Zeige, dass Dir soziale Politik
wichtig ist.

DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. BARNIM.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Dich heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

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Im Zeichen der regionalen Kulturförderung

Dem Sommer 2025 muss man konstatieren, dass er unbeständig, oft regnerisch und teilweise kalt bzw. windig war. Am 19.09.2025 schien aber die Sonne und der blaue Himmel über der Schorfheide lud viele Menschen von nah und fern ein, Tagesausflüge in unserer Region zu unternehmen. Ein Ausflugziel, welches in Brandenburg, dem Landkreis Barnim, aber auch in Berlin regelmäßig auf der Agenda steht, ist der Wildpark Schorfheide in Groß Schönebeck.

Um sich selber einen aktuellen Eindruck von den Gegebenheiten zu machen, organisierte der SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide am vergangenen Freitag einen gemeinsamen Besuch zum diesjährigen Sommerfest. Im Übrigen ein gemeinsames Sommerfest zusammen mit dem SPD Ortsverein Finow. Und dieses war gewinnbringend und zielführend, um das Wir-Gefühl zu stärken und die regionalen Kulturstätten weiter in den Fokus zu stellen.

Bereits im Jahr 2024 fand ein gemeinsames Sommerfest statt. Im vergangenen Jahr absolvierten die Teilnehmer aus beiden Ortsvereinen eine historische Führung durch die Messingwerksiedlung Eberswalde. Bestandteil des diesjährigen Sommerfestes war neben dem Besuch im Wildpark Schorfheide, eine dort angebotene und buchbare Kremserfahrt. Eine gelungene Abwechslung von den ausgedehnten Spaziergängen im Wildpark, verbunden mit interessanten Erzählungen bzw. Erläuterungen zu den Gehegen und den ansässigen Tieren. Eine von vielen Möglichkeiten des regionalen Unternehmens, welche insbesondere für Kinder etwas Besonderes ist. Aber auch für lebensältere Besucherinnen und Besucher birgt dieses Angebot einige Vorteile. Zum einen kann man den langen sowie für Manche schwerfälligen Fußmarsch umgehen und zum anderen bietet die Kutsche Schatten und eine Transportmöglichkeit für Getränke und Essen.

Neben den Mitgliedern beider SPD Ortsvereine nahm unter anderen Kurt Fischer, Generalsekretär der SPD Brandenburg und Landtagsabgeordneter teil. Auch er nimmt die zahlreichen positiven Eindrücke und Informationen zum Besuch im Wildpark Schorfheide mit und wird diese entsprechend auf vielen Ebenen landesweit streuen, genauso wie alle anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch. Regionale Unternehmen müssen weiterhin unterstützt und gestärkt werden. Kulturstätten müssen bekannt sein, um ein breites Publikum zu erreichen. Das Wissen über Tiere und ihren Lebensraum ist wichtig für Groß und Klein. Nicht nur im Barnim.

Im Anschluss trafen sich die Teilnehmer des gemeinsamen Sommerfestes abseits des Wildparkes noch anderswo in Groß Schönebeck. Bei weiterhin strahlendem Sonnenschein wurde über Politik und gemeinsame Vorhaben gesprochen. Dazu gehören beispielsweise die weiterführende Stärkung der überregionalen Zusammenarbeit zwischen beiden SPD Ortsvereinen, der geforderte Ausbau der Bahnverbindung des RE63 von Joachimsthal nach Templin, aber auch die nahende Landratswahl im kommenden Jahr. Unser Landrat Daniel Kurth war zum gemeinsamen SPD Sommerfest natürlich auch zugegen. Die Unterstützung der beiden Ortsvereine und darüber hinaus hat er sicher.

SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide
VA: Sebastian Thon, Vorstandsmitglied


Brandenburg investiert in die Zukunft:

Pressemitteilung vom 11.09.2025 – Eberswalde

Das Land Brandenburg und die kommunalen Spitzenverbände haben sich auf die Umsetzung des Sondervermögens „Infrastruktur und Klimaneutralität“ (SVIK) der Bundesregierung verständigt. Die entsprechende Vereinbarung wurde diese Woche in Potsdam unterzeichnet. Insgesamt stehen Brandenburg rund 3 Milliarden Euro zur Verfügung – ein starkes Signal für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes.

Ein besonderer Schwerpunkt ist die Stärkung der kommunalen Handlungsfähigkeit: 1,5 Milliarden Euro werden den Städten, Gemeinden und Landkreisen eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt. So können Projekte passgenau auf die Bedürfnisse der Menschen vor Ort zugeschnitten und zügig umgesetzt werden. Diese Investitionsmittel kommen auch dem Landkreis Barnim und seinen Kommunen umfassend zugute. 

Nach ersten Berechnungen stehen für den Landkreis Barnim rund 39,3 Millionen Euro und für die Gemeinden im Landkreis Barnim ca. 81,4 Millionen Euro zur Verfügung. Das macht in Summe ganze 120 Millionen Euro zur Bekämpfung des Investitionsstaus auf der kommunalen Ebene. 

Kurt Fischer, Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide: „Jetzt zeigt sich, wie wichtig es war, dass die SPD sich bei den Koalitionsverhandlungen auf Bundesebene durchgesetzt hat und die Union ihre falschen Wahlkampfversprechen über Bord geworfen haben. Eine CDU-Politik der harten Schuldenbremse und des Sparzwangs bei Investitionen wäre zutiefst fahrlässig gewesen. Deutschland und Brandenburg brauchen ganz dringend diesen Investitionsschub. In vielen Städten und Gemeinden fehlt das Geld für notwendige Infrastrukturprojekte – der Investitionsstau ist enorm. Mit den 3 Milliarden Euro für Brandenburg können wir hier einiges bewegen. 

Mit der Vereinbarung zwischen Land und Kommunen wird der Weg freigemacht für umfassende Investitionen in ganz Brandenburg. In meinem Wahlkreis stehen für die Stadt Eberswalde rund 20,2 Millionen Euro, für die Gemeinden im Gebiet des Amtes Joachimsthal ca. 2,4 Millionen Euro und rund 3,6 Millionen Euro für die Gemeinde Schorfheide zur Verfügung. Das ist ein ordentlicher Batzen Geld für dringend notwendige Investitionen. Für Eberswalde bedeutet das beispielsweise, dass wir das, was wir aus eigener Kraft jährlich investiert kriegen, ungefähr verdoppeln können. 

Entscheidend ist, dass die Mittel unbürokratisch, schnell und zielgerichtet dort ankommen, wo sie gebraucht werden: hier vor Ort. Unser Anspruch ist, dass die Bürgerinnen und Bürger spürbare Verbesserungen erleben – kürzere Wege, besseren Service, moderne Infrastruktur. Wir investieren in eine lebenswerte, sichere und nachhaltige Zukunft für alle. Mit der Unterzeichnung der unbürokratischen Vereinbarung zwischen Land und Kommunen senden wir ein klares Signal: Brandenburg soll einfacher werden.“


SPD startet Grundsatzprogrammprozess

Pressemitteilung vom 10.09.2025 – Eberswalde

Die SPD hat auf Bundesebene den Startschuss für die Erarbeitung eines neuen Grundsatzprogramms gegeben. Unter dem Titel „Neustark – Unsere Werte. Unser Weg. Unsere Zukunft.“ will die Partei ihre Programmatik umfassend erneuern und Antworten auf die tiefgreifenden gesellschaftlichen, technologischen und wirtschaftlichen Veränderungen der kommenden Jahre geben.

Der Prozess ist auf zwei Jahre angelegt und setzt bewusst auf breite Beteiligung: Mitglieder, Ortsvereine, Unterbezirke und Landesverbände werden ebenso einbezogen wie gesellschaftliche Partner und externe Expertinnen und Experten. Ziel ist es, gemeinsam eine neue Vision für die SPD als linke Volkspartei zu entwickeln, die Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität in einer sich wandelnden Welt neu verankert.

Eine besondere Rolle spielt dabei der 30-köpfige Programmrat, der die Arbeit am neuen Grundsatzprogramm steuert. Ihm gehören Vertreterinnen und Vertreter aus Präsidium, Parteivorstand, Bundestagsfraktion, Landesverbänden und kommunaler Ebene an. Mit dabei ist auch der Barnimer SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer als Vertreter für die SPD Brandenburg.

„Ich freue mich sehr über das Vertrauen und die Möglichkeit, die Perspektiven aus Brandenburg und insbesondere aus dem Barnim in diesen wichtigen Prozess einzubringen“, erklärt Fischer. „Auch unsere Region steht vor großen Herausforderungen – vom Fachkräftemangel über die Energiewende bis hin zur Stärkung von Demokratie und Zusammenhalt. Darauf brauchen wir als Sozialdemokratie neue, gute und zukunftsfähige Antworten. Deswegen will ich diese Themen in die bundesweite Debatte tragen.“

Der Grundsatzprogrammprozess gliedert sich in drei Phasen: 2025 startet die Aktivierungsphase, in der die SPD vor Ort Mitglieder und Bürgerinnen und Bürger einbindet. 2026 folgt eine intensive Arbeitsphase mit Bürgerforen, Themenkonferenzen und digitalen Beteiligungsformaten. Den Abschluss bildet 2027 ein Bundesparteitag, der das neue Grundsatzprogramm beschließen soll.

Fischer betont: „Dieser Prozess ist nicht nur eine programmatische Erneuerung, sondern auch eine Einladung an alle, sich einzubringen. Wir wollen deutlich machen: Politik lebt vom Mitmachen – und jede Meinung und jede Stimme zählt. Wir laden herzlich dazu ein sich auch bei uns im Barnim einzubringen und sich bei uns zu melden.“

Mit der Berufung von Kurt Fischer in den Programmrat ist auch der Barnim Teil dieses bundesweiten Dialogs. Damit erhält die Region die Möglichkeit, ihre Anliegen und Erfahrungen unmittelbar in die Debatten über die zukünftige Ausrichtung der SPD einzubringen.


Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus

An diesem Treffen nehmen alle Ostländer, Hamburg und Niedersachsen teil. Im Jahre 2026 wird selbiges Treffen in Brandenburg stattfinden. Letzter Gastgeber war Thüringen mit dem dortigen Innenminister und der Staatssekretärin für Soziales.


Kurt Fischer: Sprechstunde

Pressemitteilung Barnim / Eberswalde

Am Donnerstag, dem 04. September ist der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer mit seiner Sprechstunde unter dem Titel „Kaffee. Kuchen. Kurt.“ Im Eberswalder Ortsteil Spechthausen zu Besuch. Von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr ist er in der Ortsmitte an der Bushaltestelle mit seinem Infostand für alle Interessierten ansprechbar. Für Kaffee und Kuchen ist, passend zum Titel, selbstverständlich gesorgt.

„Seit September 2024 darf ich mich als Ihr SPD-Landtagsabgeordneter für unsere Region und unsere Themen im Brandenburger Landtag starkmachen. Das ist mir eine große Ehre, besondere Verantwortung und eine tagtägliche Freude. Zentraler Bestandteil meiner Arbeit als Abgeordneter ist das gemeinsame Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Mit ‚Kaffee. Kuchen. Kurt.‘ als Sprechstunde vor Ort möchte ich die Möglichkeit geben, unkompliziert und locker mit mir ins Gespräch zu kommen und über die aktuellen Herausforderungen und Themen miteinander zu diskutieren. Für Verpflegung durch Kaffee und Kuchen ist selbstverständlich dabei durch mich gesorgt.

Insofern: Herzliche Einladung! Am Donnerstag, dem 04. September finden Sie mich mit meinem Infostand von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr in Spechthausen an der Bushaltestelle in der Ortsmitte. Kommen Sie gerne auf ein kurzes Gespräch vorbei. Ich freue mich auf Ihre Fragen, Themen und Anregungen“, so Kurt Fischer, SPD-Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.


Kurt Fischer: Sprechstunde

Pressemitteilung Barnim / Oderberg

Am Mittwoch, dem 20. August ist der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer mit seiner Sprechstunde unter dem Titel „Kaffee. Kuchen. Kurt.“ in Oderberg zu Besuch. Von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr ist er auf dem Marktplatz in Oderberg mit seinem Infostand für alle Interessierten vor Ort ansprechbar. Für Kaffee und Kuchen ist, passend zum Titel, selbstverständlich gesorgt.

„Seit September 2024 darf ich mich als Ihr SPD-Landtagsabgeordneter für unsere Region und unsere Themen im Brandenburger Landtag starkmachen. Das ist mir eine große Ehre, besondere Verantwortung und eine tagtägliche Freude. Zentraler Bestandteil meiner Arbeit als Abgeordneter ist das gemeinsame Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Mit ‚Kaffee. Kuchen. Kurt.‘ als Sprechstunde vor Ort möchte ich die Möglichkeit geben, unkompliziert und locker mit mir ins Gespräch zu kommen und über die aktuellen Herausforderungen und Themen miteinander zu diskutieren. Für Verpflegung durch Kaffee und Kuchen ist selbstverständlich dabei durch mich gesorgt.

Insofern: Herzliche Einladung! Am Mittwoch, dem 20. August finden Sie mich mit meinem Infostand von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr in Oderberg auf dem Markplatz. Kommen Sie gerne auf ein kurzes Gespräch vorbei. Ich freue mich auf Ihre Fragen, Themen und Anregungen“, so Kurt Fischer, SPD-Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.


Im Zeichen der regionalen Kulturförderung

Dem Sommer 2025 muss man konstatieren, dass er unbeständig, oft regnerisch und teilweise kalt bzw. windig war. Am 19.09.2025 schien aber die Sonne und der blaue Himmel über der Schorfheide lud viele Menschen von nah und fern ein, Tagesausflüge in unserer Region zu unternehmen. Ein Ausflugziel, welches in Brandenburg, dem Landkreis Barnim, aber auch in Berlin regelmäßig auf der Agenda steht, ist der Wildpark Schorfheide in Groß Schönebeck.

Um sich selber einen aktuellen Eindruck von den Gegebenheiten zu machen, organisierte der SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide am vergangenen Freitag einen gemeinsamen Besuch zum diesjährigen Sommerfest. Im Übrigen ein gemeinsames Sommerfest zusammen mit dem SPD Ortsverein Finow. Und dieses war gewinnbringend und zielführend, um das Wir-Gefühl zu stärken und die regionalen Kulturstätten weiter in den Fokus zu stellen.

Bereits im Jahr 2024 fand ein gemeinsames Sommerfest statt. Im vergangenen Jahr absolvierten die Teilnehmer aus beiden Ortsvereinen eine historische Führung durch die Messingwerksiedlung Eberswalde. Bestandteil des diesjährigen Sommerfestes war neben dem Besuch im Wildpark Schorfheide, eine dort angebotene und buchbare Kremserfahrt. Eine gelungene Abwechslung von den ausgedehnten Spaziergängen im Wildpark, verbunden mit interessanten Erzählungen bzw. Erläuterungen zu den Gehegen und den ansässigen Tieren. Eine von vielen Möglichkeiten des regionalen Unternehmens, welche insbesondere für Kinder etwas Besonderes ist. Aber auch für lebensältere Besucherinnen und Besucher birgt dieses Angebot einige Vorteile. Zum einen kann man den langen sowie für Manche schwerfälligen Fußmarsch umgehen und zum anderen bietet die Kutsche Schatten und eine Transportmöglichkeit für Getränke und Essen.

Neben den Mitgliedern beider SPD Ortsvereine nahm unter anderen Kurt Fischer, Generalsekretär der SPD Brandenburg und Landtagsabgeordneter teil. Auch er nimmt die zahlreichen positiven Eindrücke und Informationen zum Besuch im Wildpark Schorfheide mit und wird diese entsprechend auf vielen Ebenen landesweit streuen, genauso wie alle anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch. Regionale Unternehmen müssen weiterhin unterstützt und gestärkt werden. Kulturstätten müssen bekannt sein, um ein breites Publikum zu erreichen. Das Wissen über Tiere und ihren Lebensraum ist wichtig für Groß und Klein. Nicht nur im Barnim.

Im Anschluss trafen sich die Teilnehmer des gemeinsamen Sommerfestes abseits des Wildparkes noch anderswo in Groß Schönebeck. Bei weiterhin strahlendem Sonnenschein wurde über Politik und gemeinsame Vorhaben gesprochen. Dazu gehören beispielsweise die weiterführende Stärkung der überregionalen Zusammenarbeit zwischen beiden SPD Ortsvereinen, der geforderte Ausbau der Bahnverbindung des RE63 von Joachimsthal nach Templin, aber auch die nahende Landratswahl im kommenden Jahr. Unser Landrat Daniel Kurth war zum gemeinsamen SPD Sommerfest natürlich auch zugegen. Die Unterstützung der beiden Ortsvereine und darüber hinaus hat er sicher.

SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide
VA: Sebastian Thon, Vorstandsmitglied


Brandenburg investiert in die Zukunft:

Pressemitteilung vom 11.09.2025 – Eberswalde

Das Land Brandenburg und die kommunalen Spitzenverbände haben sich auf die Umsetzung des Sondervermögens „Infrastruktur und Klimaneutralität“ (SVIK) der Bundesregierung verständigt. Die entsprechende Vereinbarung wurde diese Woche in Potsdam unterzeichnet. Insgesamt stehen Brandenburg rund 3 Milliarden Euro zur Verfügung – ein starkes Signal für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes.

Ein besonderer Schwerpunkt ist die Stärkung der kommunalen Handlungsfähigkeit: 1,5 Milliarden Euro werden den Städten, Gemeinden und Landkreisen eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt. So können Projekte passgenau auf die Bedürfnisse der Menschen vor Ort zugeschnitten und zügig umgesetzt werden. Diese Investitionsmittel kommen auch dem Landkreis Barnim und seinen Kommunen umfassend zugute. 

Nach ersten Berechnungen stehen für den Landkreis Barnim rund 39,3 Millionen Euro und für die Gemeinden im Landkreis Barnim ca. 81,4 Millionen Euro zur Verfügung. Das macht in Summe ganze 120 Millionen Euro zur Bekämpfung des Investitionsstaus auf der kommunalen Ebene. 

Kurt Fischer, Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide: „Jetzt zeigt sich, wie wichtig es war, dass die SPD sich bei den Koalitionsverhandlungen auf Bundesebene durchgesetzt hat und die Union ihre falschen Wahlkampfversprechen über Bord geworfen haben. Eine CDU-Politik der harten Schuldenbremse und des Sparzwangs bei Investitionen wäre zutiefst fahrlässig gewesen. Deutschland und Brandenburg brauchen ganz dringend diesen Investitionsschub. In vielen Städten und Gemeinden fehlt das Geld für notwendige Infrastrukturprojekte – der Investitionsstau ist enorm. Mit den 3 Milliarden Euro für Brandenburg können wir hier einiges bewegen. 

Mit der Vereinbarung zwischen Land und Kommunen wird der Weg freigemacht für umfassende Investitionen in ganz Brandenburg. In meinem Wahlkreis stehen für die Stadt Eberswalde rund 20,2 Millionen Euro, für die Gemeinden im Gebiet des Amtes Joachimsthal ca. 2,4 Millionen Euro und rund 3,6 Millionen Euro für die Gemeinde Schorfheide zur Verfügung. Das ist ein ordentlicher Batzen Geld für dringend notwendige Investitionen. Für Eberswalde bedeutet das beispielsweise, dass wir das, was wir aus eigener Kraft jährlich investiert kriegen, ungefähr verdoppeln können. 

Entscheidend ist, dass die Mittel unbürokratisch, schnell und zielgerichtet dort ankommen, wo sie gebraucht werden: hier vor Ort. Unser Anspruch ist, dass die Bürgerinnen und Bürger spürbare Verbesserungen erleben – kürzere Wege, besseren Service, moderne Infrastruktur. Wir investieren in eine lebenswerte, sichere und nachhaltige Zukunft für alle. Mit der Unterzeichnung der unbürokratischen Vereinbarung zwischen Land und Kommunen senden wir ein klares Signal: Brandenburg soll einfacher werden.“


SPD startet Grundsatzprogrammprozess

Pressemitteilung vom 10.09.2025 – Eberswalde

Die SPD hat auf Bundesebene den Startschuss für die Erarbeitung eines neuen Grundsatzprogramms gegeben. Unter dem Titel „Neustark – Unsere Werte. Unser Weg. Unsere Zukunft.“ will die Partei ihre Programmatik umfassend erneuern und Antworten auf die tiefgreifenden gesellschaftlichen, technologischen und wirtschaftlichen Veränderungen der kommenden Jahre geben.

Der Prozess ist auf zwei Jahre angelegt und setzt bewusst auf breite Beteiligung: Mitglieder, Ortsvereine, Unterbezirke und Landesverbände werden ebenso einbezogen wie gesellschaftliche Partner und externe Expertinnen und Experten. Ziel ist es, gemeinsam eine neue Vision für die SPD als linke Volkspartei zu entwickeln, die Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität in einer sich wandelnden Welt neu verankert.

Eine besondere Rolle spielt dabei der 30-köpfige Programmrat, der die Arbeit am neuen Grundsatzprogramm steuert. Ihm gehören Vertreterinnen und Vertreter aus Präsidium, Parteivorstand, Bundestagsfraktion, Landesverbänden und kommunaler Ebene an. Mit dabei ist auch der Barnimer SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer als Vertreter für die SPD Brandenburg.

„Ich freue mich sehr über das Vertrauen und die Möglichkeit, die Perspektiven aus Brandenburg und insbesondere aus dem Barnim in diesen wichtigen Prozess einzubringen“, erklärt Fischer. „Auch unsere Region steht vor großen Herausforderungen – vom Fachkräftemangel über die Energiewende bis hin zur Stärkung von Demokratie und Zusammenhalt. Darauf brauchen wir als Sozialdemokratie neue, gute und zukunftsfähige Antworten. Deswegen will ich diese Themen in die bundesweite Debatte tragen.“

Der Grundsatzprogrammprozess gliedert sich in drei Phasen: 2025 startet die Aktivierungsphase, in der die SPD vor Ort Mitglieder und Bürgerinnen und Bürger einbindet. 2026 folgt eine intensive Arbeitsphase mit Bürgerforen, Themenkonferenzen und digitalen Beteiligungsformaten. Den Abschluss bildet 2027 ein Bundesparteitag, der das neue Grundsatzprogramm beschließen soll.

Fischer betont: „Dieser Prozess ist nicht nur eine programmatische Erneuerung, sondern auch eine Einladung an alle, sich einzubringen. Wir wollen deutlich machen: Politik lebt vom Mitmachen – und jede Meinung und jede Stimme zählt. Wir laden herzlich dazu ein sich auch bei uns im Barnim einzubringen und sich bei uns zu melden.“

Mit der Berufung von Kurt Fischer in den Programmrat ist auch der Barnim Teil dieses bundesweiten Dialogs. Damit erhält die Region die Möglichkeit, ihre Anliegen und Erfahrungen unmittelbar in die Debatten über die zukünftige Ausrichtung der SPD einzubringen.


Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus

An diesem Treffen nehmen alle Ostländer, Hamburg und Niedersachsen teil. Im Jahre 2026 wird selbiges Treffen in Brandenburg stattfinden. Letzter Gastgeber war Thüringen mit dem dortigen Innenminister und der Staatssekretärin für Soziales.


Kurt Fischer: Sprechstunde

Pressemitteilung Barnim / Eberswalde

Am Donnerstag, dem 04. September ist der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer mit seiner Sprechstunde unter dem Titel „Kaffee. Kuchen. Kurt.“ Im Eberswalder Ortsteil Spechthausen zu Besuch. Von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr ist er in der Ortsmitte an der Bushaltestelle mit seinem Infostand für alle Interessierten ansprechbar. Für Kaffee und Kuchen ist, passend zum Titel, selbstverständlich gesorgt.

„Seit September 2024 darf ich mich als Ihr SPD-Landtagsabgeordneter für unsere Region und unsere Themen im Brandenburger Landtag starkmachen. Das ist mir eine große Ehre, besondere Verantwortung und eine tagtägliche Freude. Zentraler Bestandteil meiner Arbeit als Abgeordneter ist das gemeinsame Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Mit ‚Kaffee. Kuchen. Kurt.‘ als Sprechstunde vor Ort möchte ich die Möglichkeit geben, unkompliziert und locker mit mir ins Gespräch zu kommen und über die aktuellen Herausforderungen und Themen miteinander zu diskutieren. Für Verpflegung durch Kaffee und Kuchen ist selbstverständlich dabei durch mich gesorgt.

Insofern: Herzliche Einladung! Am Donnerstag, dem 04. September finden Sie mich mit meinem Infostand von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr in Spechthausen an der Bushaltestelle in der Ortsmitte. Kommen Sie gerne auf ein kurzes Gespräch vorbei. Ich freue mich auf Ihre Fragen, Themen und Anregungen“, so Kurt Fischer, SPD-Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.


Kurt Fischer: Sprechstunde

Pressemitteilung Barnim / Oderberg

Am Mittwoch, dem 20. August ist der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer mit seiner Sprechstunde unter dem Titel „Kaffee. Kuchen. Kurt.“ in Oderberg zu Besuch. Von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr ist er auf dem Marktplatz in Oderberg mit seinem Infostand für alle Interessierten vor Ort ansprechbar. Für Kaffee und Kuchen ist, passend zum Titel, selbstverständlich gesorgt.

„Seit September 2024 darf ich mich als Ihr SPD-Landtagsabgeordneter für unsere Region und unsere Themen im Brandenburger Landtag starkmachen. Das ist mir eine große Ehre, besondere Verantwortung und eine tagtägliche Freude. Zentraler Bestandteil meiner Arbeit als Abgeordneter ist das gemeinsame Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Mit ‚Kaffee. Kuchen. Kurt.‘ als Sprechstunde vor Ort möchte ich die Möglichkeit geben, unkompliziert und locker mit mir ins Gespräch zu kommen und über die aktuellen Herausforderungen und Themen miteinander zu diskutieren. Für Verpflegung durch Kaffee und Kuchen ist selbstverständlich dabei durch mich gesorgt.

Insofern: Herzliche Einladung! Am Mittwoch, dem 20. August finden Sie mich mit meinem Infostand von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr in Oderberg auf dem Markplatz. Kommen Sie gerne auf ein kurzes Gespräch vorbei. Ich freue mich auf Ihre Fragen, Themen und Anregungen“, so Kurt Fischer, SPD-Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.


Im Zeichen der regionalen Kulturförderung

Dem Sommer 2025 muss man konstatieren, dass er unbeständig, oft regnerisch und teilweise kalt bzw. windig war. Am 19.09.2025 schien aber die Sonne und der blaue Himmel über der Schorfheide lud viele Menschen von nah und fern ein, Tagesausflüge in unserer Region zu unternehmen. Ein Ausflugziel, welches in Brandenburg, dem Landkreis Barnim, aber auch in Berlin regelmäßig auf der Agenda steht, ist der Wildpark Schorfheide in Groß Schönebeck.

Um sich selber einen aktuellen Eindruck von den Gegebenheiten zu machen, organisierte der SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide am vergangenen Freitag einen gemeinsamen Besuch zum diesjährigen Sommerfest. Im Übrigen ein gemeinsames Sommerfest zusammen mit dem SPD Ortsverein Finow. Und dieses war gewinnbringend und zielführend, um das Wir-Gefühl zu stärken und die regionalen Kulturstätten weiter in den Fokus zu stellen.

Bereits im Jahr 2024 fand ein gemeinsames Sommerfest statt. Im vergangenen Jahr absolvierten die Teilnehmer aus beiden Ortsvereinen eine historische Führung durch die Messingwerksiedlung Eberswalde. Bestandteil des diesjährigen Sommerfestes war neben dem Besuch im Wildpark Schorfheide, eine dort angebotene und buchbare Kremserfahrt. Eine gelungene Abwechslung von den ausgedehnten Spaziergängen im Wildpark, verbunden mit interessanten Erzählungen bzw. Erläuterungen zu den Gehegen und den ansässigen Tieren. Eine von vielen Möglichkeiten des regionalen Unternehmens, welche insbesondere für Kinder etwas Besonderes ist. Aber auch für lebensältere Besucherinnen und Besucher birgt dieses Angebot einige Vorteile. Zum einen kann man den langen sowie für Manche schwerfälligen Fußmarsch umgehen und zum anderen bietet die Kutsche Schatten und eine Transportmöglichkeit für Getränke und Essen.

Neben den Mitgliedern beider SPD Ortsvereine nahm unter anderen Kurt Fischer, Generalsekretär der SPD Brandenburg und Landtagsabgeordneter teil. Auch er nimmt die zahlreichen positiven Eindrücke und Informationen zum Besuch im Wildpark Schorfheide mit und wird diese entsprechend auf vielen Ebenen landesweit streuen, genauso wie alle anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch. Regionale Unternehmen müssen weiterhin unterstützt und gestärkt werden. Kulturstätten müssen bekannt sein, um ein breites Publikum zu erreichen. Das Wissen über Tiere und ihren Lebensraum ist wichtig für Groß und Klein. Nicht nur im Barnim.

Im Anschluss trafen sich die Teilnehmer des gemeinsamen Sommerfestes abseits des Wildparkes noch anderswo in Groß Schönebeck. Bei weiterhin strahlendem Sonnenschein wurde über Politik und gemeinsame Vorhaben gesprochen. Dazu gehören beispielsweise die weiterführende Stärkung der überregionalen Zusammenarbeit zwischen beiden SPD Ortsvereinen, der geforderte Ausbau der Bahnverbindung des RE63 von Joachimsthal nach Templin, aber auch die nahende Landratswahl im kommenden Jahr. Unser Landrat Daniel Kurth war zum gemeinsamen SPD Sommerfest natürlich auch zugegen. Die Unterstützung der beiden Ortsvereine und darüber hinaus hat er sicher.

SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide
VA: Sebastian Thon, Vorstandsmitglied


Brandenburg investiert in die Zukunft:

Pressemitteilung vom 11.09.2025 – Eberswalde

Das Land Brandenburg und die kommunalen Spitzenverbände haben sich auf die Umsetzung des Sondervermögens „Infrastruktur und Klimaneutralität“ (SVIK) der Bundesregierung verständigt. Die entsprechende Vereinbarung wurde diese Woche in Potsdam unterzeichnet. Insgesamt stehen Brandenburg rund 3 Milliarden Euro zur Verfügung – ein starkes Signal für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes.

Ein besonderer Schwerpunkt ist die Stärkung der kommunalen Handlungsfähigkeit: 1,5 Milliarden Euro werden den Städten, Gemeinden und Landkreisen eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt. So können Projekte passgenau auf die Bedürfnisse der Menschen vor Ort zugeschnitten und zügig umgesetzt werden. Diese Investitionsmittel kommen auch dem Landkreis Barnim und seinen Kommunen umfassend zugute. 

Nach ersten Berechnungen stehen für den Landkreis Barnim rund 39,3 Millionen Euro und für die Gemeinden im Landkreis Barnim ca. 81,4 Millionen Euro zur Verfügung. Das macht in Summe ganze 120 Millionen Euro zur Bekämpfung des Investitionsstaus auf der kommunalen Ebene. 

Kurt Fischer, Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide: „Jetzt zeigt sich, wie wichtig es war, dass die SPD sich bei den Koalitionsverhandlungen auf Bundesebene durchgesetzt hat und die Union ihre falschen Wahlkampfversprechen über Bord geworfen haben. Eine CDU-Politik der harten Schuldenbremse und des Sparzwangs bei Investitionen wäre zutiefst fahrlässig gewesen. Deutschland und Brandenburg brauchen ganz dringend diesen Investitionsschub. In vielen Städten und Gemeinden fehlt das Geld für notwendige Infrastrukturprojekte – der Investitionsstau ist enorm. Mit den 3 Milliarden Euro für Brandenburg können wir hier einiges bewegen. 

Mit der Vereinbarung zwischen Land und Kommunen wird der Weg freigemacht für umfassende Investitionen in ganz Brandenburg. In meinem Wahlkreis stehen für die Stadt Eberswalde rund 20,2 Millionen Euro, für die Gemeinden im Gebiet des Amtes Joachimsthal ca. 2,4 Millionen Euro und rund 3,6 Millionen Euro für die Gemeinde Schorfheide zur Verfügung. Das ist ein ordentlicher Batzen Geld für dringend notwendige Investitionen. Für Eberswalde bedeutet das beispielsweise, dass wir das, was wir aus eigener Kraft jährlich investiert kriegen, ungefähr verdoppeln können. 

Entscheidend ist, dass die Mittel unbürokratisch, schnell und zielgerichtet dort ankommen, wo sie gebraucht werden: hier vor Ort. Unser Anspruch ist, dass die Bürgerinnen und Bürger spürbare Verbesserungen erleben – kürzere Wege, besseren Service, moderne Infrastruktur. Wir investieren in eine lebenswerte, sichere und nachhaltige Zukunft für alle. Mit der Unterzeichnung der unbürokratischen Vereinbarung zwischen Land und Kommunen senden wir ein klares Signal: Brandenburg soll einfacher werden.“


SPD startet Grundsatzprogrammprozess

Pressemitteilung vom 10.09.2025 – Eberswalde

Die SPD hat auf Bundesebene den Startschuss für die Erarbeitung eines neuen Grundsatzprogramms gegeben. Unter dem Titel „Neustark – Unsere Werte. Unser Weg. Unsere Zukunft.“ will die Partei ihre Programmatik umfassend erneuern und Antworten auf die tiefgreifenden gesellschaftlichen, technologischen und wirtschaftlichen Veränderungen der kommenden Jahre geben.

Der Prozess ist auf zwei Jahre angelegt und setzt bewusst auf breite Beteiligung: Mitglieder, Ortsvereine, Unterbezirke und Landesverbände werden ebenso einbezogen wie gesellschaftliche Partner und externe Expertinnen und Experten. Ziel ist es, gemeinsam eine neue Vision für die SPD als linke Volkspartei zu entwickeln, die Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität in einer sich wandelnden Welt neu verankert.

Eine besondere Rolle spielt dabei der 30-köpfige Programmrat, der die Arbeit am neuen Grundsatzprogramm steuert. Ihm gehören Vertreterinnen und Vertreter aus Präsidium, Parteivorstand, Bundestagsfraktion, Landesverbänden und kommunaler Ebene an. Mit dabei ist auch der Barnimer SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer als Vertreter für die SPD Brandenburg.

„Ich freue mich sehr über das Vertrauen und die Möglichkeit, die Perspektiven aus Brandenburg und insbesondere aus dem Barnim in diesen wichtigen Prozess einzubringen“, erklärt Fischer. „Auch unsere Region steht vor großen Herausforderungen – vom Fachkräftemangel über die Energiewende bis hin zur Stärkung von Demokratie und Zusammenhalt. Darauf brauchen wir als Sozialdemokratie neue, gute und zukunftsfähige Antworten. Deswegen will ich diese Themen in die bundesweite Debatte tragen.“

Der Grundsatzprogrammprozess gliedert sich in drei Phasen: 2025 startet die Aktivierungsphase, in der die SPD vor Ort Mitglieder und Bürgerinnen und Bürger einbindet. 2026 folgt eine intensive Arbeitsphase mit Bürgerforen, Themenkonferenzen und digitalen Beteiligungsformaten. Den Abschluss bildet 2027 ein Bundesparteitag, der das neue Grundsatzprogramm beschließen soll.

Fischer betont: „Dieser Prozess ist nicht nur eine programmatische Erneuerung, sondern auch eine Einladung an alle, sich einzubringen. Wir wollen deutlich machen: Politik lebt vom Mitmachen – und jede Meinung und jede Stimme zählt. Wir laden herzlich dazu ein sich auch bei uns im Barnim einzubringen und sich bei uns zu melden.“

Mit der Berufung von Kurt Fischer in den Programmrat ist auch der Barnim Teil dieses bundesweiten Dialogs. Damit erhält die Region die Möglichkeit, ihre Anliegen und Erfahrungen unmittelbar in die Debatten über die zukünftige Ausrichtung der SPD einzubringen.


Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus

An diesem Treffen nehmen alle Ostländer, Hamburg und Niedersachsen teil. Im Jahre 2026 wird selbiges Treffen in Brandenburg stattfinden. Letzter Gastgeber war Thüringen mit dem dortigen Innenminister und der Staatssekretärin für Soziales.


Kurt Fischer: Sprechstunde

Pressemitteilung Barnim / Eberswalde

Am Donnerstag, dem 04. September ist der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer mit seiner Sprechstunde unter dem Titel „Kaffee. Kuchen. Kurt.“ Im Eberswalder Ortsteil Spechthausen zu Besuch. Von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr ist er in der Ortsmitte an der Bushaltestelle mit seinem Infostand für alle Interessierten ansprechbar. Für Kaffee und Kuchen ist, passend zum Titel, selbstverständlich gesorgt.

„Seit September 2024 darf ich mich als Ihr SPD-Landtagsabgeordneter für unsere Region und unsere Themen im Brandenburger Landtag starkmachen. Das ist mir eine große Ehre, besondere Verantwortung und eine tagtägliche Freude. Zentraler Bestandteil meiner Arbeit als Abgeordneter ist das gemeinsame Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Mit ‚Kaffee. Kuchen. Kurt.‘ als Sprechstunde vor Ort möchte ich die Möglichkeit geben, unkompliziert und locker mit mir ins Gespräch zu kommen und über die aktuellen Herausforderungen und Themen miteinander zu diskutieren. Für Verpflegung durch Kaffee und Kuchen ist selbstverständlich dabei durch mich gesorgt.

Insofern: Herzliche Einladung! Am Donnerstag, dem 04. September finden Sie mich mit meinem Infostand von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr in Spechthausen an der Bushaltestelle in der Ortsmitte. Kommen Sie gerne auf ein kurzes Gespräch vorbei. Ich freue mich auf Ihre Fragen, Themen und Anregungen“, so Kurt Fischer, SPD-Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.


Kurt Fischer: Sprechstunde

Pressemitteilung Barnim / Oderberg

Am Mittwoch, dem 20. August ist der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer mit seiner Sprechstunde unter dem Titel „Kaffee. Kuchen. Kurt.“ in Oderberg zu Besuch. Von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr ist er auf dem Marktplatz in Oderberg mit seinem Infostand für alle Interessierten vor Ort ansprechbar. Für Kaffee und Kuchen ist, passend zum Titel, selbstverständlich gesorgt.

„Seit September 2024 darf ich mich als Ihr SPD-Landtagsabgeordneter für unsere Region und unsere Themen im Brandenburger Landtag starkmachen. Das ist mir eine große Ehre, besondere Verantwortung und eine tagtägliche Freude. Zentraler Bestandteil meiner Arbeit als Abgeordneter ist das gemeinsame Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Mit ‚Kaffee. Kuchen. Kurt.‘ als Sprechstunde vor Ort möchte ich die Möglichkeit geben, unkompliziert und locker mit mir ins Gespräch zu kommen und über die aktuellen Herausforderungen und Themen miteinander zu diskutieren. Für Verpflegung durch Kaffee und Kuchen ist selbstverständlich dabei durch mich gesorgt.

Insofern: Herzliche Einladung! Am Mittwoch, dem 20. August finden Sie mich mit meinem Infostand von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr in Oderberg auf dem Markplatz. Kommen Sie gerne auf ein kurzes Gespräch vorbei. Ich freue mich auf Ihre Fragen, Themen und Anregungen“, so Kurt Fischer, SPD-Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.


Im Zeichen der regionalen Kulturförderung

Dem Sommer 2025 muss man konstatieren, dass er unbeständig, oft regnerisch und teilweise kalt bzw. windig war. Am 19.09.2025 schien aber die Sonne und der blaue Himmel über der Schorfheide lud viele Menschen von nah und fern ein, Tagesausflüge in unserer Region zu unternehmen. Ein Ausflugziel, welches in Brandenburg, dem Landkreis Barnim, aber auch in Berlin regelmäßig auf der Agenda steht, ist der Wildpark Schorfheide in Groß Schönebeck.

Um sich selber einen aktuellen Eindruck von den Gegebenheiten zu machen, organisierte der SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide am vergangenen Freitag einen gemeinsamen Besuch zum diesjährigen Sommerfest. Im Übrigen ein gemeinsames Sommerfest zusammen mit dem SPD Ortsverein Finow. Und dieses war gewinnbringend und zielführend, um das Wir-Gefühl zu stärken und die regionalen Kulturstätten weiter in den Fokus zu stellen.

Bereits im Jahr 2024 fand ein gemeinsames Sommerfest statt. Im vergangenen Jahr absolvierten die Teilnehmer aus beiden Ortsvereinen eine historische Führung durch die Messingwerksiedlung Eberswalde. Bestandteil des diesjährigen Sommerfestes war neben dem Besuch im Wildpark Schorfheide, eine dort angebotene und buchbare Kremserfahrt. Eine gelungene Abwechslung von den ausgedehnten Spaziergängen im Wildpark, verbunden mit interessanten Erzählungen bzw. Erläuterungen zu den Gehegen und den ansässigen Tieren. Eine von vielen Möglichkeiten des regionalen Unternehmens, welche insbesondere für Kinder etwas Besonderes ist. Aber auch für lebensältere Besucherinnen und Besucher birgt dieses Angebot einige Vorteile. Zum einen kann man den langen sowie für Manche schwerfälligen Fußmarsch umgehen und zum anderen bietet die Kutsche Schatten und eine Transportmöglichkeit für Getränke und Essen.

Neben den Mitgliedern beider SPD Ortsvereine nahm unter anderen Kurt Fischer, Generalsekretär der SPD Brandenburg und Landtagsabgeordneter teil. Auch er nimmt die zahlreichen positiven Eindrücke und Informationen zum Besuch im Wildpark Schorfheide mit und wird diese entsprechend auf vielen Ebenen landesweit streuen, genauso wie alle anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch. Regionale Unternehmen müssen weiterhin unterstützt und gestärkt werden. Kulturstätten müssen bekannt sein, um ein breites Publikum zu erreichen. Das Wissen über Tiere und ihren Lebensraum ist wichtig für Groß und Klein. Nicht nur im Barnim.

Im Anschluss trafen sich die Teilnehmer des gemeinsamen Sommerfestes abseits des Wildparkes noch anderswo in Groß Schönebeck. Bei weiterhin strahlendem Sonnenschein wurde über Politik und gemeinsame Vorhaben gesprochen. Dazu gehören beispielsweise die weiterführende Stärkung der überregionalen Zusammenarbeit zwischen beiden SPD Ortsvereinen, der geforderte Ausbau der Bahnverbindung des RE63 von Joachimsthal nach Templin, aber auch die nahende Landratswahl im kommenden Jahr. Unser Landrat Daniel Kurth war zum gemeinsamen SPD Sommerfest natürlich auch zugegen. Die Unterstützung der beiden Ortsvereine und darüber hinaus hat er sicher.

SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide
VA: Sebastian Thon, Vorstandsmitglied


Brandenburg investiert in die Zukunft:

Pressemitteilung vom 11.09.2025 – Eberswalde

Das Land Brandenburg und die kommunalen Spitzenverbände haben sich auf die Umsetzung des Sondervermögens „Infrastruktur und Klimaneutralität“ (SVIK) der Bundesregierung verständigt. Die entsprechende Vereinbarung wurde diese Woche in Potsdam unterzeichnet. Insgesamt stehen Brandenburg rund 3 Milliarden Euro zur Verfügung – ein starkes Signal für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes.

Ein besonderer Schwerpunkt ist die Stärkung der kommunalen Handlungsfähigkeit: 1,5 Milliarden Euro werden den Städten, Gemeinden und Landkreisen eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt. So können Projekte passgenau auf die Bedürfnisse der Menschen vor Ort zugeschnitten und zügig umgesetzt werden. Diese Investitionsmittel kommen auch dem Landkreis Barnim und seinen Kommunen umfassend zugute. 

Nach ersten Berechnungen stehen für den Landkreis Barnim rund 39,3 Millionen Euro und für die Gemeinden im Landkreis Barnim ca. 81,4 Millionen Euro zur Verfügung. Das macht in Summe ganze 120 Millionen Euro zur Bekämpfung des Investitionsstaus auf der kommunalen Ebene. 

Kurt Fischer, Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide: „Jetzt zeigt sich, wie wichtig es war, dass die SPD sich bei den Koalitionsverhandlungen auf Bundesebene durchgesetzt hat und die Union ihre falschen Wahlkampfversprechen über Bord geworfen haben. Eine CDU-Politik der harten Schuldenbremse und des Sparzwangs bei Investitionen wäre zutiefst fahrlässig gewesen. Deutschland und Brandenburg brauchen ganz dringend diesen Investitionsschub. In vielen Städten und Gemeinden fehlt das Geld für notwendige Infrastrukturprojekte – der Investitionsstau ist enorm. Mit den 3 Milliarden Euro für Brandenburg können wir hier einiges bewegen. 

Mit der Vereinbarung zwischen Land und Kommunen wird der Weg freigemacht für umfassende Investitionen in ganz Brandenburg. In meinem Wahlkreis stehen für die Stadt Eberswalde rund 20,2 Millionen Euro, für die Gemeinden im Gebiet des Amtes Joachimsthal ca. 2,4 Millionen Euro und rund 3,6 Millionen Euro für die Gemeinde Schorfheide zur Verfügung. Das ist ein ordentlicher Batzen Geld für dringend notwendige Investitionen. Für Eberswalde bedeutet das beispielsweise, dass wir das, was wir aus eigener Kraft jährlich investiert kriegen, ungefähr verdoppeln können. 

Entscheidend ist, dass die Mittel unbürokratisch, schnell und zielgerichtet dort ankommen, wo sie gebraucht werden: hier vor Ort. Unser Anspruch ist, dass die Bürgerinnen und Bürger spürbare Verbesserungen erleben – kürzere Wege, besseren Service, moderne Infrastruktur. Wir investieren in eine lebenswerte, sichere und nachhaltige Zukunft für alle. Mit der Unterzeichnung der unbürokratischen Vereinbarung zwischen Land und Kommunen senden wir ein klares Signal: Brandenburg soll einfacher werden.“


SPD startet Grundsatzprogrammprozess

Pressemitteilung vom 10.09.2025 – Eberswalde

Die SPD hat auf Bundesebene den Startschuss für die Erarbeitung eines neuen Grundsatzprogramms gegeben. Unter dem Titel „Neustark – Unsere Werte. Unser Weg. Unsere Zukunft.“ will die Partei ihre Programmatik umfassend erneuern und Antworten auf die tiefgreifenden gesellschaftlichen, technologischen und wirtschaftlichen Veränderungen der kommenden Jahre geben.

Der Prozess ist auf zwei Jahre angelegt und setzt bewusst auf breite Beteiligung: Mitglieder, Ortsvereine, Unterbezirke und Landesverbände werden ebenso einbezogen wie gesellschaftliche Partner und externe Expertinnen und Experten. Ziel ist es, gemeinsam eine neue Vision für die SPD als linke Volkspartei zu entwickeln, die Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität in einer sich wandelnden Welt neu verankert.

Eine besondere Rolle spielt dabei der 30-köpfige Programmrat, der die Arbeit am neuen Grundsatzprogramm steuert. Ihm gehören Vertreterinnen und Vertreter aus Präsidium, Parteivorstand, Bundestagsfraktion, Landesverbänden und kommunaler Ebene an. Mit dabei ist auch der Barnimer SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer als Vertreter für die SPD Brandenburg.

„Ich freue mich sehr über das Vertrauen und die Möglichkeit, die Perspektiven aus Brandenburg und insbesondere aus dem Barnim in diesen wichtigen Prozess einzubringen“, erklärt Fischer. „Auch unsere Region steht vor großen Herausforderungen – vom Fachkräftemangel über die Energiewende bis hin zur Stärkung von Demokratie und Zusammenhalt. Darauf brauchen wir als Sozialdemokratie neue, gute und zukunftsfähige Antworten. Deswegen will ich diese Themen in die bundesweite Debatte tragen.“

Der Grundsatzprogrammprozess gliedert sich in drei Phasen: 2025 startet die Aktivierungsphase, in der die SPD vor Ort Mitglieder und Bürgerinnen und Bürger einbindet. 2026 folgt eine intensive Arbeitsphase mit Bürgerforen, Themenkonferenzen und digitalen Beteiligungsformaten. Den Abschluss bildet 2027 ein Bundesparteitag, der das neue Grundsatzprogramm beschließen soll.

Fischer betont: „Dieser Prozess ist nicht nur eine programmatische Erneuerung, sondern auch eine Einladung an alle, sich einzubringen. Wir wollen deutlich machen: Politik lebt vom Mitmachen – und jede Meinung und jede Stimme zählt. Wir laden herzlich dazu ein sich auch bei uns im Barnim einzubringen und sich bei uns zu melden.“

Mit der Berufung von Kurt Fischer in den Programmrat ist auch der Barnim Teil dieses bundesweiten Dialogs. Damit erhält die Region die Möglichkeit, ihre Anliegen und Erfahrungen unmittelbar in die Debatten über die zukünftige Ausrichtung der SPD einzubringen.


Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus

An diesem Treffen nehmen alle Ostländer, Hamburg und Niedersachsen teil. Im Jahre 2026 wird selbiges Treffen in Brandenburg stattfinden. Letzter Gastgeber war Thüringen mit dem dortigen Innenminister und der Staatssekretärin für Soziales.


Kurt Fischer: Sprechstunde

Pressemitteilung Barnim / Eberswalde

Am Donnerstag, dem 04. September ist der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer mit seiner Sprechstunde unter dem Titel „Kaffee. Kuchen. Kurt.“ Im Eberswalder Ortsteil Spechthausen zu Besuch. Von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr ist er in der Ortsmitte an der Bushaltestelle mit seinem Infostand für alle Interessierten ansprechbar. Für Kaffee und Kuchen ist, passend zum Titel, selbstverständlich gesorgt.

„Seit September 2024 darf ich mich als Ihr SPD-Landtagsabgeordneter für unsere Region und unsere Themen im Brandenburger Landtag starkmachen. Das ist mir eine große Ehre, besondere Verantwortung und eine tagtägliche Freude. Zentraler Bestandteil meiner Arbeit als Abgeordneter ist das gemeinsame Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Mit ‚Kaffee. Kuchen. Kurt.‘ als Sprechstunde vor Ort möchte ich die Möglichkeit geben, unkompliziert und locker mit mir ins Gespräch zu kommen und über die aktuellen Herausforderungen und Themen miteinander zu diskutieren. Für Verpflegung durch Kaffee und Kuchen ist selbstverständlich dabei durch mich gesorgt.

Insofern: Herzliche Einladung! Am Donnerstag, dem 04. September finden Sie mich mit meinem Infostand von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr in Spechthausen an der Bushaltestelle in der Ortsmitte. Kommen Sie gerne auf ein kurzes Gespräch vorbei. Ich freue mich auf Ihre Fragen, Themen und Anregungen“, so Kurt Fischer, SPD-Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.


Kurt Fischer: Sprechstunde

Pressemitteilung Barnim / Oderberg

Am Mittwoch, dem 20. August ist der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer mit seiner Sprechstunde unter dem Titel „Kaffee. Kuchen. Kurt.“ in Oderberg zu Besuch. Von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr ist er auf dem Marktplatz in Oderberg mit seinem Infostand für alle Interessierten vor Ort ansprechbar. Für Kaffee und Kuchen ist, passend zum Titel, selbstverständlich gesorgt.

„Seit September 2024 darf ich mich als Ihr SPD-Landtagsabgeordneter für unsere Region und unsere Themen im Brandenburger Landtag starkmachen. Das ist mir eine große Ehre, besondere Verantwortung und eine tagtägliche Freude. Zentraler Bestandteil meiner Arbeit als Abgeordneter ist das gemeinsame Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Mit ‚Kaffee. Kuchen. Kurt.‘ als Sprechstunde vor Ort möchte ich die Möglichkeit geben, unkompliziert und locker mit mir ins Gespräch zu kommen und über die aktuellen Herausforderungen und Themen miteinander zu diskutieren. Für Verpflegung durch Kaffee und Kuchen ist selbstverständlich dabei durch mich gesorgt.

Insofern: Herzliche Einladung! Am Mittwoch, dem 20. August finden Sie mich mit meinem Infostand von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr in Oderberg auf dem Markplatz. Kommen Sie gerne auf ein kurzes Gespräch vorbei. Ich freue mich auf Ihre Fragen, Themen und Anregungen“, so Kurt Fischer, SPD-Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.


Im Zeichen der regionalen Kulturförderung

Dem Sommer 2025 muss man konstatieren, dass er unbeständig, oft regnerisch und teilweise kalt bzw. windig war. Am 19.09.2025 schien aber die Sonne und der blaue Himmel über der Schorfheide lud viele Menschen von nah und fern ein, Tagesausflüge in unserer Region zu unternehmen. Ein Ausflugziel, welches in Brandenburg, dem Landkreis Barnim, aber auch in Berlin regelmäßig auf der Agenda steht, ist der Wildpark Schorfheide in Groß Schönebeck.

Um sich selber einen aktuellen Eindruck von den Gegebenheiten zu machen, organisierte der SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide am vergangenen Freitag einen gemeinsamen Besuch zum diesjährigen Sommerfest. Im Übrigen ein gemeinsames Sommerfest zusammen mit dem SPD Ortsverein Finow. Und dieses war gewinnbringend und zielführend, um das Wir-Gefühl zu stärken und die regionalen Kulturstätten weiter in den Fokus zu stellen.

Bereits im Jahr 2024 fand ein gemeinsames Sommerfest statt. Im vergangenen Jahr absolvierten die Teilnehmer aus beiden Ortsvereinen eine historische Führung durch die Messingwerksiedlung Eberswalde. Bestandteil des diesjährigen Sommerfestes war neben dem Besuch im Wildpark Schorfheide, eine dort angebotene und buchbare Kremserfahrt. Eine gelungene Abwechslung von den ausgedehnten Spaziergängen im Wildpark, verbunden mit interessanten Erzählungen bzw. Erläuterungen zu den Gehegen und den ansässigen Tieren. Eine von vielen Möglichkeiten des regionalen Unternehmens, welche insbesondere für Kinder etwas Besonderes ist. Aber auch für lebensältere Besucherinnen und Besucher birgt dieses Angebot einige Vorteile. Zum einen kann man den langen sowie für Manche schwerfälligen Fußmarsch umgehen und zum anderen bietet die Kutsche Schatten und eine Transportmöglichkeit für Getränke und Essen.

Neben den Mitgliedern beider SPD Ortsvereine nahm unter anderen Kurt Fischer, Generalsekretär der SPD Brandenburg und Landtagsabgeordneter teil. Auch er nimmt die zahlreichen positiven Eindrücke und Informationen zum Besuch im Wildpark Schorfheide mit und wird diese entsprechend auf vielen Ebenen landesweit streuen, genauso wie alle anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch. Regionale Unternehmen müssen weiterhin unterstützt und gestärkt werden. Kulturstätten müssen bekannt sein, um ein breites Publikum zu erreichen. Das Wissen über Tiere und ihren Lebensraum ist wichtig für Groß und Klein. Nicht nur im Barnim.

Im Anschluss trafen sich die Teilnehmer des gemeinsamen Sommerfestes abseits des Wildparkes noch anderswo in Groß Schönebeck. Bei weiterhin strahlendem Sonnenschein wurde über Politik und gemeinsame Vorhaben gesprochen. Dazu gehören beispielsweise die weiterführende Stärkung der überregionalen Zusammenarbeit zwischen beiden SPD Ortsvereinen, der geforderte Ausbau der Bahnverbindung des RE63 von Joachimsthal nach Templin, aber auch die nahende Landratswahl im kommenden Jahr. Unser Landrat Daniel Kurth war zum gemeinsamen SPD Sommerfest natürlich auch zugegen. Die Unterstützung der beiden Ortsvereine und darüber hinaus hat er sicher.

SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide
VA: Sebastian Thon, Vorstandsmitglied


Brandenburg investiert in die Zukunft:

Pressemitteilung vom 11.09.2025 – Eberswalde

Das Land Brandenburg und die kommunalen Spitzenverbände haben sich auf die Umsetzung des Sondervermögens „Infrastruktur und Klimaneutralität“ (SVIK) der Bundesregierung verständigt. Die entsprechende Vereinbarung wurde diese Woche in Potsdam unterzeichnet. Insgesamt stehen Brandenburg rund 3 Milliarden Euro zur Verfügung – ein starkes Signal für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes.

Ein besonderer Schwerpunkt ist die Stärkung der kommunalen Handlungsfähigkeit: 1,5 Milliarden Euro werden den Städten, Gemeinden und Landkreisen eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt. So können Projekte passgenau auf die Bedürfnisse der Menschen vor Ort zugeschnitten und zügig umgesetzt werden. Diese Investitionsmittel kommen auch dem Landkreis Barnim und seinen Kommunen umfassend zugute. 

Nach ersten Berechnungen stehen für den Landkreis Barnim rund 39,3 Millionen Euro und für die Gemeinden im Landkreis Barnim ca. 81,4 Millionen Euro zur Verfügung. Das macht in Summe ganze 120 Millionen Euro zur Bekämpfung des Investitionsstaus auf der kommunalen Ebene. 

Kurt Fischer, Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide: „Jetzt zeigt sich, wie wichtig es war, dass die SPD sich bei den Koalitionsverhandlungen auf Bundesebene durchgesetzt hat und die Union ihre falschen Wahlkampfversprechen über Bord geworfen haben. Eine CDU-Politik der harten Schuldenbremse und des Sparzwangs bei Investitionen wäre zutiefst fahrlässig gewesen. Deutschland und Brandenburg brauchen ganz dringend diesen Investitionsschub. In vielen Städten und Gemeinden fehlt das Geld für notwendige Infrastrukturprojekte – der Investitionsstau ist enorm. Mit den 3 Milliarden Euro für Brandenburg können wir hier einiges bewegen. 

Mit der Vereinbarung zwischen Land und Kommunen wird der Weg freigemacht für umfassende Investitionen in ganz Brandenburg. In meinem Wahlkreis stehen für die Stadt Eberswalde rund 20,2 Millionen Euro, für die Gemeinden im Gebiet des Amtes Joachimsthal ca. 2,4 Millionen Euro und rund 3,6 Millionen Euro für die Gemeinde Schorfheide zur Verfügung. Das ist ein ordentlicher Batzen Geld für dringend notwendige Investitionen. Für Eberswalde bedeutet das beispielsweise, dass wir das, was wir aus eigener Kraft jährlich investiert kriegen, ungefähr verdoppeln können. 

Entscheidend ist, dass die Mittel unbürokratisch, schnell und zielgerichtet dort ankommen, wo sie gebraucht werden: hier vor Ort. Unser Anspruch ist, dass die Bürgerinnen und Bürger spürbare Verbesserungen erleben – kürzere Wege, besseren Service, moderne Infrastruktur. Wir investieren in eine lebenswerte, sichere und nachhaltige Zukunft für alle. Mit der Unterzeichnung der unbürokratischen Vereinbarung zwischen Land und Kommunen senden wir ein klares Signal: Brandenburg soll einfacher werden.“


SPD startet Grundsatzprogrammprozess

Pressemitteilung vom 10.09.2025 – Eberswalde

Die SPD hat auf Bundesebene den Startschuss für die Erarbeitung eines neuen Grundsatzprogramms gegeben. Unter dem Titel „Neustark – Unsere Werte. Unser Weg. Unsere Zukunft.“ will die Partei ihre Programmatik umfassend erneuern und Antworten auf die tiefgreifenden gesellschaftlichen, technologischen und wirtschaftlichen Veränderungen der kommenden Jahre geben.

Der Prozess ist auf zwei Jahre angelegt und setzt bewusst auf breite Beteiligung: Mitglieder, Ortsvereine, Unterbezirke und Landesverbände werden ebenso einbezogen wie gesellschaftliche Partner und externe Expertinnen und Experten. Ziel ist es, gemeinsam eine neue Vision für die SPD als linke Volkspartei zu entwickeln, die Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität in einer sich wandelnden Welt neu verankert.

Eine besondere Rolle spielt dabei der 30-köpfige Programmrat, der die Arbeit am neuen Grundsatzprogramm steuert. Ihm gehören Vertreterinnen und Vertreter aus Präsidium, Parteivorstand, Bundestagsfraktion, Landesverbänden und kommunaler Ebene an. Mit dabei ist auch der Barnimer SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer als Vertreter für die SPD Brandenburg.

„Ich freue mich sehr über das Vertrauen und die Möglichkeit, die Perspektiven aus Brandenburg und insbesondere aus dem Barnim in diesen wichtigen Prozess einzubringen“, erklärt Fischer. „Auch unsere Region steht vor großen Herausforderungen – vom Fachkräftemangel über die Energiewende bis hin zur Stärkung von Demokratie und Zusammenhalt. Darauf brauchen wir als Sozialdemokratie neue, gute und zukunftsfähige Antworten. Deswegen will ich diese Themen in die bundesweite Debatte tragen.“

Der Grundsatzprogrammprozess gliedert sich in drei Phasen: 2025 startet die Aktivierungsphase, in der die SPD vor Ort Mitglieder und Bürgerinnen und Bürger einbindet. 2026 folgt eine intensive Arbeitsphase mit Bürgerforen, Themenkonferenzen und digitalen Beteiligungsformaten. Den Abschluss bildet 2027 ein Bundesparteitag, der das neue Grundsatzprogramm beschließen soll.

Fischer betont: „Dieser Prozess ist nicht nur eine programmatische Erneuerung, sondern auch eine Einladung an alle, sich einzubringen. Wir wollen deutlich machen: Politik lebt vom Mitmachen – und jede Meinung und jede Stimme zählt. Wir laden herzlich dazu ein sich auch bei uns im Barnim einzubringen und sich bei uns zu melden.“

Mit der Berufung von Kurt Fischer in den Programmrat ist auch der Barnim Teil dieses bundesweiten Dialogs. Damit erhält die Region die Möglichkeit, ihre Anliegen und Erfahrungen unmittelbar in die Debatten über die zukünftige Ausrichtung der SPD einzubringen.


Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus

An diesem Treffen nehmen alle Ostländer, Hamburg und Niedersachsen teil. Im Jahre 2026 wird selbiges Treffen in Brandenburg stattfinden. Letzter Gastgeber war Thüringen mit dem dortigen Innenminister und der Staatssekretärin für Soziales.


Kurt Fischer: Sprechstunde

Pressemitteilung Barnim / Eberswalde

Am Donnerstag, dem 04. September ist der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer mit seiner Sprechstunde unter dem Titel „Kaffee. Kuchen. Kurt.“ Im Eberswalder Ortsteil Spechthausen zu Besuch. Von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr ist er in der Ortsmitte an der Bushaltestelle mit seinem Infostand für alle Interessierten ansprechbar. Für Kaffee und Kuchen ist, passend zum Titel, selbstverständlich gesorgt.

„Seit September 2024 darf ich mich als Ihr SPD-Landtagsabgeordneter für unsere Region und unsere Themen im Brandenburger Landtag starkmachen. Das ist mir eine große Ehre, besondere Verantwortung und eine tagtägliche Freude. Zentraler Bestandteil meiner Arbeit als Abgeordneter ist das gemeinsame Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Mit ‚Kaffee. Kuchen. Kurt.‘ als Sprechstunde vor Ort möchte ich die Möglichkeit geben, unkompliziert und locker mit mir ins Gespräch zu kommen und über die aktuellen Herausforderungen und Themen miteinander zu diskutieren. Für Verpflegung durch Kaffee und Kuchen ist selbstverständlich dabei durch mich gesorgt.

Insofern: Herzliche Einladung! Am Donnerstag, dem 04. September finden Sie mich mit meinem Infostand von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr in Spechthausen an der Bushaltestelle in der Ortsmitte. Kommen Sie gerne auf ein kurzes Gespräch vorbei. Ich freue mich auf Ihre Fragen, Themen und Anregungen“, so Kurt Fischer, SPD-Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.


Kurt Fischer: Sprechstunde

Pressemitteilung Barnim / Oderberg

Am Mittwoch, dem 20. August ist der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer mit seiner Sprechstunde unter dem Titel „Kaffee. Kuchen. Kurt.“ in Oderberg zu Besuch. Von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr ist er auf dem Marktplatz in Oderberg mit seinem Infostand für alle Interessierten vor Ort ansprechbar. Für Kaffee und Kuchen ist, passend zum Titel, selbstverständlich gesorgt.

„Seit September 2024 darf ich mich als Ihr SPD-Landtagsabgeordneter für unsere Region und unsere Themen im Brandenburger Landtag starkmachen. Das ist mir eine große Ehre, besondere Verantwortung und eine tagtägliche Freude. Zentraler Bestandteil meiner Arbeit als Abgeordneter ist das gemeinsame Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Mit ‚Kaffee. Kuchen. Kurt.‘ als Sprechstunde vor Ort möchte ich die Möglichkeit geben, unkompliziert und locker mit mir ins Gespräch zu kommen und über die aktuellen Herausforderungen und Themen miteinander zu diskutieren. Für Verpflegung durch Kaffee und Kuchen ist selbstverständlich dabei durch mich gesorgt.

Insofern: Herzliche Einladung! Am Mittwoch, dem 20. August finden Sie mich mit meinem Infostand von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr in Oderberg auf dem Markplatz. Kommen Sie gerne auf ein kurzes Gespräch vorbei. Ich freue mich auf Ihre Fragen, Themen und Anregungen“, so Kurt Fischer, SPD-Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.


Im Zeichen der regionalen Kulturförderung

Dem Sommer 2025 muss man konstatieren, dass er unbeständig, oft regnerisch und teilweise kalt bzw. windig war. Am 19.09.2025 schien aber die Sonne und der blaue Himmel über der Schorfheide lud viele Menschen von nah und fern ein, Tagesausflüge in unserer Region zu unternehmen. Ein Ausflugziel, welches in Brandenburg, dem Landkreis Barnim, aber auch in Berlin regelmäßig auf der Agenda steht, ist der Wildpark Schorfheide in Groß Schönebeck.

Um sich selber einen aktuellen Eindruck von den Gegebenheiten zu machen, organisierte der SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide am vergangenen Freitag einen gemeinsamen Besuch zum diesjährigen Sommerfest. Im Übrigen ein gemeinsames Sommerfest zusammen mit dem SPD Ortsverein Finow. Und dieses war gewinnbringend und zielführend, um das Wir-Gefühl zu stärken und die regionalen Kulturstätten weiter in den Fokus zu stellen.

Bereits im Jahr 2024 fand ein gemeinsames Sommerfest statt. Im vergangenen Jahr absolvierten die Teilnehmer aus beiden Ortsvereinen eine historische Führung durch die Messingwerksiedlung Eberswalde. Bestandteil des diesjährigen Sommerfestes war neben dem Besuch im Wildpark Schorfheide, eine dort angebotene und buchbare Kremserfahrt. Eine gelungene Abwechslung von den ausgedehnten Spaziergängen im Wildpark, verbunden mit interessanten Erzählungen bzw. Erläuterungen zu den Gehegen und den ansässigen Tieren. Eine von vielen Möglichkeiten des regionalen Unternehmens, welche insbesondere für Kinder etwas Besonderes ist. Aber auch für lebensältere Besucherinnen und Besucher birgt dieses Angebot einige Vorteile. Zum einen kann man den langen sowie für Manche schwerfälligen Fußmarsch umgehen und zum anderen bietet die Kutsche Schatten und eine Transportmöglichkeit für Getränke und Essen.

Neben den Mitgliedern beider SPD Ortsvereine nahm unter anderen Kurt Fischer, Generalsekretär der SPD Brandenburg und Landtagsabgeordneter teil. Auch er nimmt die zahlreichen positiven Eindrücke und Informationen zum Besuch im Wildpark Schorfheide mit und wird diese entsprechend auf vielen Ebenen landesweit streuen, genauso wie alle anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch. Regionale Unternehmen müssen weiterhin unterstützt und gestärkt werden. Kulturstätten müssen bekannt sein, um ein breites Publikum zu erreichen. Das Wissen über Tiere und ihren Lebensraum ist wichtig für Groß und Klein. Nicht nur im Barnim.

Im Anschluss trafen sich die Teilnehmer des gemeinsamen Sommerfestes abseits des Wildparkes noch anderswo in Groß Schönebeck. Bei weiterhin strahlendem Sonnenschein wurde über Politik und gemeinsame Vorhaben gesprochen. Dazu gehören beispielsweise die weiterführende Stärkung der überregionalen Zusammenarbeit zwischen beiden SPD Ortsvereinen, der geforderte Ausbau der Bahnverbindung des RE63 von Joachimsthal nach Templin, aber auch die nahende Landratswahl im kommenden Jahr. Unser Landrat Daniel Kurth war zum gemeinsamen SPD Sommerfest natürlich auch zugegen. Die Unterstützung der beiden Ortsvereine und darüber hinaus hat er sicher.

SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide
VA: Sebastian Thon, Vorstandsmitglied


Brandenburg investiert in die Zukunft:

Pressemitteilung vom 11.09.2025 – Eberswalde

Das Land Brandenburg und die kommunalen Spitzenverbände haben sich auf die Umsetzung des Sondervermögens „Infrastruktur und Klimaneutralität“ (SVIK) der Bundesregierung verständigt. Die entsprechende Vereinbarung wurde diese Woche in Potsdam unterzeichnet. Insgesamt stehen Brandenburg rund 3 Milliarden Euro zur Verfügung – ein starkes Signal für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes.

Ein besonderer Schwerpunkt ist die Stärkung der kommunalen Handlungsfähigkeit: 1,5 Milliarden Euro werden den Städten, Gemeinden und Landkreisen eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt. So können Projekte passgenau auf die Bedürfnisse der Menschen vor Ort zugeschnitten und zügig umgesetzt werden. Diese Investitionsmittel kommen auch dem Landkreis Barnim und seinen Kommunen umfassend zugute. 

Nach ersten Berechnungen stehen für den Landkreis Barnim rund 39,3 Millionen Euro und für die Gemeinden im Landkreis Barnim ca. 81,4 Millionen Euro zur Verfügung. Das macht in Summe ganze 120 Millionen Euro zur Bekämpfung des Investitionsstaus auf der kommunalen Ebene. 

Kurt Fischer, Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide: „Jetzt zeigt sich, wie wichtig es war, dass die SPD sich bei den Koalitionsverhandlungen auf Bundesebene durchgesetzt hat und die Union ihre falschen Wahlkampfversprechen über Bord geworfen haben. Eine CDU-Politik der harten Schuldenbremse und des Sparzwangs bei Investitionen wäre zutiefst fahrlässig gewesen. Deutschland und Brandenburg brauchen ganz dringend diesen Investitionsschub. In vielen Städten und Gemeinden fehlt das Geld für notwendige Infrastrukturprojekte – der Investitionsstau ist enorm. Mit den 3 Milliarden Euro für Brandenburg können wir hier einiges bewegen. 

Mit der Vereinbarung zwischen Land und Kommunen wird der Weg freigemacht für umfassende Investitionen in ganz Brandenburg. In meinem Wahlkreis stehen für die Stadt Eberswalde rund 20,2 Millionen Euro, für die Gemeinden im Gebiet des Amtes Joachimsthal ca. 2,4 Millionen Euro und rund 3,6 Millionen Euro für die Gemeinde Schorfheide zur Verfügung. Das ist ein ordentlicher Batzen Geld für dringend notwendige Investitionen. Für Eberswalde bedeutet das beispielsweise, dass wir das, was wir aus eigener Kraft jährlich investiert kriegen, ungefähr verdoppeln können. 

Entscheidend ist, dass die Mittel unbürokratisch, schnell und zielgerichtet dort ankommen, wo sie gebraucht werden: hier vor Ort. Unser Anspruch ist, dass die Bürgerinnen und Bürger spürbare Verbesserungen erleben – kürzere Wege, besseren Service, moderne Infrastruktur. Wir investieren in eine lebenswerte, sichere und nachhaltige Zukunft für alle. Mit der Unterzeichnung der unbürokratischen Vereinbarung zwischen Land und Kommunen senden wir ein klares Signal: Brandenburg soll einfacher werden.“


SPD startet Grundsatzprogrammprozess

Pressemitteilung vom 10.09.2025 – Eberswalde

Die SPD hat auf Bundesebene den Startschuss für die Erarbeitung eines neuen Grundsatzprogramms gegeben. Unter dem Titel „Neustark – Unsere Werte. Unser Weg. Unsere Zukunft.“ will die Partei ihre Programmatik umfassend erneuern und Antworten auf die tiefgreifenden gesellschaftlichen, technologischen und wirtschaftlichen Veränderungen der kommenden Jahre geben.

Der Prozess ist auf zwei Jahre angelegt und setzt bewusst auf breite Beteiligung: Mitglieder, Ortsvereine, Unterbezirke und Landesverbände werden ebenso einbezogen wie gesellschaftliche Partner und externe Expertinnen und Experten. Ziel ist es, gemeinsam eine neue Vision für die SPD als linke Volkspartei zu entwickeln, die Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität in einer sich wandelnden Welt neu verankert.

Eine besondere Rolle spielt dabei der 30-köpfige Programmrat, der die Arbeit am neuen Grundsatzprogramm steuert. Ihm gehören Vertreterinnen und Vertreter aus Präsidium, Parteivorstand, Bundestagsfraktion, Landesverbänden und kommunaler Ebene an. Mit dabei ist auch der Barnimer SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer als Vertreter für die SPD Brandenburg.

„Ich freue mich sehr über das Vertrauen und die Möglichkeit, die Perspektiven aus Brandenburg und insbesondere aus dem Barnim in diesen wichtigen Prozess einzubringen“, erklärt Fischer. „Auch unsere Region steht vor großen Herausforderungen – vom Fachkräftemangel über die Energiewende bis hin zur Stärkung von Demokratie und Zusammenhalt. Darauf brauchen wir als Sozialdemokratie neue, gute und zukunftsfähige Antworten. Deswegen will ich diese Themen in die bundesweite Debatte tragen.“

Der Grundsatzprogrammprozess gliedert sich in drei Phasen: 2025 startet die Aktivierungsphase, in der die SPD vor Ort Mitglieder und Bürgerinnen und Bürger einbindet. 2026 folgt eine intensive Arbeitsphase mit Bürgerforen, Themenkonferenzen und digitalen Beteiligungsformaten. Den Abschluss bildet 2027 ein Bundesparteitag, der das neue Grundsatzprogramm beschließen soll.

Fischer betont: „Dieser Prozess ist nicht nur eine programmatische Erneuerung, sondern auch eine Einladung an alle, sich einzubringen. Wir wollen deutlich machen: Politik lebt vom Mitmachen – und jede Meinung und jede Stimme zählt. Wir laden herzlich dazu ein sich auch bei uns im Barnim einzubringen und sich bei uns zu melden.“

Mit der Berufung von Kurt Fischer in den Programmrat ist auch der Barnim Teil dieses bundesweiten Dialogs. Damit erhält die Region die Möglichkeit, ihre Anliegen und Erfahrungen unmittelbar in die Debatten über die zukünftige Ausrichtung der SPD einzubringen.


Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus

An diesem Treffen nehmen alle Ostländer, Hamburg und Niedersachsen teil. Im Jahre 2026 wird selbiges Treffen in Brandenburg stattfinden. Letzter Gastgeber war Thüringen mit dem dortigen Innenminister und der Staatssekretärin für Soziales.


Kurt Fischer: Sprechstunde

Pressemitteilung Barnim / Eberswalde

Am Donnerstag, dem 04. September ist der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer mit seiner Sprechstunde unter dem Titel „Kaffee. Kuchen. Kurt.“ Im Eberswalder Ortsteil Spechthausen zu Besuch. Von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr ist er in der Ortsmitte an der Bushaltestelle mit seinem Infostand für alle Interessierten ansprechbar. Für Kaffee und Kuchen ist, passend zum Titel, selbstverständlich gesorgt.

„Seit September 2024 darf ich mich als Ihr SPD-Landtagsabgeordneter für unsere Region und unsere Themen im Brandenburger Landtag starkmachen. Das ist mir eine große Ehre, besondere Verantwortung und eine tagtägliche Freude. Zentraler Bestandteil meiner Arbeit als Abgeordneter ist das gemeinsame Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Mit ‚Kaffee. Kuchen. Kurt.‘ als Sprechstunde vor Ort möchte ich die Möglichkeit geben, unkompliziert und locker mit mir ins Gespräch zu kommen und über die aktuellen Herausforderungen und Themen miteinander zu diskutieren. Für Verpflegung durch Kaffee und Kuchen ist selbstverständlich dabei durch mich gesorgt.

Insofern: Herzliche Einladung! Am Donnerstag, dem 04. September finden Sie mich mit meinem Infostand von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr in Spechthausen an der Bushaltestelle in der Ortsmitte. Kommen Sie gerne auf ein kurzes Gespräch vorbei. Ich freue mich auf Ihre Fragen, Themen und Anregungen“, so Kurt Fischer, SPD-Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.


Kurt Fischer: Sprechstunde

Pressemitteilung Barnim / Oderberg

Am Mittwoch, dem 20. August ist der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer mit seiner Sprechstunde unter dem Titel „Kaffee. Kuchen. Kurt.“ in Oderberg zu Besuch. Von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr ist er auf dem Marktplatz in Oderberg mit seinem Infostand für alle Interessierten vor Ort ansprechbar. Für Kaffee und Kuchen ist, passend zum Titel, selbstverständlich gesorgt.

„Seit September 2024 darf ich mich als Ihr SPD-Landtagsabgeordneter für unsere Region und unsere Themen im Brandenburger Landtag starkmachen. Das ist mir eine große Ehre, besondere Verantwortung und eine tagtägliche Freude. Zentraler Bestandteil meiner Arbeit als Abgeordneter ist das gemeinsame Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Mit ‚Kaffee. Kuchen. Kurt.‘ als Sprechstunde vor Ort möchte ich die Möglichkeit geben, unkompliziert und locker mit mir ins Gespräch zu kommen und über die aktuellen Herausforderungen und Themen miteinander zu diskutieren. Für Verpflegung durch Kaffee und Kuchen ist selbstverständlich dabei durch mich gesorgt.

Insofern: Herzliche Einladung! Am Mittwoch, dem 20. August finden Sie mich mit meinem Infostand von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr in Oderberg auf dem Markplatz. Kommen Sie gerne auf ein kurzes Gespräch vorbei. Ich freue mich auf Ihre Fragen, Themen und Anregungen“, so Kurt Fischer, SPD-Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.


Im Zeichen der regionalen Kulturförderung

Dem Sommer 2025 muss man konstatieren, dass er unbeständig, oft regnerisch und teilweise kalt bzw. windig war. Am 19.09.2025 schien aber die Sonne und der blaue Himmel über der Schorfheide lud viele Menschen von nah und fern ein, Tagesausflüge in unserer Region zu unternehmen. Ein Ausflugziel, welches in Brandenburg, dem Landkreis Barnim, aber auch in Berlin regelmäßig auf der Agenda steht, ist der Wildpark Schorfheide in Groß Schönebeck.

Um sich selber einen aktuellen Eindruck von den Gegebenheiten zu machen, organisierte der SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide am vergangenen Freitag einen gemeinsamen Besuch zum diesjährigen Sommerfest. Im Übrigen ein gemeinsames Sommerfest zusammen mit dem SPD Ortsverein Finow. Und dieses war gewinnbringend und zielführend, um das Wir-Gefühl zu stärken und die regionalen Kulturstätten weiter in den Fokus zu stellen.

Bereits im Jahr 2024 fand ein gemeinsames Sommerfest statt. Im vergangenen Jahr absolvierten die Teilnehmer aus beiden Ortsvereinen eine historische Führung durch die Messingwerksiedlung Eberswalde. Bestandteil des diesjährigen Sommerfestes war neben dem Besuch im Wildpark Schorfheide, eine dort angebotene und buchbare Kremserfahrt. Eine gelungene Abwechslung von den ausgedehnten Spaziergängen im Wildpark, verbunden mit interessanten Erzählungen bzw. Erläuterungen zu den Gehegen und den ansässigen Tieren. Eine von vielen Möglichkeiten des regionalen Unternehmens, welche insbesondere für Kinder etwas Besonderes ist. Aber auch für lebensältere Besucherinnen und Besucher birgt dieses Angebot einige Vorteile. Zum einen kann man den langen sowie für Manche schwerfälligen Fußmarsch umgehen und zum anderen bietet die Kutsche Schatten und eine Transportmöglichkeit für Getränke und Essen.

Neben den Mitgliedern beider SPD Ortsvereine nahm unter anderen Kurt Fischer, Generalsekretär der SPD Brandenburg und Landtagsabgeordneter teil. Auch er nimmt die zahlreichen positiven Eindrücke und Informationen zum Besuch im Wildpark Schorfheide mit und wird diese entsprechend auf vielen Ebenen landesweit streuen, genauso wie alle anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch. Regionale Unternehmen müssen weiterhin unterstützt und gestärkt werden. Kulturstätten müssen bekannt sein, um ein breites Publikum zu erreichen. Das Wissen über Tiere und ihren Lebensraum ist wichtig für Groß und Klein. Nicht nur im Barnim.

Im Anschluss trafen sich die Teilnehmer des gemeinsamen Sommerfestes abseits des Wildparkes noch anderswo in Groß Schönebeck. Bei weiterhin strahlendem Sonnenschein wurde über Politik und gemeinsame Vorhaben gesprochen. Dazu gehören beispielsweise die weiterführende Stärkung der überregionalen Zusammenarbeit zwischen beiden SPD Ortsvereinen, der geforderte Ausbau der Bahnverbindung des RE63 von Joachimsthal nach Templin, aber auch die nahende Landratswahl im kommenden Jahr. Unser Landrat Daniel Kurth war zum gemeinsamen SPD Sommerfest natürlich auch zugegen. Die Unterstützung der beiden Ortsvereine und darüber hinaus hat er sicher.

SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide
VA: Sebastian Thon, Vorstandsmitglied


Brandenburg investiert in die Zukunft:

Pressemitteilung vom 11.09.2025 – Eberswalde

Das Land Brandenburg und die kommunalen Spitzenverbände haben sich auf die Umsetzung des Sondervermögens „Infrastruktur und Klimaneutralität“ (SVIK) der Bundesregierung verständigt. Die entsprechende Vereinbarung wurde diese Woche in Potsdam unterzeichnet. Insgesamt stehen Brandenburg rund 3 Milliarden Euro zur Verfügung – ein starkes Signal für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes.

Ein besonderer Schwerpunkt ist die Stärkung der kommunalen Handlungsfähigkeit: 1,5 Milliarden Euro werden den Städten, Gemeinden und Landkreisen eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt. So können Projekte passgenau auf die Bedürfnisse der Menschen vor Ort zugeschnitten und zügig umgesetzt werden. Diese Investitionsmittel kommen auch dem Landkreis Barnim und seinen Kommunen umfassend zugute. 

Nach ersten Berechnungen stehen für den Landkreis Barnim rund 39,3 Millionen Euro und für die Gemeinden im Landkreis Barnim ca. 81,4 Millionen Euro zur Verfügung. Das macht in Summe ganze 120 Millionen Euro zur Bekämpfung des Investitionsstaus auf der kommunalen Ebene. 

Kurt Fischer, Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide: „Jetzt zeigt sich, wie wichtig es war, dass die SPD sich bei den Koalitionsverhandlungen auf Bundesebene durchgesetzt hat und die Union ihre falschen Wahlkampfversprechen über Bord geworfen haben. Eine CDU-Politik der harten Schuldenbremse und des Sparzwangs bei Investitionen wäre zutiefst fahrlässig gewesen. Deutschland und Brandenburg brauchen ganz dringend diesen Investitionsschub. In vielen Städten und Gemeinden fehlt das Geld für notwendige Infrastrukturprojekte – der Investitionsstau ist enorm. Mit den 3 Milliarden Euro für Brandenburg können wir hier einiges bewegen. 

Mit der Vereinbarung zwischen Land und Kommunen wird der Weg freigemacht für umfassende Investitionen in ganz Brandenburg. In meinem Wahlkreis stehen für die Stadt Eberswalde rund 20,2 Millionen Euro, für die Gemeinden im Gebiet des Amtes Joachimsthal ca. 2,4 Millionen Euro und rund 3,6 Millionen Euro für die Gemeinde Schorfheide zur Verfügung. Das ist ein ordentlicher Batzen Geld für dringend notwendige Investitionen. Für Eberswalde bedeutet das beispielsweise, dass wir das, was wir aus eigener Kraft jährlich investiert kriegen, ungefähr verdoppeln können. 

Entscheidend ist, dass die Mittel unbürokratisch, schnell und zielgerichtet dort ankommen, wo sie gebraucht werden: hier vor Ort. Unser Anspruch ist, dass die Bürgerinnen und Bürger spürbare Verbesserungen erleben – kürzere Wege, besseren Service, moderne Infrastruktur. Wir investieren in eine lebenswerte, sichere und nachhaltige Zukunft für alle. Mit der Unterzeichnung der unbürokratischen Vereinbarung zwischen Land und Kommunen senden wir ein klares Signal: Brandenburg soll einfacher werden.“


SPD startet Grundsatzprogrammprozess

Pressemitteilung vom 10.09.2025 – Eberswalde

Die SPD hat auf Bundesebene den Startschuss für die Erarbeitung eines neuen Grundsatzprogramms gegeben. Unter dem Titel „Neustark – Unsere Werte. Unser Weg. Unsere Zukunft.“ will die Partei ihre Programmatik umfassend erneuern und Antworten auf die tiefgreifenden gesellschaftlichen, technologischen und wirtschaftlichen Veränderungen der kommenden Jahre geben.

Der Prozess ist auf zwei Jahre angelegt und setzt bewusst auf breite Beteiligung: Mitglieder, Ortsvereine, Unterbezirke und Landesverbände werden ebenso einbezogen wie gesellschaftliche Partner und externe Expertinnen und Experten. Ziel ist es, gemeinsam eine neue Vision für die SPD als linke Volkspartei zu entwickeln, die Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität in einer sich wandelnden Welt neu verankert.

Eine besondere Rolle spielt dabei der 30-köpfige Programmrat, der die Arbeit am neuen Grundsatzprogramm steuert. Ihm gehören Vertreterinnen und Vertreter aus Präsidium, Parteivorstand, Bundestagsfraktion, Landesverbänden und kommunaler Ebene an. Mit dabei ist auch der Barnimer SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer als Vertreter für die SPD Brandenburg.

„Ich freue mich sehr über das Vertrauen und die Möglichkeit, die Perspektiven aus Brandenburg und insbesondere aus dem Barnim in diesen wichtigen Prozess einzubringen“, erklärt Fischer. „Auch unsere Region steht vor großen Herausforderungen – vom Fachkräftemangel über die Energiewende bis hin zur Stärkung von Demokratie und Zusammenhalt. Darauf brauchen wir als Sozialdemokratie neue, gute und zukunftsfähige Antworten. Deswegen will ich diese Themen in die bundesweite Debatte tragen.“

Der Grundsatzprogrammprozess gliedert sich in drei Phasen: 2025 startet die Aktivierungsphase, in der die SPD vor Ort Mitglieder und Bürgerinnen und Bürger einbindet. 2026 folgt eine intensive Arbeitsphase mit Bürgerforen, Themenkonferenzen und digitalen Beteiligungsformaten. Den Abschluss bildet 2027 ein Bundesparteitag, der das neue Grundsatzprogramm beschließen soll.

Fischer betont: „Dieser Prozess ist nicht nur eine programmatische Erneuerung, sondern auch eine Einladung an alle, sich einzubringen. Wir wollen deutlich machen: Politik lebt vom Mitmachen – und jede Meinung und jede Stimme zählt. Wir laden herzlich dazu ein sich auch bei uns im Barnim einzubringen und sich bei uns zu melden.“

Mit der Berufung von Kurt Fischer in den Programmrat ist auch der Barnim Teil dieses bundesweiten Dialogs. Damit erhält die Region die Möglichkeit, ihre Anliegen und Erfahrungen unmittelbar in die Debatten über die zukünftige Ausrichtung der SPD einzubringen.


Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus

An diesem Treffen nehmen alle Ostländer, Hamburg und Niedersachsen teil. Im Jahre 2026 wird selbiges Treffen in Brandenburg stattfinden. Letzter Gastgeber war Thüringen mit dem dortigen Innenminister und der Staatssekretärin für Soziales.


Kurt Fischer: Sprechstunde

Pressemitteilung Barnim / Eberswalde

Am Donnerstag, dem 04. September ist der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer mit seiner Sprechstunde unter dem Titel „Kaffee. Kuchen. Kurt.“ Im Eberswalder Ortsteil Spechthausen zu Besuch. Von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr ist er in der Ortsmitte an der Bushaltestelle mit seinem Infostand für alle Interessierten ansprechbar. Für Kaffee und Kuchen ist, passend zum Titel, selbstverständlich gesorgt.

„Seit September 2024 darf ich mich als Ihr SPD-Landtagsabgeordneter für unsere Region und unsere Themen im Brandenburger Landtag starkmachen. Das ist mir eine große Ehre, besondere Verantwortung und eine tagtägliche Freude. Zentraler Bestandteil meiner Arbeit als Abgeordneter ist das gemeinsame Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Mit ‚Kaffee. Kuchen. Kurt.‘ als Sprechstunde vor Ort möchte ich die Möglichkeit geben, unkompliziert und locker mit mir ins Gespräch zu kommen und über die aktuellen Herausforderungen und Themen miteinander zu diskutieren. Für Verpflegung durch Kaffee und Kuchen ist selbstverständlich dabei durch mich gesorgt.

Insofern: Herzliche Einladung! Am Donnerstag, dem 04. September finden Sie mich mit meinem Infostand von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr in Spechthausen an der Bushaltestelle in der Ortsmitte. Kommen Sie gerne auf ein kurzes Gespräch vorbei. Ich freue mich auf Ihre Fragen, Themen und Anregungen“, so Kurt Fischer, SPD-Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.


Kurt Fischer: Sprechstunde

Pressemitteilung Barnim / Oderberg

Am Mittwoch, dem 20. August ist der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer mit seiner Sprechstunde unter dem Titel „Kaffee. Kuchen. Kurt.“ in Oderberg zu Besuch. Von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr ist er auf dem Marktplatz in Oderberg mit seinem Infostand für alle Interessierten vor Ort ansprechbar. Für Kaffee und Kuchen ist, passend zum Titel, selbstverständlich gesorgt.

„Seit September 2024 darf ich mich als Ihr SPD-Landtagsabgeordneter für unsere Region und unsere Themen im Brandenburger Landtag starkmachen. Das ist mir eine große Ehre, besondere Verantwortung und eine tagtägliche Freude. Zentraler Bestandteil meiner Arbeit als Abgeordneter ist das gemeinsame Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Mit ‚Kaffee. Kuchen. Kurt.‘ als Sprechstunde vor Ort möchte ich die Möglichkeit geben, unkompliziert und locker mit mir ins Gespräch zu kommen und über die aktuellen Herausforderungen und Themen miteinander zu diskutieren. Für Verpflegung durch Kaffee und Kuchen ist selbstverständlich dabei durch mich gesorgt.

Insofern: Herzliche Einladung! Am Mittwoch, dem 20. August finden Sie mich mit meinem Infostand von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr in Oderberg auf dem Markplatz. Kommen Sie gerne auf ein kurzes Gespräch vorbei. Ich freue mich auf Ihre Fragen, Themen und Anregungen“, so Kurt Fischer, SPD-Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.


Im Zeichen der regionalen Kulturförderung

Dem Sommer 2025 muss man konstatieren, dass er unbeständig, oft regnerisch und teilweise kalt bzw. windig war. Am 19.09.2025 schien aber die Sonne und der blaue Himmel über der Schorfheide lud viele Menschen von nah und fern ein, Tagesausflüge in unserer Region zu unternehmen. Ein Ausflugziel, welches in Brandenburg, dem Landkreis Barnim, aber auch in Berlin regelmäßig auf der Agenda steht, ist der Wildpark Schorfheide in Groß Schönebeck.

Um sich selber einen aktuellen Eindruck von den Gegebenheiten zu machen, organisierte der SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide am vergangenen Freitag einen gemeinsamen Besuch zum diesjährigen Sommerfest. Im Übrigen ein gemeinsames Sommerfest zusammen mit dem SPD Ortsverein Finow. Und dieses war gewinnbringend und zielführend, um das Wir-Gefühl zu stärken und die regionalen Kulturstätten weiter in den Fokus zu stellen.

Bereits im Jahr 2024 fand ein gemeinsames Sommerfest statt. Im vergangenen Jahr absolvierten die Teilnehmer aus beiden Ortsvereinen eine historische Führung durch die Messingwerksiedlung Eberswalde. Bestandteil des diesjährigen Sommerfestes war neben dem Besuch im Wildpark Schorfheide, eine dort angebotene und buchbare Kremserfahrt. Eine gelungene Abwechslung von den ausgedehnten Spaziergängen im Wildpark, verbunden mit interessanten Erzählungen bzw. Erläuterungen zu den Gehegen und den ansässigen Tieren. Eine von vielen Möglichkeiten des regionalen Unternehmens, welche insbesondere für Kinder etwas Besonderes ist. Aber auch für lebensältere Besucherinnen und Besucher birgt dieses Angebot einige Vorteile. Zum einen kann man den langen sowie für Manche schwerfälligen Fußmarsch umgehen und zum anderen bietet die Kutsche Schatten und eine Transportmöglichkeit für Getränke und Essen.

Neben den Mitgliedern beider SPD Ortsvereine nahm unter anderen Kurt Fischer, Generalsekretär der SPD Brandenburg und Landtagsabgeordneter teil. Auch er nimmt die zahlreichen positiven Eindrücke und Informationen zum Besuch im Wildpark Schorfheide mit und wird diese entsprechend auf vielen Ebenen landesweit streuen, genauso wie alle anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch. Regionale Unternehmen müssen weiterhin unterstützt und gestärkt werden. Kulturstätten müssen bekannt sein, um ein breites Publikum zu erreichen. Das Wissen über Tiere und ihren Lebensraum ist wichtig für Groß und Klein. Nicht nur im Barnim.

Im Anschluss trafen sich die Teilnehmer des gemeinsamen Sommerfestes abseits des Wildparkes noch anderswo in Groß Schönebeck. Bei weiterhin strahlendem Sonnenschein wurde über Politik und gemeinsame Vorhaben gesprochen. Dazu gehören beispielsweise die weiterführende Stärkung der überregionalen Zusammenarbeit zwischen beiden SPD Ortsvereinen, der geforderte Ausbau der Bahnverbindung des RE63 von Joachimsthal nach Templin, aber auch die nahende Landratswahl im kommenden Jahr. Unser Landrat Daniel Kurth war zum gemeinsamen SPD Sommerfest natürlich auch zugegen. Die Unterstützung der beiden Ortsvereine und darüber hinaus hat er sicher.

SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide
VA: Sebastian Thon, Vorstandsmitglied


Brandenburg investiert in die Zukunft:

Pressemitteilung vom 11.09.2025 – Eberswalde

Das Land Brandenburg und die kommunalen Spitzenverbände haben sich auf die Umsetzung des Sondervermögens „Infrastruktur und Klimaneutralität“ (SVIK) der Bundesregierung verständigt. Die entsprechende Vereinbarung wurde diese Woche in Potsdam unterzeichnet. Insgesamt stehen Brandenburg rund 3 Milliarden Euro zur Verfügung – ein starkes Signal für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes.

Ein besonderer Schwerpunkt ist die Stärkung der kommunalen Handlungsfähigkeit: 1,5 Milliarden Euro werden den Städten, Gemeinden und Landkreisen eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt. So können Projekte passgenau auf die Bedürfnisse der Menschen vor Ort zugeschnitten und zügig umgesetzt werden. Diese Investitionsmittel kommen auch dem Landkreis Barnim und seinen Kommunen umfassend zugute. 

Nach ersten Berechnungen stehen für den Landkreis Barnim rund 39,3 Millionen Euro und für die Gemeinden im Landkreis Barnim ca. 81,4 Millionen Euro zur Verfügung. Das macht in Summe ganze 120 Millionen Euro zur Bekämpfung des Investitionsstaus auf der kommunalen Ebene. 

Kurt Fischer, Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide: „Jetzt zeigt sich, wie wichtig es war, dass die SPD sich bei den Koalitionsverhandlungen auf Bundesebene durchgesetzt hat und die Union ihre falschen Wahlkampfversprechen über Bord geworfen haben. Eine CDU-Politik der harten Schuldenbremse und des Sparzwangs bei Investitionen wäre zutiefst fahrlässig gewesen. Deutschland und Brandenburg brauchen ganz dringend diesen Investitionsschub. In vielen Städten und Gemeinden fehlt das Geld für notwendige Infrastrukturprojekte – der Investitionsstau ist enorm. Mit den 3 Milliarden Euro für Brandenburg können wir hier einiges bewegen. 

Mit der Vereinbarung zwischen Land und Kommunen wird der Weg freigemacht für umfassende Investitionen in ganz Brandenburg. In meinem Wahlkreis stehen für die Stadt Eberswalde rund 20,2 Millionen Euro, für die Gemeinden im Gebiet des Amtes Joachimsthal ca. 2,4 Millionen Euro und rund 3,6 Millionen Euro für die Gemeinde Schorfheide zur Verfügung. Das ist ein ordentlicher Batzen Geld für dringend notwendige Investitionen. Für Eberswalde bedeutet das beispielsweise, dass wir das, was wir aus eigener Kraft jährlich investiert kriegen, ungefähr verdoppeln können. 

Entscheidend ist, dass die Mittel unbürokratisch, schnell und zielgerichtet dort ankommen, wo sie gebraucht werden: hier vor Ort. Unser Anspruch ist, dass die Bürgerinnen und Bürger spürbare Verbesserungen erleben – kürzere Wege, besseren Service, moderne Infrastruktur. Wir investieren in eine lebenswerte, sichere und nachhaltige Zukunft für alle. Mit der Unterzeichnung der unbürokratischen Vereinbarung zwischen Land und Kommunen senden wir ein klares Signal: Brandenburg soll einfacher werden.“


SPD startet Grundsatzprogrammprozess

Pressemitteilung vom 10.09.2025 – Eberswalde

Die SPD hat auf Bundesebene den Startschuss für die Erarbeitung eines neuen Grundsatzprogramms gegeben. Unter dem Titel „Neustark – Unsere Werte. Unser Weg. Unsere Zukunft.“ will die Partei ihre Programmatik umfassend erneuern und Antworten auf die tiefgreifenden gesellschaftlichen, technologischen und wirtschaftlichen Veränderungen der kommenden Jahre geben.

Der Prozess ist auf zwei Jahre angelegt und setzt bewusst auf breite Beteiligung: Mitglieder, Ortsvereine, Unterbezirke und Landesverbände werden ebenso einbezogen wie gesellschaftliche Partner und externe Expertinnen und Experten. Ziel ist es, gemeinsam eine neue Vision für die SPD als linke Volkspartei zu entwickeln, die Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität in einer sich wandelnden Welt neu verankert.

Eine besondere Rolle spielt dabei der 30-köpfige Programmrat, der die Arbeit am neuen Grundsatzprogramm steuert. Ihm gehören Vertreterinnen und Vertreter aus Präsidium, Parteivorstand, Bundestagsfraktion, Landesverbänden und kommunaler Ebene an. Mit dabei ist auch der Barnimer SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer als Vertreter für die SPD Brandenburg.

„Ich freue mich sehr über das Vertrauen und die Möglichkeit, die Perspektiven aus Brandenburg und insbesondere aus dem Barnim in diesen wichtigen Prozess einzubringen“, erklärt Fischer. „Auch unsere Region steht vor großen Herausforderungen – vom Fachkräftemangel über die Energiewende bis hin zur Stärkung von Demokratie und Zusammenhalt. Darauf brauchen wir als Sozialdemokratie neue, gute und zukunftsfähige Antworten. Deswegen will ich diese Themen in die bundesweite Debatte tragen.“

Der Grundsatzprogrammprozess gliedert sich in drei Phasen: 2025 startet die Aktivierungsphase, in der die SPD vor Ort Mitglieder und Bürgerinnen und Bürger einbindet. 2026 folgt eine intensive Arbeitsphase mit Bürgerforen, Themenkonferenzen und digitalen Beteiligungsformaten. Den Abschluss bildet 2027 ein Bundesparteitag, der das neue Grundsatzprogramm beschließen soll.

Fischer betont: „Dieser Prozess ist nicht nur eine programmatische Erneuerung, sondern auch eine Einladung an alle, sich einzubringen. Wir wollen deutlich machen: Politik lebt vom Mitmachen – und jede Meinung und jede Stimme zählt. Wir laden herzlich dazu ein sich auch bei uns im Barnim einzubringen und sich bei uns zu melden.“

Mit der Berufung von Kurt Fischer in den Programmrat ist auch der Barnim Teil dieses bundesweiten Dialogs. Damit erhält die Region die Möglichkeit, ihre Anliegen und Erfahrungen unmittelbar in die Debatten über die zukünftige Ausrichtung der SPD einzubringen.


Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus

An diesem Treffen nehmen alle Ostländer, Hamburg und Niedersachsen teil. Im Jahre 2026 wird selbiges Treffen in Brandenburg stattfinden. Letzter Gastgeber war Thüringen mit dem dortigen Innenminister und der Staatssekretärin für Soziales.


Kurt Fischer: Sprechstunde

Pressemitteilung Barnim / Eberswalde

Am Donnerstag, dem 04. September ist der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer mit seiner Sprechstunde unter dem Titel „Kaffee. Kuchen. Kurt.“ Im Eberswalder Ortsteil Spechthausen zu Besuch. Von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr ist er in der Ortsmitte an der Bushaltestelle mit seinem Infostand für alle Interessierten ansprechbar. Für Kaffee und Kuchen ist, passend zum Titel, selbstverständlich gesorgt.

„Seit September 2024 darf ich mich als Ihr SPD-Landtagsabgeordneter für unsere Region und unsere Themen im Brandenburger Landtag starkmachen. Das ist mir eine große Ehre, besondere Verantwortung und eine tagtägliche Freude. Zentraler Bestandteil meiner Arbeit als Abgeordneter ist das gemeinsame Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Mit ‚Kaffee. Kuchen. Kurt.‘ als Sprechstunde vor Ort möchte ich die Möglichkeit geben, unkompliziert und locker mit mir ins Gespräch zu kommen und über die aktuellen Herausforderungen und Themen miteinander zu diskutieren. Für Verpflegung durch Kaffee und Kuchen ist selbstverständlich dabei durch mich gesorgt.

Insofern: Herzliche Einladung! Am Donnerstag, dem 04. September finden Sie mich mit meinem Infostand von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr in Spechthausen an der Bushaltestelle in der Ortsmitte. Kommen Sie gerne auf ein kurzes Gespräch vorbei. Ich freue mich auf Ihre Fragen, Themen und Anregungen“, so Kurt Fischer, SPD-Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.


Kurt Fischer: Sprechstunde

Pressemitteilung Barnim / Oderberg

Am Mittwoch, dem 20. August ist der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer mit seiner Sprechstunde unter dem Titel „Kaffee. Kuchen. Kurt.“ in Oderberg zu Besuch. Von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr ist er auf dem Marktplatz in Oderberg mit seinem Infostand für alle Interessierten vor Ort ansprechbar. Für Kaffee und Kuchen ist, passend zum Titel, selbstverständlich gesorgt.

„Seit September 2024 darf ich mich als Ihr SPD-Landtagsabgeordneter für unsere Region und unsere Themen im Brandenburger Landtag starkmachen. Das ist mir eine große Ehre, besondere Verantwortung und eine tagtägliche Freude. Zentraler Bestandteil meiner Arbeit als Abgeordneter ist das gemeinsame Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Mit ‚Kaffee. Kuchen. Kurt.‘ als Sprechstunde vor Ort möchte ich die Möglichkeit geben, unkompliziert und locker mit mir ins Gespräch zu kommen und über die aktuellen Herausforderungen und Themen miteinander zu diskutieren. Für Verpflegung durch Kaffee und Kuchen ist selbstverständlich dabei durch mich gesorgt.

Insofern: Herzliche Einladung! Am Mittwoch, dem 20. August finden Sie mich mit meinem Infostand von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr in Oderberg auf dem Markplatz. Kommen Sie gerne auf ein kurzes Gespräch vorbei. Ich freue mich auf Ihre Fragen, Themen und Anregungen“, so Kurt Fischer, SPD-Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.


Im Zeichen der regionalen Kulturförderung

Dem Sommer 2025 muss man konstatieren, dass er unbeständig, oft regnerisch und teilweise kalt bzw. windig war. Am 19.09.2025 schien aber die Sonne und der blaue Himmel über der Schorfheide lud viele Menschen von nah und fern ein, Tagesausflüge in unserer Region zu unternehmen. Ein Ausflugziel, welches in Brandenburg, dem Landkreis Barnim, aber auch in Berlin regelmäßig auf der Agenda steht, ist der Wildpark Schorfheide in Groß Schönebeck.

Um sich selber einen aktuellen Eindruck von den Gegebenheiten zu machen, organisierte der SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide am vergangenen Freitag einen gemeinsamen Besuch zum diesjährigen Sommerfest. Im Übrigen ein gemeinsames Sommerfest zusammen mit dem SPD Ortsverein Finow. Und dieses war gewinnbringend und zielführend, um das Wir-Gefühl zu stärken und die regionalen Kulturstätten weiter in den Fokus zu stellen.

Bereits im Jahr 2024 fand ein gemeinsames Sommerfest statt. Im vergangenen Jahr absolvierten die Teilnehmer aus beiden Ortsvereinen eine historische Führung durch die Messingwerksiedlung Eberswalde. Bestandteil des diesjährigen Sommerfestes war neben dem Besuch im Wildpark Schorfheide, eine dort angebotene und buchbare Kremserfahrt. Eine gelungene Abwechslung von den ausgedehnten Spaziergängen im Wildpark, verbunden mit interessanten Erzählungen bzw. Erläuterungen zu den Gehegen und den ansässigen Tieren. Eine von vielen Möglichkeiten des regionalen Unternehmens, welche insbesondere für Kinder etwas Besonderes ist. Aber auch für lebensältere Besucherinnen und Besucher birgt dieses Angebot einige Vorteile. Zum einen kann man den langen sowie für Manche schwerfälligen Fußmarsch umgehen und zum anderen bietet die Kutsche Schatten und eine Transportmöglichkeit für Getränke und Essen.

Neben den Mitgliedern beider SPD Ortsvereine nahm unter anderen Kurt Fischer, Generalsekretär der SPD Brandenburg und Landtagsabgeordneter teil. Auch er nimmt die zahlreichen positiven Eindrücke und Informationen zum Besuch im Wildpark Schorfheide mit und wird diese entsprechend auf vielen Ebenen landesweit streuen, genauso wie alle anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch. Regionale Unternehmen müssen weiterhin unterstützt und gestärkt werden. Kulturstätten müssen bekannt sein, um ein breites Publikum zu erreichen. Das Wissen über Tiere und ihren Lebensraum ist wichtig für Groß und Klein. Nicht nur im Barnim.

Im Anschluss trafen sich die Teilnehmer des gemeinsamen Sommerfestes abseits des Wildparkes noch anderswo in Groß Schönebeck. Bei weiterhin strahlendem Sonnenschein wurde über Politik und gemeinsame Vorhaben gesprochen. Dazu gehören beispielsweise die weiterführende Stärkung der überregionalen Zusammenarbeit zwischen beiden SPD Ortsvereinen, der geforderte Ausbau der Bahnverbindung des RE63 von Joachimsthal nach Templin, aber auch die nahende Landratswahl im kommenden Jahr. Unser Landrat Daniel Kurth war zum gemeinsamen SPD Sommerfest natürlich auch zugegen. Die Unterstützung der beiden Ortsvereine und darüber hinaus hat er sicher.

SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide
VA: Sebastian Thon, Vorstandsmitglied


Brandenburg investiert in die Zukunft:

Pressemitteilung vom 11.09.2025 – Eberswalde

Das Land Brandenburg und die kommunalen Spitzenverbände haben sich auf die Umsetzung des Sondervermögens „Infrastruktur und Klimaneutralität“ (SVIK) der Bundesregierung verständigt. Die entsprechende Vereinbarung wurde diese Woche in Potsdam unterzeichnet. Insgesamt stehen Brandenburg rund 3 Milliarden Euro zur Verfügung – ein starkes Signal für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes.

Ein besonderer Schwerpunkt ist die Stärkung der kommunalen Handlungsfähigkeit: 1,5 Milliarden Euro werden den Städten, Gemeinden und Landkreisen eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt. So können Projekte passgenau auf die Bedürfnisse der Menschen vor Ort zugeschnitten und zügig umgesetzt werden. Diese Investitionsmittel kommen auch dem Landkreis Barnim und seinen Kommunen umfassend zugute. 

Nach ersten Berechnungen stehen für den Landkreis Barnim rund 39,3 Millionen Euro und für die Gemeinden im Landkreis Barnim ca. 81,4 Millionen Euro zur Verfügung. Das macht in Summe ganze 120 Millionen Euro zur Bekämpfung des Investitionsstaus auf der kommunalen Ebene. 

Kurt Fischer, Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide: „Jetzt zeigt sich, wie wichtig es war, dass die SPD sich bei den Koalitionsverhandlungen auf Bundesebene durchgesetzt hat und die Union ihre falschen Wahlkampfversprechen über Bord geworfen haben. Eine CDU-Politik der harten Schuldenbremse und des Sparzwangs bei Investitionen wäre zutiefst fahrlässig gewesen. Deutschland und Brandenburg brauchen ganz dringend diesen Investitionsschub. In vielen Städten und Gemeinden fehlt das Geld für notwendige Infrastrukturprojekte – der Investitionsstau ist enorm. Mit den 3 Milliarden Euro für Brandenburg können wir hier einiges bewegen. 

Mit der Vereinbarung zwischen Land und Kommunen wird der Weg freigemacht für umfassende Investitionen in ganz Brandenburg. In meinem Wahlkreis stehen für die Stadt Eberswalde rund 20,2 Millionen Euro, für die Gemeinden im Gebiet des Amtes Joachimsthal ca. 2,4 Millionen Euro und rund 3,6 Millionen Euro für die Gemeinde Schorfheide zur Verfügung. Das ist ein ordentlicher Batzen Geld für dringend notwendige Investitionen. Für Eberswalde bedeutet das beispielsweise, dass wir das, was wir aus eigener Kraft jährlich investiert kriegen, ungefähr verdoppeln können. 

Entscheidend ist, dass die Mittel unbürokratisch, schnell und zielgerichtet dort ankommen, wo sie gebraucht werden: hier vor Ort. Unser Anspruch ist, dass die Bürgerinnen und Bürger spürbare Verbesserungen erleben – kürzere Wege, besseren Service, moderne Infrastruktur. Wir investieren in eine lebenswerte, sichere und nachhaltige Zukunft für alle. Mit der Unterzeichnung der unbürokratischen Vereinbarung zwischen Land und Kommunen senden wir ein klares Signal: Brandenburg soll einfacher werden.“


SPD startet Grundsatzprogrammprozess

Pressemitteilung vom 10.09.2025 – Eberswalde

Die SPD hat auf Bundesebene den Startschuss für die Erarbeitung eines neuen Grundsatzprogramms gegeben. Unter dem Titel „Neustark – Unsere Werte. Unser Weg. Unsere Zukunft.“ will die Partei ihre Programmatik umfassend erneuern und Antworten auf die tiefgreifenden gesellschaftlichen, technologischen und wirtschaftlichen Veränderungen der kommenden Jahre geben.

Der Prozess ist auf zwei Jahre angelegt und setzt bewusst auf breite Beteiligung: Mitglieder, Ortsvereine, Unterbezirke und Landesverbände werden ebenso einbezogen wie gesellschaftliche Partner und externe Expertinnen und Experten. Ziel ist es, gemeinsam eine neue Vision für die SPD als linke Volkspartei zu entwickeln, die Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität in einer sich wandelnden Welt neu verankert.

Eine besondere Rolle spielt dabei der 30-köpfige Programmrat, der die Arbeit am neuen Grundsatzprogramm steuert. Ihm gehören Vertreterinnen und Vertreter aus Präsidium, Parteivorstand, Bundestagsfraktion, Landesverbänden und kommunaler Ebene an. Mit dabei ist auch der Barnimer SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer als Vertreter für die SPD Brandenburg.

„Ich freue mich sehr über das Vertrauen und die Möglichkeit, die Perspektiven aus Brandenburg und insbesondere aus dem Barnim in diesen wichtigen Prozess einzubringen“, erklärt Fischer. „Auch unsere Region steht vor großen Herausforderungen – vom Fachkräftemangel über die Energiewende bis hin zur Stärkung von Demokratie und Zusammenhalt. Darauf brauchen wir als Sozialdemokratie neue, gute und zukunftsfähige Antworten. Deswegen will ich diese Themen in die bundesweite Debatte tragen.“

Der Grundsatzprogrammprozess gliedert sich in drei Phasen: 2025 startet die Aktivierungsphase, in der die SPD vor Ort Mitglieder und Bürgerinnen und Bürger einbindet. 2026 folgt eine intensive Arbeitsphase mit Bürgerforen, Themenkonferenzen und digitalen Beteiligungsformaten. Den Abschluss bildet 2027 ein Bundesparteitag, der das neue Grundsatzprogramm beschließen soll.

Fischer betont: „Dieser Prozess ist nicht nur eine programmatische Erneuerung, sondern auch eine Einladung an alle, sich einzubringen. Wir wollen deutlich machen: Politik lebt vom Mitmachen – und jede Meinung und jede Stimme zählt. Wir laden herzlich dazu ein sich auch bei uns im Barnim einzubringen und sich bei uns zu melden.“

Mit der Berufung von Kurt Fischer in den Programmrat ist auch der Barnim Teil dieses bundesweiten Dialogs. Damit erhält die Region die Möglichkeit, ihre Anliegen und Erfahrungen unmittelbar in die Debatten über die zukünftige Ausrichtung der SPD einzubringen.


Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus

An diesem Treffen nehmen alle Ostländer, Hamburg und Niedersachsen teil. Im Jahre 2026 wird selbiges Treffen in Brandenburg stattfinden. Letzter Gastgeber war Thüringen mit dem dortigen Innenminister und der Staatssekretärin für Soziales.


Kurt Fischer: Sprechstunde

Pressemitteilung Barnim / Eberswalde

Am Donnerstag, dem 04. September ist der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer mit seiner Sprechstunde unter dem Titel „Kaffee. Kuchen. Kurt.“ Im Eberswalder Ortsteil Spechthausen zu Besuch. Von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr ist er in der Ortsmitte an der Bushaltestelle mit seinem Infostand für alle Interessierten ansprechbar. Für Kaffee und Kuchen ist, passend zum Titel, selbstverständlich gesorgt.

„Seit September 2024 darf ich mich als Ihr SPD-Landtagsabgeordneter für unsere Region und unsere Themen im Brandenburger Landtag starkmachen. Das ist mir eine große Ehre, besondere Verantwortung und eine tagtägliche Freude. Zentraler Bestandteil meiner Arbeit als Abgeordneter ist das gemeinsame Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Mit ‚Kaffee. Kuchen. Kurt.‘ als Sprechstunde vor Ort möchte ich die Möglichkeit geben, unkompliziert und locker mit mir ins Gespräch zu kommen und über die aktuellen Herausforderungen und Themen miteinander zu diskutieren. Für Verpflegung durch Kaffee und Kuchen ist selbstverständlich dabei durch mich gesorgt.

Insofern: Herzliche Einladung! Am Donnerstag, dem 04. September finden Sie mich mit meinem Infostand von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr in Spechthausen an der Bushaltestelle in der Ortsmitte. Kommen Sie gerne auf ein kurzes Gespräch vorbei. Ich freue mich auf Ihre Fragen, Themen und Anregungen“, so Kurt Fischer, SPD-Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.


Kurt Fischer: Sprechstunde

Pressemitteilung Barnim / Oderberg

Am Mittwoch, dem 20. August ist der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer mit seiner Sprechstunde unter dem Titel „Kaffee. Kuchen. Kurt.“ in Oderberg zu Besuch. Von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr ist er auf dem Marktplatz in Oderberg mit seinem Infostand für alle Interessierten vor Ort ansprechbar. Für Kaffee und Kuchen ist, passend zum Titel, selbstverständlich gesorgt.

„Seit September 2024 darf ich mich als Ihr SPD-Landtagsabgeordneter für unsere Region und unsere Themen im Brandenburger Landtag starkmachen. Das ist mir eine große Ehre, besondere Verantwortung und eine tagtägliche Freude. Zentraler Bestandteil meiner Arbeit als Abgeordneter ist das gemeinsame Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Mit ‚Kaffee. Kuchen. Kurt.‘ als Sprechstunde vor Ort möchte ich die Möglichkeit geben, unkompliziert und locker mit mir ins Gespräch zu kommen und über die aktuellen Herausforderungen und Themen miteinander zu diskutieren. Für Verpflegung durch Kaffee und Kuchen ist selbstverständlich dabei durch mich gesorgt.

Insofern: Herzliche Einladung! Am Mittwoch, dem 20. August finden Sie mich mit meinem Infostand von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr in Oderberg auf dem Markplatz. Kommen Sie gerne auf ein kurzes Gespräch vorbei. Ich freue mich auf Ihre Fragen, Themen und Anregungen“, so Kurt Fischer, SPD-Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.


Im Zeichen der regionalen Kulturförderung

Dem Sommer 2025 muss man konstatieren, dass er unbeständig, oft regnerisch und teilweise kalt bzw. windig war. Am 19.09.2025 schien aber die Sonne und der blaue Himmel über der Schorfheide lud viele Menschen von nah und fern ein, Tagesausflüge in unserer Region zu unternehmen. Ein Ausflugziel, welches in Brandenburg, dem Landkreis Barnim, aber auch in Berlin regelmäßig auf der Agenda steht, ist der Wildpark Schorfheide in Groß Schönebeck.

Um sich selber einen aktuellen Eindruck von den Gegebenheiten zu machen, organisierte der SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide am vergangenen Freitag einen gemeinsamen Besuch zum diesjährigen Sommerfest. Im Übrigen ein gemeinsames Sommerfest zusammen mit dem SPD Ortsverein Finow. Und dieses war gewinnbringend und zielführend, um das Wir-Gefühl zu stärken und die regionalen Kulturstätten weiter in den Fokus zu stellen.

Bereits im Jahr 2024 fand ein gemeinsames Sommerfest statt. Im vergangenen Jahr absolvierten die Teilnehmer aus beiden Ortsvereinen eine historische Führung durch die Messingwerksiedlung Eberswalde. Bestandteil des diesjährigen Sommerfestes war neben dem Besuch im Wildpark Schorfheide, eine dort angebotene und buchbare Kremserfahrt. Eine gelungene Abwechslung von den ausgedehnten Spaziergängen im Wildpark, verbunden mit interessanten Erzählungen bzw. Erläuterungen zu den Gehegen und den ansässigen Tieren. Eine von vielen Möglichkeiten des regionalen Unternehmens, welche insbesondere für Kinder etwas Besonderes ist. Aber auch für lebensältere Besucherinnen und Besucher birgt dieses Angebot einige Vorteile. Zum einen kann man den langen sowie für Manche schwerfälligen Fußmarsch umgehen und zum anderen bietet die Kutsche Schatten und eine Transportmöglichkeit für Getränke und Essen.

Neben den Mitgliedern beider SPD Ortsvereine nahm unter anderen Kurt Fischer, Generalsekretär der SPD Brandenburg und Landtagsabgeordneter teil. Auch er nimmt die zahlreichen positiven Eindrücke und Informationen zum Besuch im Wildpark Schorfheide mit und wird diese entsprechend auf vielen Ebenen landesweit streuen, genauso wie alle anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch. Regionale Unternehmen müssen weiterhin unterstützt und gestärkt werden. Kulturstätten müssen bekannt sein, um ein breites Publikum zu erreichen. Das Wissen über Tiere und ihren Lebensraum ist wichtig für Groß und Klein. Nicht nur im Barnim.

Im Anschluss trafen sich die Teilnehmer des gemeinsamen Sommerfestes abseits des Wildparkes noch anderswo in Groß Schönebeck. Bei weiterhin strahlendem Sonnenschein wurde über Politik und gemeinsame Vorhaben gesprochen. Dazu gehören beispielsweise die weiterführende Stärkung der überregionalen Zusammenarbeit zwischen beiden SPD Ortsvereinen, der geforderte Ausbau der Bahnverbindung des RE63 von Joachimsthal nach Templin, aber auch die nahende Landratswahl im kommenden Jahr. Unser Landrat Daniel Kurth war zum gemeinsamen SPD Sommerfest natürlich auch zugegen. Die Unterstützung der beiden Ortsvereine und darüber hinaus hat er sicher.

SPD Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide
VA: Sebastian Thon, Vorstandsmitglied


Brandenburg investiert in die Zukunft:

Pressemitteilung vom 11.09.2025 – Eberswalde

Das Land Brandenburg und die kommunalen Spitzenverbände haben sich auf die Umsetzung des Sondervermögens „Infrastruktur und Klimaneutralität“ (SVIK) der Bundesregierung verständigt. Die entsprechende Vereinbarung wurde diese Woche in Potsdam unterzeichnet. Insgesamt stehen Brandenburg rund 3 Milliarden Euro zur Verfügung – ein starkes Signal für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes.

Ein besonderer Schwerpunkt ist die Stärkung der kommunalen Handlungsfähigkeit: 1,5 Milliarden Euro werden den Städten, Gemeinden und Landkreisen eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt. So können Projekte passgenau auf die Bedürfnisse der Menschen vor Ort zugeschnitten und zügig umgesetzt werden. Diese Investitionsmittel kommen auch dem Landkreis Barnim und seinen Kommunen umfassend zugute. 

Nach ersten Berechnungen stehen für den Landkreis Barnim rund 39,3 Millionen Euro und für die Gemeinden im Landkreis Barnim ca. 81,4 Millionen Euro zur Verfügung. Das macht in Summe ganze 120 Millionen Euro zur Bekämpfung des Investitionsstaus auf der kommunalen Ebene. 

Kurt Fischer, Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide: „Jetzt zeigt sich, wie wichtig es war, dass die SPD sich bei den Koalitionsverhandlungen auf Bundesebene durchgesetzt hat und die Union ihre falschen Wahlkampfversprechen über Bord geworfen haben. Eine CDU-Politik der harten Schuldenbremse und des Sparzwangs bei Investitionen wäre zutiefst fahrlässig gewesen. Deutschland und Brandenburg brauchen ganz dringend diesen Investitionsschub. In vielen Städten und Gemeinden fehlt das Geld für notwendige Infrastrukturprojekte – der Investitionsstau ist enorm. Mit den 3 Milliarden Euro für Brandenburg können wir hier einiges bewegen. 

Mit der Vereinbarung zwischen Land und Kommunen wird der Weg freigemacht für umfassende Investitionen in ganz Brandenburg. In meinem Wahlkreis stehen für die Stadt Eberswalde rund 20,2 Millionen Euro, für die Gemeinden im Gebiet des Amtes Joachimsthal ca. 2,4 Millionen Euro und rund 3,6 Millionen Euro für die Gemeinde Schorfheide zur Verfügung. Das ist ein ordentlicher Batzen Geld für dringend notwendige Investitionen. Für Eberswalde bedeutet das beispielsweise, dass wir das, was wir aus eigener Kraft jährlich investiert kriegen, ungefähr verdoppeln können. 

Entscheidend ist, dass die Mittel unbürokratisch, schnell und zielgerichtet dort ankommen, wo sie gebraucht werden: hier vor Ort. Unser Anspruch ist, dass die Bürgerinnen und Bürger spürbare Verbesserungen erleben – kürzere Wege, besseren Service, moderne Infrastruktur. Wir investieren in eine lebenswerte, sichere und nachhaltige Zukunft für alle. Mit der Unterzeichnung der unbürokratischen Vereinbarung zwischen Land und Kommunen senden wir ein klares Signal: Brandenburg soll einfacher werden.“


SPD startet Grundsatzprogrammprozess

Pressemitteilung vom 10.09.2025 – Eberswalde

Die SPD hat auf Bundesebene den Startschuss für die Erarbeitung eines neuen Grundsatzprogramms gegeben. Unter dem Titel „Neustark – Unsere Werte. Unser Weg. Unsere Zukunft.“ will die Partei ihre Programmatik umfassend erneuern und Antworten auf die tiefgreifenden gesellschaftlichen, technologischen und wirtschaftlichen Veränderungen der kommenden Jahre geben.

Der Prozess ist auf zwei Jahre angelegt und setzt bewusst auf breite Beteiligung: Mitglieder, Ortsvereine, Unterbezirke und Landesverbände werden ebenso einbezogen wie gesellschaftliche Partner und externe Expertinnen und Experten. Ziel ist es, gemeinsam eine neue Vision für die SPD als linke Volkspartei zu entwickeln, die Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität in einer sich wandelnden Welt neu verankert.

Eine besondere Rolle spielt dabei der 30-köpfige Programmrat, der die Arbeit am neuen Grundsatzprogramm steuert. Ihm gehören Vertreterinnen und Vertreter aus Präsidium, Parteivorstand, Bundestagsfraktion, Landesverbänden und kommunaler Ebene an. Mit dabei ist auch der Barnimer SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer als Vertreter für die SPD Brandenburg.

„Ich freue mich sehr über das Vertrauen und die Möglichkeit, die Perspektiven aus Brandenburg und insbesondere aus dem Barnim in diesen wichtigen Prozess einzubringen“, erklärt Fischer. „Auch unsere Region steht vor großen Herausforderungen – vom Fachkräftemangel über die Energiewende bis hin zur Stärkung von Demokratie und Zusammenhalt. Darauf brauchen wir als Sozialdemokratie neue, gute und zukunftsfähige Antworten. Deswegen will ich diese Themen in die bundesweite Debatte tragen.“

Der Grundsatzprogrammprozess gliedert sich in drei Phasen: 2025 startet die Aktivierungsphase, in der die SPD vor Ort Mitglieder und Bürgerinnen und Bürger einbindet. 2026 folgt eine intensive Arbeitsphase mit Bürgerforen, Themenkonferenzen und digitalen Beteiligungsformaten. Den Abschluss bildet 2027 ein Bundesparteitag, der das neue Grundsatzprogramm beschließen soll.

Fischer betont: „Dieser Prozess ist nicht nur eine programmatische Erneuerung, sondern auch eine Einladung an alle, sich einzubringen. Wir wollen deutlich machen: Politik lebt vom Mitmachen – und jede Meinung und jede Stimme zählt. Wir laden herzlich dazu ein sich auch bei uns im Barnim einzubringen und sich bei uns zu melden.“

Mit der Berufung von Kurt Fischer in den Programmrat ist auch der Barnim Teil dieses bundesweiten Dialogs. Damit erhält die Region die Möglichkeit, ihre Anliegen und Erfahrungen unmittelbar in die Debatten über die zukünftige Ausrichtung der SPD einzubringen.


Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus

An diesem Treffen nehmen alle Ostländer, Hamburg und Niedersachsen teil. Im Jahre 2026 wird selbiges Treffen in Brandenburg stattfinden. Letzter Gastgeber war Thüringen mit dem dortigen Innenminister und der Staatssekretärin für Soziales.


Kurt Fischer: Sprechstunde

Pressemitteilung Barnim / Eberswalde

Am Donnerstag, dem 04. September ist der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer mit seiner Sprechstunde unter dem Titel „Kaffee. Kuchen. Kurt.“ Im Eberswalder Ortsteil Spechthausen zu Besuch. Von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr ist er in der Ortsmitte an der Bushaltestelle mit seinem Infostand für alle Interessierten ansprechbar. Für Kaffee und Kuchen ist, passend zum Titel, selbstverständlich gesorgt.

„Seit September 2024 darf ich mich als Ihr SPD-Landtagsabgeordneter für unsere Region und unsere Themen im Brandenburger Landtag starkmachen. Das ist mir eine große Ehre, besondere Verantwortung und eine tagtägliche Freude. Zentraler Bestandteil meiner Arbeit als Abgeordneter ist das gemeinsame Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Mit ‚Kaffee. Kuchen. Kurt.‘ als Sprechstunde vor Ort möchte ich die Möglichkeit geben, unkompliziert und locker mit mir ins Gespräch zu kommen und über die aktuellen Herausforderungen und Themen miteinander zu diskutieren. Für Verpflegung durch Kaffee und Kuchen ist selbstverständlich dabei durch mich gesorgt.

Insofern: Herzliche Einladung! Am Donnerstag, dem 04. September finden Sie mich mit meinem Infostand von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr in Spechthausen an der Bushaltestelle in der Ortsmitte. Kommen Sie gerne auf ein kurzes Gespräch vorbei. Ich freue mich auf Ihre Fragen, Themen und Anregungen“, so Kurt Fischer, SPD-Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.


Kurt Fischer: Sprechstunde

Pressemitteilung Barnim / Oderberg

Am Mittwoch, dem 20. August ist der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer mit seiner Sprechstunde unter dem Titel „Kaffee. Kuchen. Kurt.“ in Oderberg zu Besuch. Von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr ist er auf dem Marktplatz in Oderberg mit seinem Infostand für alle Interessierten vor Ort ansprechbar. Für Kaffee und Kuchen ist, passend zum Titel, selbstverständlich gesorgt.

„Seit September 2024 darf ich mich als Ihr SPD-Landtagsabgeordneter für unsere Region und unsere Themen im Brandenburger Landtag starkmachen. Das ist mir eine große Ehre, besondere Verantwortung und eine tagtägliche Freude. Zentraler Bestandteil meiner Arbeit als Abgeordneter ist das gemeinsame Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Mit ‚Kaffee. Kuchen. Kurt.‘ als Sprechstunde vor Ort möchte ich die Möglichkeit geben, unkompliziert und locker mit mir ins Gespräch zu kommen und über die aktuellen Herausforderungen und Themen miteinander zu diskutieren. Für Verpflegung durch Kaffee und Kuchen ist selbstverständlich dabei durch mich gesorgt.

Insofern: Herzliche Einladung! Am Mittwoch, dem 20. August finden Sie mich mit meinem Infostand von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr in Oderberg auf dem Markplatz. Kommen Sie gerne auf ein kurzes Gespräch vorbei. Ich freue mich auf Ihre Fragen, Themen und Anregungen“, so Kurt Fischer, SPD-Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide.