalten wollen. Gemeinsam sind wir stark, von daher würde sich der SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide natürlich auch über neue Gleichgesinnte oder sogar Mitglieder freuen.
Im Übrigen fand gerade erst am 09.12.2024 die Vorstandswahl unseres Ortsvereins statt. Hierzu starten wir im Jahr 2025 mit unserer monatlichen Informationsreihe und berichten darüber hinaus aus unserem Ortsverein und der Kommunalpolitik in Juchte, der Schorfheide und darüber hinaus. By the way: Für soziale Politik, Demokratie, Solidarität und gegen Ausgrenzung!
Habt Ihr Bock „zuzuhören“? Dann folgt unserem Ortsverein auf „Instagram“ oder „TikTok“. Wollt Ihr direkt mit uns Kontakt aufnehmen, oder habt Fragen zu unserer Informationsreihe, dann stehen wir Euch unter SPD-OV-JoSch@gmx.net zur Verfügung.
Euer Vorstand vom SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide (VA: Sebastian Thon)
Die SPD-Fraktion im Kreistag Barnim und die Fraktion SPD | BFE in der Stadtverordnetenversammlung Eberswalde suchen zur inhaltlichen und administrativen Unterstützung möglichst zum 01. April 2025 eine/n FRAKTIONSREFERENTEN*IN (m/w/d) in Teilzeitbeschäftigung (20 Stunden/Woche).
Eine tolle Beschäftigungsmöglichkeit, um tief in die kommunalpolitische Arbeit einzusteigen und unsere SPD-Fraktionen in ihrer spannenden Tätigkeit zu unterstützen.
Potsdam / Barnim / Eberswalde – 22.12.2024
Auf ihrer Auftaktklausur am 12. Und 13. Dezember in Nauen hat die SPD-Fraktion im Landtag Brandenburg ihre inhaltliche und personelle Aufstellung beschlossen. Der Eberswalder Landtagsabgeordnete Kurt Fischer hat dabei seine inhaltlichen Schwerpunkte für die parlamentarische Arbeit erhalten: Er wurde zum tourismus- und europapolitischen Sprecher seiner Fraktion gewählt. In diesen Funktionen wird er im Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz sowie im Ausschuss für Europaangelegenheiten und Entwicklungspolitik als ordentliches Mitglied tätig sein.
„Über das Vertrauen meiner Fraktion freue ich mich sehr und sehe meinen neuen parlamentarischen Aufgaben mit großer Motivation entgegen. Der Tourismus ist ein ganz zentraler Wirtschafts- und Entwicklungsfaktor für Brandenburg und den Barnim. Er bietet enorme Chancen, unsere Region nachhaltig zu stärken. Mein Ziel ist es, gemeinsam mit der Branche zukunftsfähige Konzepte zu fördern, die den Tourismus in Brandenburg weiter voranzubringen und gleichzeitig unsere Natur und Kultur zu bewahren. In Zusammenarbeit mit unserem Bundestagsabgeordneten Stefan Zierke, der selbst tourismuspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion ist, werden wir Ebenen übergreifend einen starken Fokus auf dieses wichtige Thema legen. Als Mitglied im Wirtschafts- und Europaausschuss möchte ich zudem strategisch wichtige Themen wie die Weiterentwicklung der Infrastruktur, die Förderung von Innovationen und die Vertiefung der europäischen Zusammenarbeit aktiv begleiten. Hierbei spielt auch der Landkreis Barnim, als Wirtschafts- und Tourismusstandort sowie als Beispiel für gelungene grenzüberschreitende Kooperationen mit Polen, eine zentrale Rolle. Die geografische Nähe zu unserem Freund und Nachbarn Polen bietet besondere Möglichkeiten, die Zusammenarbeit in der Europaregion zu stärken und von gemeinsamen wirtschaftlichen und kulturellen Initiativen zu profitieren. Insgesamt passt mein inhaltliches Arbeitsprofil im Landtag somit sehr gut zu unserer Region und meinem Wahlkreis. Mit dem Wirtschaftsausschuss habe ich dabei meinen absoluten Wunschausschuss erhalten, der gerade auch zur wirtschaftlichen und industriellen Geschichte und Zukunft meiner Heimatstadt gut passt. Ich freue mich in dieser Rolle auf die Zusammenarbeit mit unserem neuen Wirtschaftsminister Daniel Keller zum Wohle Brandenburgs und des Barnims“, so Kurt Fischer, Mitglied des Landtages Brandenburg für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.
Auf ihrer Klausur stellte sich die Brandenburger SPD-Landtagsfraktion rundum neu auf. Neben der Festlegung der Ausschuss- und Sprecher-Positionen wurde dabei auch einstimmig Björn Lüttmann als neuer Fraktionsvorsitzender gewählt und Ludwig Scheetz in seiner Rolle als Parlamentarischer Geschäftsführer überzeugend bestätigt. Zudem wurden die sieben stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden in den Fraktionsvorstand gewählt. Darunter findet sich auch die zweite Barnimer SPD-Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt. Sie wird als stellvertretende Fraktionsvorsitzende den inhaltlichen Bereich der Infrastrukturpolitik und Landesplanung in der Fraktion sowie im Landtag Brandenburg führend mitgestalten.
Am Samstag, den 25. Januar 2025 um 16:30 Uhr vor dem Brandenburger Tor in Berlin und anderen Orten im Land
Rund um uns scheint es dunkel zu werden. Die AfD steht zur Bundestagswahl vor ihrem größten Triumph. Die Rechtsextremen sind inspiriert von Trump, der diese Tage ins weiße Haus einzieht und mit Elon Musk auch die deutsche Demokratie angreift. Die Bosse großer Techkonzerne unterwerfen sich ihm und machen aus ihren Plattformen Schleudern von Hass, Hetze und Desinformation. In unserem Nachbarland Österreich will sich mit Herbert Kickl ein Rechtsextremist zum “Volkskanzler” küren lassen.
Der Kampf gegen die Klimakrise und für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen droht in faschistisch-fossiler Propaganda unterzugehen. Während Kalifornien in Flammen steht, verbreiten die Faschisten Fake-News. Gleichzeitig plant Trump den Ausstieg aus dem Paris Abkommen und die AfD will Umwelt-Errungenschaften rückabwickeln. Das alles macht vielen Menschen in diesem Land große Angst. Worauf die Rechtsextremen, Demagogen und Hetzer setzen: auf unsere Resignation. Doch die bekommen sie nicht. Wir lassen uns nicht einschüchtern. Wir stehen solidarisch mit allen Menschen, die in den USA, Österreich und weltweit gegen den Faschismus einstehen. Wir überlassen unsere Demokratie und Gesellschaft nicht den Rechtsextremen und dem Hass.
Deshalb kommen wir massenhaft zusammen, demonstrieren, wer wir sind: Eine widerständige demokratische Zivilgesellschaft, die sich zu wehren weiß. In dem Moment, in dem Weidel, Trump, Kickl, Musk und Co. Dunkelheit verbreiten, machen wir die Lichter an. Am Samstag nach der Amtsübernahme von Donald Trump und einen Monat vor der Bundestagswahl lassen wir in Berlin am Brandenburger Tor ein Lichtermeer entstehen. Mit ganz vielen Menschen, die wissen, dass man Hoffnung nicht hat, sondern macht.
Das, was die letzte Regierung als Antwort auf die große Protestwelle vor einem Jahr verpasst hat, muss eine neue jetzt umsetzen. Konkret fordern wir:
- Die Brandmauer gegen die AfD muss halten! Alle demokratischen Parteien müssen jede Kooperation mit Rechtsextremen ausschließen. Sie dürfen nicht deren demokratiefeindlichen Forderungen und Narrative aufgreifen und müssen miteinander bereit sein, handlungsfähige Regierungen zu formen.
- Eine wehrhafte Demokratie sein! Eine neue Regierung muss alles für ein Verbot verfassungsfeindlicher Strukturen unternehmen und Demokratie-Initiativen überall im Land umfassend fördern.
- BigTech und Desinformation in die Schranken weisen! Eine neue Bundesregierung muss sich dafür einsetzen, dass die großen Social-Media-Plattformen Hass und Lügen nicht länger verbreiten dürfen oder sie sonst abschalten.
- Unsere Lebensgrundlagen müssen geschützt werden! Demokratien brauchen Zusammenhalt und sozialen Frieden. Die Klimakrise beschleunigt hingegen die gesellschaftliche Zerrüttung. Genau das spielt den Faschisten in die Hände. Die neue Regierung muss für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen einstehen. Wir fordern massive, sozial-gerechte Investitionen in die ökologische Transformation unseres Landes
Dafür und gegen den Rechtsruck gehen wir am Samstag, den 25. Januar um 17 Uhr in Berlin vor dem Brandenburger Tor und an anderen Orten auf die Straße – in Solidarität mit allen Menschen, die rund um den Globus gegen den Faschismus kämpfen.
Sei dabei!
Am Samstag, 05.04. ab 14:00 Uhr veranstaltet der SPD Ortsverein Finow sein 18. öffentlichen Preisskat- und Romméturnier.
Eine baldige Zusage mit Zahlung der Startgebühr sichert auch einen Platz.
Ort: Speisesaal der AWO „Im Wolfswinkel“ in der Frankfurter Allee 24.
Einlass: ab 13:30 Uhr.
Spielbeginn: pünktlich 14:00 Uhr.
Ende: ca. 21:00 Uhr.
Startgebühr: 10 Euro pro Person.
Von der Startgebühr werden die Preise für alle Teilnehmer gekauft.
Anmeldungen mit Zahlung der Startgebühr bitte bis spätestens zum 17.03.2025
Bitte mit Namen, Kontaktdaten, Angabe ob Skat oder Romme an mich.
Alternativ in der SPD Geschäftsstelle im Karl-Marx-Platz 4, in einem Briefumschlag, hinterlegen.
Bei Nachfragen bitte per Mail (siehe Webseite) oder telefonisch unter 01522 1071212 an mich.
Informiert bitte auch eure Familienangehörigen, Kollegen, Freunde, Bekannte usw.
Die Versorgung mit Speis & Trank übernimmt, zu kleinen Preisen, wieder die Küche der AWO. Das Mitbringen von eigenen Getränken und Speisen jeder Art ist nicht gestattet.
Bei Fragen meldet euch bitte bei mir
Mit sportlichem Gruß
Ringo Wrase
Vorsitzender SPD Ortsverein Finow
Aus dem Bauch raus? Eine ganze Menge! Zum einen grenzen das Amt Joachimsthal und die Gemeinde Schorfheide direkt aneinander. Beide liegen ruhig und idyllisch zwischen Wäldern, Seen und zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Gemeinsamkeiten, die auch die Bewohnerinnen und Bewohner zum Pendeln und erweilen einladen. Nicht nur dienstlich, sondern auch privat. Familie, Freunde und Bekannte wohnen hier, wie da und führen so zu einem regelmäßigen Austausch zwischen Juchte und der Schorfheide.
Und es gibt noch eine weitere, besondere Verbindung, jedoch ist diese vielleicht nicht allen bekannt. Es ist eine parteipolitische. Im Jahr 2022 kam es zu einer Fusion. Eine Fusion, die es so vorher auch noch nicht gegeben hat und die zunächst eher aus pragmatischen Gründen erfolgte. Demografie macht eben auch keinen Halt vor politischem Engagement. Eine Fusion jedoch, welche, wie im Nachgang betrachtet, eine absolut gewinnbringende war. Denn auch bei dieser Gemeinsamkeit kommt es zu einem regen Austausch von Ideen, Plänen oder Vorhaben zum Wohle der Gemeinden. Die Rede ist vom SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide, welcher sich, durch seine Mitglieder, aktiv an dem Gemeindeleben und der kommunalen Politik innerhalb des Landkreises Barnim beteiligt. Selbstverständlich wurden im Jahr 2024 auch tatkräftig sowohl die Kommunalwahlen im Barnim als auch die Landtagswahlen in Brandenburg begleitet.
Eine Frage, welche sich öfter stellt: Was machen die in der Politik überhaupt? Was läuft da in der Kommunalpolitik? Ortsverein? Unterbezirk? Was ist das? Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt von Fragen, welche wahrscheinlich eine Vielzahl von uns nicht beantworten kann. Und dabei ist es so wichtig, heute mehr denn je, sich zu engagieren und sich für eigene, aber auch gemeinsame Ziele einzusetzen sowie auch persönlich Haltung zu zeigen.
Daher hat der SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide im Jahr 2025 nicht nur die kommende Bundestagswahl im Fokus, sondern möchte eine öffentliche Informationsreihe ins Leben rufen, welche den SPD Ortsverein, die aktuellen Themen der Region und die damit verbundenen Tätigkeiten darstellt.
Warum? Weil Teilhabe wichtig ist, Informationslücken geschlossen werden können und sich so gegebenenfalls weitere Interessierte finden lassen, welche sich in unseren Gemeinden engagieren oder aber nur Informationen aus erster Hand erhalten wollen. Gemeinsam sind wir stark, von daher würde sich der SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide natürlich auch über neue Gleichgesinnte oder sogar Mitglieder freuen.
Im Übrigen fand gerade erst am 09.12.2024 die Vorstandswahl unseres Ortsvereins statt. Hierzu starten wir im Jahr 2025 mit unserer monatlichen Informationsreihe und berichten darüber hinaus aus unserem Ortsverein und der Kommunalpolitik in Juchte, der Schorfheide und darüber hinaus. By the way: Für soziale Politik, Demokratie, Solidarität und gegen Ausgrenzung!
Habt Ihr Bock „zuzuhören“? Dann folgt unserem Ortsverein auf „Instagram“ oder „TikTok“. Wollt Ihr direkt mit uns Kontakt aufnehmen, oder habt Fragen zu unserer Informationsreihe, dann stehen wir Euch unter SPD-OV-JoSch@gmx.net zur Verfügung.
Euer Vorstand vom SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide (VA: Sebastian Thon)
Die SPD-Fraktion im Kreistag Barnim und die Fraktion SPD | BFE in der Stadtverordnetenversammlung Eberswalde suchen zur inhaltlichen und administrativen Unterstützung möglichst zum 01. April 2025 eine/n FRAKTIONSREFERENTEN*IN (m/w/d) in Teilzeitbeschäftigung (20 Stunden/Woche).
Eine tolle Beschäftigungsmöglichkeit, um tief in die kommunalpolitische Arbeit einzusteigen und unsere SPD-Fraktionen in ihrer spannenden Tätigkeit zu unterstützen.
Potsdam / Barnim / Eberswalde – 22.12.2024
Auf ihrer Auftaktklausur am 12. Und 13. Dezember in Nauen hat die SPD-Fraktion im Landtag Brandenburg ihre inhaltliche und personelle Aufstellung beschlossen. Der Eberswalder Landtagsabgeordnete Kurt Fischer hat dabei seine inhaltlichen Schwerpunkte für die parlamentarische Arbeit erhalten: Er wurde zum tourismus- und europapolitischen Sprecher seiner Fraktion gewählt. In diesen Funktionen wird er im Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz sowie im Ausschuss für Europaangelegenheiten und Entwicklungspolitik als ordentliches Mitglied tätig sein.
„Über das Vertrauen meiner Fraktion freue ich mich sehr und sehe meinen neuen parlamentarischen Aufgaben mit großer Motivation entgegen. Der Tourismus ist ein ganz zentraler Wirtschafts- und Entwicklungsfaktor für Brandenburg und den Barnim. Er bietet enorme Chancen, unsere Region nachhaltig zu stärken. Mein Ziel ist es, gemeinsam mit der Branche zukunftsfähige Konzepte zu fördern, die den Tourismus in Brandenburg weiter voranzubringen und gleichzeitig unsere Natur und Kultur zu bewahren. In Zusammenarbeit mit unserem Bundestagsabgeordneten Stefan Zierke, der selbst tourismuspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion ist, werden wir Ebenen übergreifend einen starken Fokus auf dieses wichtige Thema legen. Als Mitglied im Wirtschafts- und Europaausschuss möchte ich zudem strategisch wichtige Themen wie die Weiterentwicklung der Infrastruktur, die Förderung von Innovationen und die Vertiefung der europäischen Zusammenarbeit aktiv begleiten. Hierbei spielt auch der Landkreis Barnim, als Wirtschafts- und Tourismusstandort sowie als Beispiel für gelungene grenzüberschreitende Kooperationen mit Polen, eine zentrale Rolle. Die geografische Nähe zu unserem Freund und Nachbarn Polen bietet besondere Möglichkeiten, die Zusammenarbeit in der Europaregion zu stärken und von gemeinsamen wirtschaftlichen und kulturellen Initiativen zu profitieren. Insgesamt passt mein inhaltliches Arbeitsprofil im Landtag somit sehr gut zu unserer Region und meinem Wahlkreis. Mit dem Wirtschaftsausschuss habe ich dabei meinen absoluten Wunschausschuss erhalten, der gerade auch zur wirtschaftlichen und industriellen Geschichte und Zukunft meiner Heimatstadt gut passt. Ich freue mich in dieser Rolle auf die Zusammenarbeit mit unserem neuen Wirtschaftsminister Daniel Keller zum Wohle Brandenburgs und des Barnims“, so Kurt Fischer, Mitglied des Landtages Brandenburg für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.
Auf ihrer Klausur stellte sich die Brandenburger SPD-Landtagsfraktion rundum neu auf. Neben der Festlegung der Ausschuss- und Sprecher-Positionen wurde dabei auch einstimmig Björn Lüttmann als neuer Fraktionsvorsitzender gewählt und Ludwig Scheetz in seiner Rolle als Parlamentarischer Geschäftsführer überzeugend bestätigt. Zudem wurden die sieben stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden in den Fraktionsvorstand gewählt. Darunter findet sich auch die zweite Barnimer SPD-Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt. Sie wird als stellvertretende Fraktionsvorsitzende den inhaltlichen Bereich der Infrastrukturpolitik und Landesplanung in der Fraktion sowie im Landtag Brandenburg führend mitgestalten.