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Veranstaltungen / Sitzungen


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10.09.
Sitzung des erweiterten UBV Barnim

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08.10.
Kreistag Barnim

ab 17:00 Uhr
Ort:
Paul-Wunderlich Haus
Am Markt 1
Eberswalde


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15.10.
Sitzung des erweiterten UBV Barnim
kommend

AKTUELLES

Pressemitteilungen / Nachrichten


Öffentliches Sommerfest der SPD Barnim

Am 12.07.2025 fand das diesjährige Sommerfest der SPD Barnim in Bernau bei Berlin statt. In der Weinbergstraße stellte die AWO dankenswerterweise Räumlichkeiten des Quartiers „Am Weinberg“ zur Verfügung. Räumlichkeiten, welche sich aufgrund der regnerischen Witterung als absolut notwendig erwiesen.

Das Sommerfest ist stets eine öffentliche Veranstaltung, um auch in schwierigen Zeiten, und Herausforderungen gibt es derzeit eine Vielzahl zu lösen, mit einer breiten Anzahl von Bürgerinnen und Bürgern, Vertretern aus Wirtschaft und Politik, Gewerkschaften, Sozialverbänden und eigenen Mitgliedern ins Gespräch zu kommen. Im Übrigen zählt grundsätzlich das Credo: Herausforderungen meistert man am besten gemeinsam.

Unter anderem stellte dies Kurt Fischer, Vorsitzender der SPD Barnim, Landtagsabgeordneter und Generalsekretär der SPD Brandenburg bei seinen Begrüßungsworten fest: „Als Vorsitzender der SPD Barnim freue ich mich sehr über die zahlreichen Gäste, die unserer Einladung nach Bernau gefolgt sind – trotz strömendem Regen, haben wir das Beste daraus gemacht und uns nicht abschrecken lassen. Ob mit SPD-Parteibuch oder ohne: Uns geht es um eine gemeinsame gute Entwicklung unserer Heimat, unseres Landkreises Barnim. Ganz zentral wird dafür auch die Landratswahl im kommenden Frühjahr. Diese wird eine echte Richtungsentscheidung. Unser SPD-Landrat Daniel Kurth steht für Verlässlichkeit, großen Einsatz für unsere Region, die Stärkung unserer Demokratie sowie der Achtung und Wertschätzung für unseren Rechtsstaat. Das kann man leider nicht über jeden aufgestellten Landratskandidaten sagen. Umso wichtiger war deshalb auch unser diesjähriges Sommerfest, um in entspannter Runde Pläne zu schmieden, Ideen zu entwickeln und Unterstützung zu verabreden.“

An seiner Seite befanden sich Barbara Bunge, Vorsitzende der AWO im Barnim und Landrat Daniel Kurth. Neben seinen Dankesworten für die AWO-Vorsitzende ging Landrat und SPD-Landratskandidat Daniel Kurth auf eben diese Herausforderungen im Landkreis Barnim ein und zeigte immer wieder seine tiefe Verbundenheit mit unserer Heimat. 

Neben dem Bericht zu einem veranstaltungsreichen Wochenende, der personellen und organisatorischen Stärkung der Landkreisverwaltung, welche am Ende jeder Barnimerin und jedem Barnimer zugutekommt, gab Daniel Kurth unter anderem einen Einblick in die regionale Bildungslandschaft und wie diese in den kommenden Jahren durch massive Investitionen des Landkreises weiter gestärkt wird. Der Landkreis Barnim wird den Bau neuer Schulen weiter vorantreiben. Das Argument, dass derzeit weniger Kinder geboren und demnach perspektivisch die Barnimer Schulen besuchen werden, lässt der Landrat so nicht stehen. Schulen im Barnim sind schon seit Jahren über ihre eigentliche Belastungsgrenze hinausgegangen. Diese Belastung punktuell zu minimieren, die Schülerinnen und Schüler demnach besser und gerechter zu verteilen, bringt diesen Vorteil im täglichen Unterricht und uns langfristig ein deutliches Plus in die zukünftige Bildung. Ein Punkt, welcher die Grundlage für viele Herausforderungen der heutigen Zeit ist.

Der wieder einsetzende Regen oder wie der Landrat ihn im positiven Sinne für unsere Landwirte und das Waldbrandrisiko „flüssige Sonne“ nannte, tat dem Sommerfest und seinem eigentlichen Ziel keinen Abbruch. Pavillons im Garten und Räumlichkeiten der AWO ermöglichten es den Gästen, während der Veranstaltung, ins Gespräch zu kommen. Neben den bereits benannten Teilnehmern, waren Bürgermeister, regionale Geschäftsführer und Mitglieder mehrerer Ortsvereine der Einladung der SPD Barnim gefolgt.

Landrat Daniel Kurth ließ es sich auch nicht nehmen, zufällig und kurzzeitig anwesenden Polizeibeamten für ihren erfolgreichen Einsatz bei der Bewältigung von Versammlungs- und Veranstaltungslagen etwa beim CSD in Bernau bei Berlin zu danken.

Der Barnimer SPD-Vorsitzende Kurt Fischer resümierte positiv über die mehrstündige Veranstaltung und bedankte sich im Anschluss für die Teilnahmen, den zielführenden Austausch und die Unterstützung der Anwesenden, aber auch derjenigen, welche am Samstag nicht vor Ort sein konnten.


Pressemitteilung / Einladung

Die SPD Barnim lädt herzlich zum diesjährigen Sommerfest am Samstag, dem 12. Juli 2025, in das AWO-Quartier „Am Weinberg“ in Bernau (Weinbergstraße 9) ein. Ab 15:30 Uhr sind alle Interessierten eingeladen, bei Speisen, kühlen Getränken und musikalischer Begleitung miteinander ins Gespräch zu kommen und sich über aktuelle politische Vorhaben auszutauschen. 

Begrüßt werden die Gäste von Daniel Kurth, dem amtierenden Landrat im Barnim und SPD-Kandidaten für die anstehende Landratswahl im nächsten Jahr. In seinem kurzen Grußwort wird er auf die aktuelle politische Lage und auf die Entwicklung des Landkreis Barnim eingehen und einen Ausblick auf die kommende Zeit geben.

„Auf Möglichkeiten des offenen Austausches mit engagierten Menschen aus dem Barnim freue ich mich sehr. Das Sommerfest der SPD Barnim ist dafür immer eine großartige Gelegenheit. Die Zeit bewegt sich rasant, politisch passiert sehr viel. Zugleich entwickelt sich unser Landkreis trotz aller Herausforderungen gut und wir arbeiten gemeinsam täglich an einer lebenswerten Heimat. In diesem Sinne: Es gibt viel zu besprechen. Am besten geht das bei einem ordentlichen Kaltgetränk. Kommen Sie gerne zu unserem Sommerfest vorbei“, so Landrat Daniel Kurth.

„Unser traditionelles Sommerfest ist immer eine gute Gelegenheit für interessante Gespräche und eine schöne gemeinsame Zeit. Als Vorsitzender der SPD Barnim freue ich mich über viele Gäste, die in diesem Jahr den Weg zu uns zum AWO-Quartier „Am Weinberg“ in Bernau finden. Lassen Sie uns gemeinsam einen gelungenen Sommerabend verbringen“, so Kurt Fischer, Barnimer SPD-Landtagsabgeordneter. Zu den Gästen zählen neben vielen SPD-Mitgliedern und engagierten Ehrenamtlichen auch Vertreterinnen und Vertreter aus der Kreispolitik und der regionalen Wirtschaft. Das Sommerfest bietet damit einen passenden Rahmen für informelle Gespräche, sowie neue Ideen und Impulse für die Region.

Zur besseren Planung wird um Anmeldung bis zum 08. Juli 2025 unter kontakt@spd-barnim.de oder telefonisch unter 0155/61498309 gebeten. 


Investitionssofortprogramm

Pressemitteilung / Berlin – Uckermark – Barnim

Der Deutsche Bundestag hat heute das Gesetz für ein steuerliches Investitionssofortprogramm beschlossen, das den Wirtschaftsstandort Deutschland auf einen neuen Wachstumspfad bringen soll.

„Wir bringen den Wirtschaftsstandort Deutschland mit Wachstumsbooster auf Kurs – spürbare Vorteile für Unternehmen und Kompensationen auch für Kommunen in der Uckermark und im Barnim“, so Stefan Zierke, SPD-Bundestagsabgeordneter für die Region.

Mit gezielten Steueranreizen, einer verbesserten Forschungsförderung und umfangreichen Investitionshilfen für Kommunen infolge der Einigung zwischen Bund und Ländern wird ein umfassendes Maßnahmenpaket geschnürt, das Wirtschaft, Innovation und regionale Entwicklung gleichermaßen stärkt.

„Wir kurbeln jetzt mit dem Wachstumsbooster die Wirtschaft an und können damit gute Arbeitsplätze in den Betrieben vor Ort sichern. Mit diesem Reformgesetz haben wir zügig Handlungsfähigkeit bewiesen, um für neue wirtschaftliche Stärke zu sorgen. Unsere Booster für den Standort Deutschland: Superabschreibungen für Investitionen und Elektromobilität, eine starke Forschungsförderung und eine klare Unterstützung für unsere Kommunen“, erklärt Zierke.

Besonders erfreulich sind die Auswirkungen bei uns in der Region: Der Bund übernimmt vollständig bis 2029 die steuerlich bedingten Mindereinnahmen der Kommunen. Dafür hat sich in den Verhandlungen vor allem auch Bundesfinanzminister Lars Klingbeil stark gemacht. Außerdem stellt der Bund 100 Milliarden Euro aus einem Sondervermögen für Investitionen der Länder und Kommunen bereit – etwa in moderne Schulen, Kitas, Krankenhäuser, den sozialen Wohnungsbau oder kulturelle Einrichtungen. Diese Mittel fließen unbürokratisch und pauschal, sodass sie vor Ort schnell eingesetzt werden können.

„Unsere Kommunen sind das Rückgrat des Landes – sie gestalten das Leben der Menschen unmittelbar. Deshalb haben wir nicht nur das Sondervermögen für Infrastruktur auf den Weg gebracht, sondern auch gezielt Investitionsanreize für die Zukunft geschaffen. So kommt der Wachstumsbooster direkt bei unseren Unternehmen im Wahlkreis an“, so Stefan Zierke (SPD).

Kernelemente des Pakets sind die Wiedereinführung einer großen degressiven Abschreibung für Investitionen, höhere Abschreibungen für Elektrofahrzeuge in Unternehmen und eine schrittweise Senkung der Unternehmenssteuern ab dem Jahr 2028. Ergänzt wird dies durch eine umfassende Ausweitung der steuerlichen Forschungszulage:

„Gerade kleine und mittlere Unternehmen, die in Innovation investieren, profitieren stark. Das Gesetz bringt nicht nur wirtschaftlichen Schwung – es ist auch eine Investition in unsere Zukunftsfähigkeit“, betont Stefan Zierke.

Mit dem heutigen Beschluss wird ein starkes Signal für wirtschaftliche Stabilität, kommunale Handlungsfähigkeit und sozialen Fortschritt gesetzt – bundesweit und hier bei uns.

Stefan Zirke, MdB


Einladung

SPD Barnim im

Pressemitteilung vom 23.06.2025 / Eberswalde – Barnim – Cottbus

Die SPD Brandenburg hat auf ihrem Parteitag in Cottbus Kurt Fischer, Landtagsabgeordneter für Eberswalde, das Amt Joachimsthal und die Gemeinde Schorfheide und Vorsitzender der SPD Barnim mit rund 79% zum Generalsekretär gewählt. Darüber hinaus ist die SPD aus dem Nordosten Brandenburgs mit zwei weiteren Mitgliedern im neuen Landesvorstand stark vertreten.

Foto: Thomas Kierok

„Ich freue mich über das Vertrauen der Mitglieder und die Aufgabe, gemeinsam mit ihnen unsere Partei zukunftsfest aufzustellen“, erklärte Fischer nach der Wahl. Bereits zuvor hatte er das Amt kommissarisch übernommen, nachdem sein Vorgänger David Kolesnyk als Bevollmächtigter des Landes Brandenburg beim Bund nach Berlin gewechselt war. Mit dem Votum des Parteitags ist Kurt Fischer nun offiziell für die kommenden zwei Jahre im Amt bestätigt worden.

Neu in den Landesvorstand gewählt wurde auch Maximilian Wonke, Bürgermeister der Gemeinde Panketal. Besonders am Herzen liegt ihm die kommunale Ebene: „Unsere Politik muss klare Ziele formulieren – und sich an ihrer Umsetzung messen lassen. Es geht darum, das gesellschaftliche Miteinander zu stärken: durch bezahlbares Wohnen, Sicherheit im Inneren wie nach außen, konsequenten Klimaschutz, echte Chancengleichheit und eine funktionierende Verwaltung“, so Wonke. 

Stefan Zierke, Bundestagsabgeordneter für die Uckermark und den nördlichen Barnim (Wahlkreis 57), wurde als Beisitzer in den Landesvorstand bestätigt. „Mit drei Vertretern aus dem Nordosten im Landesvorstand ist unsere Region stark vertreten. Das ist eine große Chance, die brandenburgische Sozialdemokratie aktiv mitzugestalten – aus Sicht der Uckermark und des Barnims mit unserer direkten Perspektive“, so Zierke.

Neben personellen Entscheidungen hat sich die Partei auch inhaltlich klar positioniert. So wurden nahezu 100 Anträge beraten und beschlossen. In den Leitantrag aufgenommen wurde die Forderung nach der Einleitung eines Verbotsverfahrens gegen die AfD, wenn die Voraussetzungen dafür gegeben sind – denn die SPD Brandenburg ist das Bollwerk gegen den Rechtsextremismus.

Wichtig auch: die SPD Brandenburg setzt sich dafür ein, den Landeshaushalt 2027 mit verstärkten Investitionen in Bildung auszustatten, um Chancengleichheit und Zukunftsaussichten für alle Kinder und Jugendlichen zu sichern. Nachdem beim aktuellen Haushalt in dem Bereich aufgrund knapper Finanzlage schmerzhafte Einsparungen vorgenommen werden mussten, soll für die nächsten Haushaltsverhandlungen in der Hoffnung neuer Spielräume hier ein klarer Schwerpunkt gesetzt werden. 

Auch auf Bundesebene will sich die SPD Brandenburg engagiert einbringen – unter anderem mit der Forderung, Milliardäre stärker zu besteuern, um die breite gesellschaftliche Mitte entlasten zu können. In der Migrationspolitik spricht sich die märkische SPD für eine Nachschärfung der Position aus, die Integration wieder stärker in den Mittelpunkt stellt, um damit gesamtgesellschaftlichen Zusammenhalt nachhaltig zu fördern.

Kurt Fischer. MdL

Bild: Landesvorstand für ein starkes und stabiles Brandenburg!

Dietmar Woidke wurde von 84,92% der Delegierten des Landesparteitags in Cottbus zum Landesvorsitzenden gewählt, Kurt Fischer (4.v.r.) mit 78,86% zum Generalsekretär. Ines Hübner (nicht auf dem Bild) ist als stellvertretende Landesvorsitzende wiedergewählt (70,16%). Wiebke Papenbrock (4.v.l) ist neue stellvertretende Landesvorsitzende (75,81%).

Frank Steffen (rechts) wurde als Schatzmeister wiedergewählt (92,74%). Die weiteren Mitglieder im Landesvorstand (v.I.n.r.): Alma Kleen, Leonel Richy Andicene, Sonja Eichwede, Sebastian Rüter, Simona Koß, Michael Höntsch, Stefan Zierke, Annemarie Wolff und Maximilian Wonke (nicht auf dem Bild) sowie Melanie Balzer (nicht auf dem Bild).


Landeshaushalt beschlossen

Pressemitteilung vom 20. Juni 2025 / Potsdam – Eberswalde

Der Landeshaushalt für 2025 und 2026 ist endlich verabschiedet. Das gibt Planungssicherheit und Verlässlichkeit. In einer angespannten Haushaltslage war das kein einfacher Schritt – notwendige Einsparungen waren unumgänglich und haben spürbare Folgen. „Aber wir als SPD-Fraktion haben im parlamentarischen Verfahren hart verhandelt und zentrale Verbesserungen durchgesetzt, die sowohl landesweit als auch ganz konkret im Barnim Wirkung entfalten“, so Kurt Fischer, SPD-Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und Schorfheide zum Haushaltsbeschluss.

Foto: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg

Brandenburg kofinanziert weiterhin alle EU- und Bundesmittel – allein über 780 Millionen Euro fließen aus dem Just Transition Fund in die Lausitz und die Uckermark. Das hat auch positive Ausstrahlungen bis in den Barnim. Damit wird in zukunftsfähige Industrie, neue Arbeitsplätze und regionale Entwicklung investiert – genau dort, wo der Strukturwandel besonders spürbar ist. Auch beim Wohnen bleibt der Kurs klar: Mit 250 Millionen Euro wird das Vorjahresniveau übertroffen, ein Großteil davon fließt in den sozialen Wohnungsbau.

„Ein zentraler Erfolg meiner SPD-Fraktion: Die Kürzungen bei den Kommunen für 2025 und 2026 konnten ganz beziehungsweise zum größten Teil dank intensiver Verhandlungen wieder zurückgenommen werden. Dadurch erhalten die Brandenburger Städte und Gemeinden eine wichtige Entlastung, die kommunalen Haushalte werden geschützt und die Daseinsvorsorge vor Ort wird trotz einer schwierigen finanziellen Ausgangslage gesichert. Das hilft auch vor Ort in Eberswalde, Joachimsthal und in der Schorfheide“, erklärt der Landtagsabgeordnete Kurt Fischer.

 In der Gesundheitsversorgung stehen 200 Millionen Euro für die Brandenburger Krankenhäuser bereit – 90 Millionen mehr als in den Vorjahren. Zusätzlich wird eine sozialpädagogische Begleitung als Bestandteil der Ausbildungskosten eingeführt, um Fachkräfte besser zu unterstützen. Die Medizinische Hochschule Brandenburg erhält für 2025 und 2026 jeweils sechs Millionen Euro – über eine Million Euro mehr als ursprünglich vorgesehen.

Die Zahl der Polizeistellen wird auf 9.000 erhöht, und auch die Hochschule der Polizei wird entsprechend ausgebaut. Die Finanzierung der PlusBus-Linien, des Deutschlandtickets sowie der Migrationssozialarbeit bleibt gesichert. Die Sorgen aus dem Bildungsbereich werden sehr ernstgenommen und münden in eine deutliche Erhöhung des Vertretungsbudget – von 7,5 auf 22 Millionen Euro. Zugleich werden auch Schulassistenzen finanziell erhalten: Dabei geht es um Lehramtsstudierende, die im Unterricht unterstützen und damit gleichzeitig Praxiserfahrung sammeln können. Beide Maßnahmen dämpfen zumindest in Teilen die Sparmaßnahmen im Bildungsbereich ab.

Beim Pakt für Pflege konnte die SPD-Fraktion zwei Millionen Euro zusätzlich durchsetzen, womit nun zwölf Millionen Euro für Pflegestützpunkte, Strukturplanung und „Pflege vor Ort“ zur Verfügung stehen. Auch die Hochschulen bleiben gut ausgestattet – die sogenannte Hochschultreppe wird fortgeführt. Im Wirtschaftsbereich werden wichtige Maßnahmen wie Programme zur Fachkräftesicherung, die Meistergründungsprämien, die Gründungsförderung und Investitionen in Digitalisierung sowie Technologietransfer umfänglich finanziert. Das erfolgreiche Kulturprogramm „Kulturelle Ankerpunkte“ wird ausgebaut, und auch die Sportförderung wird spürbar erhöht – eine wichtige Anerkennung des Sports als gesellschaftlicher Kitt in unserem Flächenland Brandenburg.

„Insgesamt zeigt dieser Haushalt: Wir gestalten verantwortungsvoll und sozial – mit einem klaren Fokus auf unsere Regionen, auf Zusammenhalt und auf die Zukunft. So ist der Haushalt in schwierigen finanziellen Zeiten eine gute Grundlage für neues wirtschaftliches Wachstum, zentrale Investitionen und mehr soziale sowie innere Sicherheit“, so Kurt Fischer abschließend.

Kurt Fischer, MdL

Wahltermine 2026