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FÜREINANDER. MITEINANDER. BARNIM.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Dich heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

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Neuaufstellung der Barnimer SPD-Kreistagsfraktion: Lars Stepniak-Bockelmann übernimmt Fraktionsvorsitz.

Pressemitteilung vom 19.03.2025 – Barnim / Bernau

Am vergangenen Samstag traf sich die SPD-Fraktion im Kreistag Barnim gemeinsam mit dem Vorstand der SPD Barnim im Stadtmauertreff Bernau zur gemeinsamen Klausur. Neben der Arbeits- und Vorhabenplanung für das Jahr 2025 gemeinsam mit Landrat Daniel Kurth stellte sich vor allem die Kreistagsfraktion neu auf.

Lars Stepniak-Bockelmann – Andrea Heimberg-Horn – Kurt Fischer / Foto: Ferdinand Brehme

Mit der geplanten Niederlegung des Kreistagsmandates durch den bisherigen Fraktionsvorsitzenden Kurt Fischer zu Ende März werden eine Reihe von Veränderungen notwendig. Als neue Kreistagsabgeordnete wird Andrea Heimberg-Horn aus Eberswalde, für die SPD Barnim in den Kreistag nachrücken. Auf der Klausur wurde zudem beschlossen, dass der Fraktionsvorsitz der neu aufgestellten SPD-Kreistagsfraktion durch Lars Stepniak-Bockelmann besetzt werden soll. In der Folge wird Andrea Heimberg-Horn von Lars Stepniak-Bockelmann den Sitz im Ausschuss für Haushalt und Finanzen des Kreistages Barnim übernehmen – als Prokuristin bei der AWO ist sie dabei mit Finanzzahlen wohl vertraut. „In Zeiten großer Herausforderungen für unseren Landkreis und für uns als SPD vor Ort haben wir uns am Samstag erfolgreich für dieses Jahr aufgestellt. Gemeinsam mit unserem Landrat haben wir unsere inhaltlichen Schwerpunkte und geplante Initiativen für die Kreispolitik beraten und klare Aufgaben für einen lebens- und liebenswerten Barnim formuliert. Neben der inhaltlichen Fokussierung ging es auch um unsere personelle Neuaufstellung. Ich freue mich sehr, dass wir mit Lars Stepniak-Bockelmann zukünftig einen erfahrenen Kommunalpolitiker und engagierten Barnimer als neuen Fraktionsvorsitzenden der Barnimer SPD im Kreistag bekommen. Und mit Andrea Heimberg-Horn als meine Nachfolge als Kreistagsabgeordnete gewinnt unsere Fraktion eine wunderbare neue Kollegin, die ein großes Herz für das Soziale hat und zugleich große Kompetenzen in der Haushalts- und Finanzpolitik mitbringt. Mit diesen beiden Veränderungen sind wir super aufgestellt! Ich bin dankbar für meine Zeit im Kreistag und für das, was ich mit für unsere Heimat anschieben durfte. Wir zeigen als SPD: Politik ist Teamsport – und wir sind weiterhin mit einer starken Truppe auf dem Platz. Das freut mich wirklich sehr“, so Kurt Fischer, scheidender Fraktionsvorsitzender der SPD im Kreistag Barnim und Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide. 

„In diesen Zeiten und auch in diesem Kreistag ist Zusammenhalt wichtig. Zudem werden die Herausforderungen auf kommunaler Ebene nicht weniger, dennoch freue ich mich sehr, die Arbeit unserer Fraktion zu koordinieren und zu kommunizieren. Dass der Barnim solide und zukunftsorientiert dasteht, ist ein Vermächtnis, das wir als Kreispolitik in die Zukunft tragen müssen. Das bedarf Gemeinsinn, Solidarität und vor allem demokratische Konstruktivität.  Nicht verblendet zurück, sondern zusammen nach vorne!“, so Lars Stepniak-Bockelmann, neuer Vorsitzender der SPD-Fraktion im Kreistag Barnim.

SPD – UNTERBEZIRK BARNIM


Befreiungsschlag bei öffentlichen Vergaben – Starker Impuls für Bürokratieabbau und regionale Wirtschaftsförderung

Pressemitteilung vom 18.03.2025 – Potsdam / Eberswalde – Barnim

Die öffentliche Vergabe von Aufträgen in Brandenburg soll künftig erheblich vereinfacht werden. Durch eine neue Regelung können Bau-, Liefer- und Dienstleistungsaufträge bis zu einem Auftragswert von 100.000 Euro direkt vergeben werden, ohne dass dafür ein aufwendiges Vergabeverfahren mehr notwendig ist. Auftraggeber wie Kommunen oder öffentliche Einrichtungen müssen keine Angebote mehr von verschiedenen Anbietern einholen, können dies aber weiterhin auf freiwilliger Basis tun. Die Dokumentationspflichten werden ebenfalls deutlich reduziert. Eine entsprechende zeitnahe Reform kündigte Ministerpräsident Dietmar Woidke am Dienstag bei der Vorstellung der 100-Tage-Bilanz der Landesregierung an.

Der Brandenburger Landtagsabgeordnete Kurt Fischer aus Eberswalde begrüßt die Neuregelung ausdrücklich und sieht darin einen wichtigen Schritt zur Stärkung der regionalen Wirtschaft. „Das ist ein starker Impuls für den Bürokratieabbau und eine echte Chance für unsere regionale Wirtschaft“, betont Fischer. „Gerade kleinere und mittelständische Unternehmen in Brandenburg profitieren davon, weil sie sich einfacher um öffentliche Aufträge bemühen können – ohne durch komplizierte Nachweispflichten und langwierige Verfahren ausgebremst zu werden. Dieser Aufschlag von Ministerpräsident Dietmar Woidke und der Landesregierung ist ein wirklich wichtiges Zeichen.“

Fischer hebt hervor, dass die Maßnahme auch den Investitionsstau in Teilen auflösen kann. Öffentliche Investitionen könnten künftig schneller umgesetzt werden, da zwischen der Entscheidung und der Ausführung weniger Zeit vergeht. „Wenn die Vergabeverfahren vereinfacht werden, profitieren nicht nur die Unternehmen, sondern auch die Kommunen und die Menschen vor Ort“, erklärt Fischer.

Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes werden in Brandenburg jährlich rund 7.500 öffentliche Aufträge ab einem Wert von 25.000 Euro vergeben. Etwa 90 Prozent dieser Aufträge liegen unterhalb der neuen Direktvergabegrenze von 100.000 Euro. Fischer geht davon aus, dass somit mehr als die Hälfte aller öffentlichen Aufträge von der neuen Regelung profitieren wird.

Mit der Neuregelung orientiert sich Brandenburg an den bereits erfolgreich umgesetzten Modellen aus Bayern und Baden-Württemberg. Fischer sieht darin ein wichtiges Signal: „Brandenburg setzt auf eine kluge und praxisnahe Lösung – das stärkt unsere Wirtschaft und entlastet die Kommunen spürbar. Jetzt gilt es, diese wichtige Ankündigung möglichst schnell in die Realität umzusetzen.“

Kurt Fischer 

Mitglied des Landtages Brandenburg für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide / Generalsekretär der SPD Brandenburg / Vorsitzender der SPD Barnim 


Bewerbungsendspurt für den Brandenburger Innovationspreis 2025

Pressemitteilung vom 17.03.2025 / Barnim Eberswalde

Am 28. März um 12.00 Uhr endet die Bewerbungsfrist für den Brandenburger Innovationspreis 2025. Der mit einem Preisgeld von insgesamt 30.000 Euro dotierte Preis richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Handwerksbetriebe und Startups, gern auch in Kooperation mit Forschungseinrichtungen oder Großunternehmen. Unter dem Motto „Zukunft. Nachhaltig. Gestalten“ werden nachhaltige Innovationen ausgezeichnet und öffentlichkeitswirksam präsentiert. Der örtliche SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer ruft Betriebe aus der Region auf, sich noch für den Innovationspreis zu bewerben.

„Unsere Region steht dank guter Vernetzung von Forschung und Wirtschaft, wie kaum eine andere in Brandenburg für Innovation und Nachhaltigkeit. Daher möchte ich alle Unternehmen herzlich dazu aufrufen, sich mit ihren Ideen und Konzepten beim Innovationspreis der Landesregierung zu bewerben. Es wäre doch toll, wenn der Brandenburger Innovationspreis in diesem Jahr an ein Unternehmen aus dem Barnim geht,“ so Kurt Fischer, Mitglied des Landtages für Eberswalde, die Schorfheide und Joachimsthal und Mitglied des Wirtschaftsausschusses des Landtages Brandenburg.

Die eingereichten Bewerbungen werden von einer unabhängigen Expertenjury nach den Kriterien Innovationshöhe, Nachhaltigkeit, Marktreife und Wertschöpfung für das Land Brandenburg beurteilt. Die Preisverleihung findet am 10. Juli auf dem Campus der BTU Cottbus statt.

Weitere Informationen zum Wettbewerb sind zu finden unter: www.brandenburger-innovationspreis.de

Kurt Fischer 

Mitglied des Landtages Brandenburg für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide / Generalsekretär der SPD Brandenburg / Vorsitzender der SPD Barnim 


Spendenaufruf für die Opfer des Brandes im Brandenburgischen Viertel – Eberswalde

Am Sonntag, den 09.03.2025, zerstörte ein verheerender Brand das Dachgeschoss eines AWO-Wohnblocks im Brandenburgischen Viertel in Eberswalde. Dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden, doch die darunter liegenden 67 Wohneinheiten sind unbewohnbar. Rund 100 Bewohner mussten ihre Wohnungen verlassen und sind derzeit in Notunterkünften untergebracht. Die Betroffenen benötigen dringend Unterstützung!

Wir rufen daher im Namen der Bewohner zu Spenden auf, um die akute Notlage zu lindern und den Alltag zu bewältigen.

Geldspenden bitte mit dem Verwendungszweck | „Spende Brandhilfe

auf folgendes Konto:

AWO Stadtverband Eberswalde e. V.

IBAN: DE 53 1705 2000 3160 0133 23

Jeder Cent kommt direkt bei den Betroffenen an! Bitte keine Sachspenden, da die Wohnungen vorerst nicht wieder bezogen werden können.

Spendenbescheinigungen sind ab 10 Euro möglich. Bitte dazu Name und Anschrift im Verwendungszweck angeben!

Jede Spende – egal in welcher Höhe hilft!

Gemeinsam können wir den Betroffenen in dieser schweren Zeit beistehen.

zur Webseite AWO-BARNIM


SPD-Landtagsabgeordneter Kurt Fischer legt Kreistagsmandat zu Ende März nieder.

Pressemitteilung vom 13.03.2025 / Barnim Eberswalde

In der Sitzung des Kreistag Barnim am Mittwoch, dem 12. März, wurde durch den Vorsitzenden Othmar Nickel zu Beginn verkündet, dass Kurt Fischer angezeigt hat, zum 31. März sein Kreistagsmandat niederzulegen. Nachrückerin für das Kreistagsmandat wird die Eberswalder Sozialdemokratin Andrea Heimberg-Horn sein, die bereits die Annahme des Mandates erklärt hat. Damit wird eine geordnete Übergabe und eine weiterhin starke Aufstellung der SPD im Barnim ermöglicht.

Foto: SPD Barnim

 „Politik funktioniert nur als Teamleistung. Deshalb habe ich frühzeitig erklärt, dass ich gerne bereit bin, auch sinnvoll wieder Aufgaben abzugeben, wenn ich den Landtag gewählt werden sollte. Denn für jede und jeden hat der Tag nur 24 Stunden Zeit und man muss schauen, dass man all seine Mandate auch bestmöglich und verantwortungsbewusst ausfüllen kann. Mit meiner Arbeit als Sprecher für Europapolitik sowie für die Tourismuswirtschaft der SPD-Fraktion im Brandenburger Landtag sowie mit meiner großen Aufgabe als Generalsekretär meiner SPD Brandenburg bin ich landespolitisch sehr eingespannt. Deswegen war es für mich nur folgerichtig, dass es auch eine Weitergabe von Verantwortlichkeiten geben muss. 

Gerne mache ich deshalb im Kreistag den Weg frei und gebe mein Kreistagsmandat mit Andrea Heimberg-Horn an eine tolle Sozialdemokratin und engagierte Barnimerin weiter. Damit ermöglichen wir eine gute Aufstellung der SPD Barnim in unserer Kreispolitik. Mit Andrea gewinnen wir eine wunderbare neue Kreistagsabgeordnete und am kommenden Wochenende wird sich auch die gesamte Fraktion mit der Wahl eines neuen Vorsitzenden schlagkräftig aufstellen. Das ist gerade in diesen herausfordernden Zeiten sowohl für die Sozialdemokratie als auch für unseren Landkreis wichtig und notwendig. 

Der Kommunalpolitik bleibe ich als Stadtverordneter meiner Heimatstadt Eberswalde und dort als Vorsitzender des Fachausschusses für Wirtschaft, Finanzen und Bürgerdienste aber treu. Es war mir eine große Ehre seit der Kommunalwahl im Juni 2024 für meinen Landkreis im Kreistag arbeiten zu dürfen und ich bin sehr dankbar für das gemeinsam Geleistete in den vergangenen Monaten. Ich durfte viel über unsere Region lernen und tolle, engagierte Menschen kennenlernen. Das sind Erfahrungen und Eindrücke, die bleiben“, so der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer zur Niederlegung seines Kreistagsmandates. 

Hintergrund: Am Samstag, dem 15. März, trifft sich die SPD-Kreistagsfraktion Barnim gemeinsam mit dem Vorstand der SPD Barnim und Ihrem Landrat Daniel Kurth zur Klausur im Stadtmauertreff in Bernau. Dort wird ein neuer Fraktionsvorstand gewählt, die Arbeit in der Kreistagsfraktion entsprechend umorganisiert und die politische Arbeit für das kommende Jahr geplant. Schwerpunkt hat dabei bereits frühzeitig eine intensive Vorbereitung auf die Landratswahlen im Frühjahr 2026.


Wettbewerb „machen!2025“ gestartet

Berlin / Uckermark / Barnim – 12.03.2025

Bis zum 15. Mai 2025 können Engagierte und Ehrenamtliche aus den ostdeutschen Bundesländern Ideen und Projekte für ein gutes Miteinander beim Wettbewerb „machen!2025“ einreichen. 200 Projektideen erhalten Preisgelder zwischen 2.500 und 10.000 Euro.

Die zahlreichen Engagierten in Vereinen, Initiativen oder in der Nachbarschaftshilfe im ganzen Land stärken den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und festigen so die Grundpfeiler unserer Demokratie. Dieses vielfältige Engagement und Ehrenamt wollen der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland und die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt mit dem Wettbewerb „machen!2025“ würdigen und sichtbarer machen.

In drei Kategorien zeichnet eine Jury Projektideen aus:

•   „Engagement für mehr Lebensqualität und ein gutes Miteinander“

•   „Engagement für und von jungen Menschen“

•   „Engagement für die Gestaltung des Jubiläums 35 Jahre Deutscher Einheit“

Bewerben können sich gemeinnützige Organisationen aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, die Projekte in ostdeutschen Städten und Gemeinden mit bis zu 50.000 Einwohnern planen. Die besten 200 Projektideen werden mit Preisgeldern zwischen 2.500 und 10.000 Euro ausgezeichnet. Das Preisgeld in Höhe von insgesamt über 800.000 Euro soll die Umsetzung der Projektideen ermöglichen. 

„Ich freue mich sehr, dass die Bundesregierung diesen Wettbewerb fortführt und großartige Projekte im Bereich Ehrenamt und Demokratie auszeichnet. Die Initiativen aus der Uckermark und dem Barnim haben es immer weit nach vorne geschafft und Preisgelder erhalten – ich würde mich sehr freuen, wenn wir das auch 2025 schaffen“, so der SPD-Bundestagsabgeordnete Stefan Zierke.

Alle Informationen zum Wettbewerb sowie die Gelegenheit zur Bewerbung finden Sie auf der Webseite www.machen-wettbewerb.de


Neuaufstellung der Barnimer SPD-Kreistagsfraktion: Lars Stepniak-Bockelmann übernimmt Fraktionsvorsitz.

Pressemitteilung vom 19.03.2025 – Barnim / Bernau

Am vergangenen Samstag traf sich die SPD-Fraktion im Kreistag Barnim gemeinsam mit dem Vorstand der SPD Barnim im Stadtmauertreff Bernau zur gemeinsamen Klausur. Neben der Arbeits- und Vorhabenplanung für das Jahr 2025 gemeinsam mit Landrat Daniel Kurth stellte sich vor allem die Kreistagsfraktion neu auf.

Lars Stepniak-Bockelmann – Andrea Heimberg-Horn – Kurt Fischer / Foto: Ferdinand Brehme

Mit der geplanten Niederlegung des Kreistagsmandates durch den bisherigen Fraktionsvorsitzenden Kurt Fischer zu Ende März werden eine Reihe von Veränderungen notwendig. Als neue Kreistagsabgeordnete wird Andrea Heimberg-Horn aus Eberswalde, für die SPD Barnim in den Kreistag nachrücken. Auf der Klausur wurde zudem beschlossen, dass der Fraktionsvorsitz der neu aufgestellten SPD-Kreistagsfraktion durch Lars Stepniak-Bockelmann besetzt werden soll. In der Folge wird Andrea Heimberg-Horn von Lars Stepniak-Bockelmann den Sitz im Ausschuss für Haushalt und Finanzen des Kreistages Barnim übernehmen – als Prokuristin bei der AWO ist sie dabei mit Finanzzahlen wohl vertraut. „In Zeiten großer Herausforderungen für unseren Landkreis und für uns als SPD vor Ort haben wir uns am Samstag erfolgreich für dieses Jahr aufgestellt. Gemeinsam mit unserem Landrat haben wir unsere inhaltlichen Schwerpunkte und geplante Initiativen für die Kreispolitik beraten und klare Aufgaben für einen lebens- und liebenswerten Barnim formuliert. Neben der inhaltlichen Fokussierung ging es auch um unsere personelle Neuaufstellung. Ich freue mich sehr, dass wir mit Lars Stepniak-Bockelmann zukünftig einen erfahrenen Kommunalpolitiker und engagierten Barnimer als neuen Fraktionsvorsitzenden der Barnimer SPD im Kreistag bekommen. Und mit Andrea Heimberg-Horn als meine Nachfolge als Kreistagsabgeordnete gewinnt unsere Fraktion eine wunderbare neue Kollegin, die ein großes Herz für das Soziale hat und zugleich große Kompetenzen in der Haushalts- und Finanzpolitik mitbringt. Mit diesen beiden Veränderungen sind wir super aufgestellt! Ich bin dankbar für meine Zeit im Kreistag und für das, was ich mit für unsere Heimat anschieben durfte. Wir zeigen als SPD: Politik ist Teamsport – und wir sind weiterhin mit einer starken Truppe auf dem Platz. Das freut mich wirklich sehr“, so Kurt Fischer, scheidender Fraktionsvorsitzender der SPD im Kreistag Barnim und Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide. 

„In diesen Zeiten und auch in diesem Kreistag ist Zusammenhalt wichtig. Zudem werden die Herausforderungen auf kommunaler Ebene nicht weniger, dennoch freue ich mich sehr, die Arbeit unserer Fraktion zu koordinieren und zu kommunizieren. Dass der Barnim solide und zukunftsorientiert dasteht, ist ein Vermächtnis, das wir als Kreispolitik in die Zukunft tragen müssen. Das bedarf Gemeinsinn, Solidarität und vor allem demokratische Konstruktivität.  Nicht verblendet zurück, sondern zusammen nach vorne!“, so Lars Stepniak-Bockelmann, neuer Vorsitzender der SPD-Fraktion im Kreistag Barnim.

SPD – UNTERBEZIRK BARNIM


Befreiungsschlag bei öffentlichen Vergaben – Starker Impuls für Bürokratieabbau und regionale Wirtschaftsförderung

Pressemitteilung vom 18.03.2025 – Potsdam / Eberswalde – Barnim

Die öffentliche Vergabe von Aufträgen in Brandenburg soll künftig erheblich vereinfacht werden. Durch eine neue Regelung können Bau-, Liefer- und Dienstleistungsaufträge bis zu einem Auftragswert von 100.000 Euro direkt vergeben werden, ohne dass dafür ein aufwendiges Vergabeverfahren mehr notwendig ist. Auftraggeber wie Kommunen oder öffentliche Einrichtungen müssen keine Angebote mehr von verschiedenen Anbietern einholen, können dies aber weiterhin auf freiwilliger Basis tun. Die Dokumentationspflichten werden ebenfalls deutlich reduziert. Eine entsprechende zeitnahe Reform kündigte Ministerpräsident Dietmar Woidke am Dienstag bei der Vorstellung der 100-Tage-Bilanz der Landesregierung an.

Der Brandenburger Landtagsabgeordnete Kurt Fischer aus Eberswalde begrüßt die Neuregelung ausdrücklich und sieht darin einen wichtigen Schritt zur Stärkung der regionalen Wirtschaft. „Das ist ein starker Impuls für den Bürokratieabbau und eine echte Chance für unsere regionale Wirtschaft“, betont Fischer. „Gerade kleinere und mittelständische Unternehmen in Brandenburg profitieren davon, weil sie sich einfacher um öffentliche Aufträge bemühen können – ohne durch komplizierte Nachweispflichten und langwierige Verfahren ausgebremst zu werden. Dieser Aufschlag von Ministerpräsident Dietmar Woidke und der Landesregierung ist ein wirklich wichtiges Zeichen.“

Fischer hebt hervor, dass die Maßnahme auch den Investitionsstau in Teilen auflösen kann. Öffentliche Investitionen könnten künftig schneller umgesetzt werden, da zwischen der Entscheidung und der Ausführung weniger Zeit vergeht. „Wenn die Vergabeverfahren vereinfacht werden, profitieren nicht nur die Unternehmen, sondern auch die Kommunen und die Menschen vor Ort“, erklärt Fischer.

Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes werden in Brandenburg jährlich rund 7.500 öffentliche Aufträge ab einem Wert von 25.000 Euro vergeben. Etwa 90 Prozent dieser Aufträge liegen unterhalb der neuen Direktvergabegrenze von 100.000 Euro. Fischer geht davon aus, dass somit mehr als die Hälfte aller öffentlichen Aufträge von der neuen Regelung profitieren wird.

Mit der Neuregelung orientiert sich Brandenburg an den bereits erfolgreich umgesetzten Modellen aus Bayern und Baden-Württemberg. Fischer sieht darin ein wichtiges Signal: „Brandenburg setzt auf eine kluge und praxisnahe Lösung – das stärkt unsere Wirtschaft und entlastet die Kommunen spürbar. Jetzt gilt es, diese wichtige Ankündigung möglichst schnell in die Realität umzusetzen.“

Kurt Fischer 

Mitglied des Landtages Brandenburg für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide / Generalsekretär der SPD Brandenburg / Vorsitzender der SPD Barnim 


Bewerbungsendspurt für den Brandenburger Innovationspreis 2025

Pressemitteilung vom 17.03.2025 / Barnim Eberswalde

Am 28. März um 12.00 Uhr endet die Bewerbungsfrist für den Brandenburger Innovationspreis 2025. Der mit einem Preisgeld von insgesamt 30.000 Euro dotierte Preis richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Handwerksbetriebe und Startups, gern auch in Kooperation mit Forschungseinrichtungen oder Großunternehmen. Unter dem Motto „Zukunft. Nachhaltig. Gestalten“ werden nachhaltige Innovationen ausgezeichnet und öffentlichkeitswirksam präsentiert. Der örtliche SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer ruft Betriebe aus der Region auf, sich noch für den Innovationspreis zu bewerben.

„Unsere Region steht dank guter Vernetzung von Forschung und Wirtschaft, wie kaum eine andere in Brandenburg für Innovation und Nachhaltigkeit. Daher möchte ich alle Unternehmen herzlich dazu aufrufen, sich mit ihren Ideen und Konzepten beim Innovationspreis der Landesregierung zu bewerben. Es wäre doch toll, wenn der Brandenburger Innovationspreis in diesem Jahr an ein Unternehmen aus dem Barnim geht,“ so Kurt Fischer, Mitglied des Landtages für Eberswalde, die Schorfheide und Joachimsthal und Mitglied des Wirtschaftsausschusses des Landtages Brandenburg.

Die eingereichten Bewerbungen werden von einer unabhängigen Expertenjury nach den Kriterien Innovationshöhe, Nachhaltigkeit, Marktreife und Wertschöpfung für das Land Brandenburg beurteilt. Die Preisverleihung findet am 10. Juli auf dem Campus der BTU Cottbus statt.

Weitere Informationen zum Wettbewerb sind zu finden unter: www.brandenburger-innovationspreis.de

Kurt Fischer 

Mitglied des Landtages Brandenburg für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide / Generalsekretär der SPD Brandenburg / Vorsitzender der SPD Barnim 


Spendenaufruf für die Opfer des Brandes im Brandenburgischen Viertel – Eberswalde

Am Sonntag, den 09.03.2025, zerstörte ein verheerender Brand das Dachgeschoss eines AWO-Wohnblocks im Brandenburgischen Viertel in Eberswalde. Dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden, doch die darunter liegenden 67 Wohneinheiten sind unbewohnbar. Rund 100 Bewohner mussten ihre Wohnungen verlassen und sind derzeit in Notunterkünften untergebracht. Die Betroffenen benötigen dringend Unterstützung!

Wir rufen daher im Namen der Bewohner zu Spenden auf, um die akute Notlage zu lindern und den Alltag zu bewältigen.

Geldspenden bitte mit dem Verwendungszweck | „Spende Brandhilfe

auf folgendes Konto:

AWO Stadtverband Eberswalde e. V.

IBAN: DE 53 1705 2000 3160 0133 23

Jeder Cent kommt direkt bei den Betroffenen an! Bitte keine Sachspenden, da die Wohnungen vorerst nicht wieder bezogen werden können.

Spendenbescheinigungen sind ab 10 Euro möglich. Bitte dazu Name und Anschrift im Verwendungszweck angeben!

Jede Spende – egal in welcher Höhe hilft!

Gemeinsam können wir den Betroffenen in dieser schweren Zeit beistehen.

zur Webseite AWO-BARNIM


SPD-Landtagsabgeordneter Kurt Fischer legt Kreistagsmandat zu Ende März nieder.

Pressemitteilung vom 13.03.2025 / Barnim Eberswalde

In der Sitzung des Kreistag Barnim am Mittwoch, dem 12. März, wurde durch den Vorsitzenden Othmar Nickel zu Beginn verkündet, dass Kurt Fischer angezeigt hat, zum 31. März sein Kreistagsmandat niederzulegen. Nachrückerin für das Kreistagsmandat wird die Eberswalder Sozialdemokratin Andrea Heimberg-Horn sein, die bereits die Annahme des Mandates erklärt hat. Damit wird eine geordnete Übergabe und eine weiterhin starke Aufstellung der SPD im Barnim ermöglicht.

Foto: SPD Barnim

 „Politik funktioniert nur als Teamleistung. Deshalb habe ich frühzeitig erklärt, dass ich gerne bereit bin, auch sinnvoll wieder Aufgaben abzugeben, wenn ich den Landtag gewählt werden sollte. Denn für jede und jeden hat der Tag nur 24 Stunden Zeit und man muss schauen, dass man all seine Mandate auch bestmöglich und verantwortungsbewusst ausfüllen kann. Mit meiner Arbeit als Sprecher für Europapolitik sowie für die Tourismuswirtschaft der SPD-Fraktion im Brandenburger Landtag sowie mit meiner großen Aufgabe als Generalsekretär meiner SPD Brandenburg bin ich landespolitisch sehr eingespannt. Deswegen war es für mich nur folgerichtig, dass es auch eine Weitergabe von Verantwortlichkeiten geben muss. 

Gerne mache ich deshalb im Kreistag den Weg frei und gebe mein Kreistagsmandat mit Andrea Heimberg-Horn an eine tolle Sozialdemokratin und engagierte Barnimerin weiter. Damit ermöglichen wir eine gute Aufstellung der SPD Barnim in unserer Kreispolitik. Mit Andrea gewinnen wir eine wunderbare neue Kreistagsabgeordnete und am kommenden Wochenende wird sich auch die gesamte Fraktion mit der Wahl eines neuen Vorsitzenden schlagkräftig aufstellen. Das ist gerade in diesen herausfordernden Zeiten sowohl für die Sozialdemokratie als auch für unseren Landkreis wichtig und notwendig. 

Der Kommunalpolitik bleibe ich als Stadtverordneter meiner Heimatstadt Eberswalde und dort als Vorsitzender des Fachausschusses für Wirtschaft, Finanzen und Bürgerdienste aber treu. Es war mir eine große Ehre seit der Kommunalwahl im Juni 2024 für meinen Landkreis im Kreistag arbeiten zu dürfen und ich bin sehr dankbar für das gemeinsam Geleistete in den vergangenen Monaten. Ich durfte viel über unsere Region lernen und tolle, engagierte Menschen kennenlernen. Das sind Erfahrungen und Eindrücke, die bleiben“, so der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer zur Niederlegung seines Kreistagsmandates. 

Hintergrund: Am Samstag, dem 15. März, trifft sich die SPD-Kreistagsfraktion Barnim gemeinsam mit dem Vorstand der SPD Barnim und Ihrem Landrat Daniel Kurth zur Klausur im Stadtmauertreff in Bernau. Dort wird ein neuer Fraktionsvorstand gewählt, die Arbeit in der Kreistagsfraktion entsprechend umorganisiert und die politische Arbeit für das kommende Jahr geplant. Schwerpunkt hat dabei bereits frühzeitig eine intensive Vorbereitung auf die Landratswahlen im Frühjahr 2026.


Wettbewerb „machen!2025“ gestartet

Berlin / Uckermark / Barnim – 12.03.2025

Bis zum 15. Mai 2025 können Engagierte und Ehrenamtliche aus den ostdeutschen Bundesländern Ideen und Projekte für ein gutes Miteinander beim Wettbewerb „machen!2025“ einreichen. 200 Projektideen erhalten Preisgelder zwischen 2.500 und 10.000 Euro.

Die zahlreichen Engagierten in Vereinen, Initiativen oder in der Nachbarschaftshilfe im ganzen Land stärken den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und festigen so die Grundpfeiler unserer Demokratie. Dieses vielfältige Engagement und Ehrenamt wollen der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland und die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt mit dem Wettbewerb „machen!2025“ würdigen und sichtbarer machen.

In drei Kategorien zeichnet eine Jury Projektideen aus:

•   „Engagement für mehr Lebensqualität und ein gutes Miteinander“

•   „Engagement für und von jungen Menschen“

•   „Engagement für die Gestaltung des Jubiläums 35 Jahre Deutscher Einheit“

Bewerben können sich gemeinnützige Organisationen aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, die Projekte in ostdeutschen Städten und Gemeinden mit bis zu 50.000 Einwohnern planen. Die besten 200 Projektideen werden mit Preisgeldern zwischen 2.500 und 10.000 Euro ausgezeichnet. Das Preisgeld in Höhe von insgesamt über 800.000 Euro soll die Umsetzung der Projektideen ermöglichen. 

„Ich freue mich sehr, dass die Bundesregierung diesen Wettbewerb fortführt und großartige Projekte im Bereich Ehrenamt und Demokratie auszeichnet. Die Initiativen aus der Uckermark und dem Barnim haben es immer weit nach vorne geschafft und Preisgelder erhalten – ich würde mich sehr freuen, wenn wir das auch 2025 schaffen“, so der SPD-Bundestagsabgeordnete Stefan Zierke.

Alle Informationen zum Wettbewerb sowie die Gelegenheit zur Bewerbung finden Sie auf der Webseite www.machen-wettbewerb.de


Neuaufstellung der Barnimer SPD-Kreistagsfraktion: Lars Stepniak-Bockelmann übernimmt Fraktionsvorsitz.

Pressemitteilung vom 19.03.2025 – Barnim / Bernau

Am vergangenen Samstag traf sich die SPD-Fraktion im Kreistag Barnim gemeinsam mit dem Vorstand der SPD Barnim im Stadtmauertreff Bernau zur gemeinsamen Klausur. Neben der Arbeits- und Vorhabenplanung für das Jahr 2025 gemeinsam mit Landrat Daniel Kurth stellte sich vor allem die Kreistagsfraktion neu auf.

Lars Stepniak-Bockelmann – Andrea Heimberg-Horn – Kurt Fischer / Foto: Ferdinand Brehme

Mit der geplanten Niederlegung des Kreistagsmandates durch den bisherigen Fraktionsvorsitzenden Kurt Fischer zu Ende März werden eine Reihe von Veränderungen notwendig. Als neue Kreistagsabgeordnete wird Andrea Heimberg-Horn aus Eberswalde, für die SPD Barnim in den Kreistag nachrücken. Auf der Klausur wurde zudem beschlossen, dass der Fraktionsvorsitz der neu aufgestellten SPD-Kreistagsfraktion durch Lars Stepniak-Bockelmann besetzt werden soll. In der Folge wird Andrea Heimberg-Horn von Lars Stepniak-Bockelmann den Sitz im Ausschuss für Haushalt und Finanzen des Kreistages Barnim übernehmen – als Prokuristin bei der AWO ist sie dabei mit Finanzzahlen wohl vertraut. „In Zeiten großer Herausforderungen für unseren Landkreis und für uns als SPD vor Ort haben wir uns am Samstag erfolgreich für dieses Jahr aufgestellt. Gemeinsam mit unserem Landrat haben wir unsere inhaltlichen Schwerpunkte und geplante Initiativen für die Kreispolitik beraten und klare Aufgaben für einen lebens- und liebenswerten Barnim formuliert. Neben der inhaltlichen Fokussierung ging es auch um unsere personelle Neuaufstellung. Ich freue mich sehr, dass wir mit Lars Stepniak-Bockelmann zukünftig einen erfahrenen Kommunalpolitiker und engagierten Barnimer als neuen Fraktionsvorsitzenden der Barnimer SPD im Kreistag bekommen. Und mit Andrea Heimberg-Horn als meine Nachfolge als Kreistagsabgeordnete gewinnt unsere Fraktion eine wunderbare neue Kollegin, die ein großes Herz für das Soziale hat und zugleich große Kompetenzen in der Haushalts- und Finanzpolitik mitbringt. Mit diesen beiden Veränderungen sind wir super aufgestellt! Ich bin dankbar für meine Zeit im Kreistag und für das, was ich mit für unsere Heimat anschieben durfte. Wir zeigen als SPD: Politik ist Teamsport – und wir sind weiterhin mit einer starken Truppe auf dem Platz. Das freut mich wirklich sehr“, so Kurt Fischer, scheidender Fraktionsvorsitzender der SPD im Kreistag Barnim und Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide. 

„In diesen Zeiten und auch in diesem Kreistag ist Zusammenhalt wichtig. Zudem werden die Herausforderungen auf kommunaler Ebene nicht weniger, dennoch freue ich mich sehr, die Arbeit unserer Fraktion zu koordinieren und zu kommunizieren. Dass der Barnim solide und zukunftsorientiert dasteht, ist ein Vermächtnis, das wir als Kreispolitik in die Zukunft tragen müssen. Das bedarf Gemeinsinn, Solidarität und vor allem demokratische Konstruktivität.  Nicht verblendet zurück, sondern zusammen nach vorne!“, so Lars Stepniak-Bockelmann, neuer Vorsitzender der SPD-Fraktion im Kreistag Barnim.

SPD – UNTERBEZIRK BARNIM


Befreiungsschlag bei öffentlichen Vergaben – Starker Impuls für Bürokratieabbau und regionale Wirtschaftsförderung

Pressemitteilung vom 18.03.2025 – Potsdam / Eberswalde – Barnim

Die öffentliche Vergabe von Aufträgen in Brandenburg soll künftig erheblich vereinfacht werden. Durch eine neue Regelung können Bau-, Liefer- und Dienstleistungsaufträge bis zu einem Auftragswert von 100.000 Euro direkt vergeben werden, ohne dass dafür ein aufwendiges Vergabeverfahren mehr notwendig ist. Auftraggeber wie Kommunen oder öffentliche Einrichtungen müssen keine Angebote mehr von verschiedenen Anbietern einholen, können dies aber weiterhin auf freiwilliger Basis tun. Die Dokumentationspflichten werden ebenfalls deutlich reduziert. Eine entsprechende zeitnahe Reform kündigte Ministerpräsident Dietmar Woidke am Dienstag bei der Vorstellung der 100-Tage-Bilanz der Landesregierung an.

Der Brandenburger Landtagsabgeordnete Kurt Fischer aus Eberswalde begrüßt die Neuregelung ausdrücklich und sieht darin einen wichtigen Schritt zur Stärkung der regionalen Wirtschaft. „Das ist ein starker Impuls für den Bürokratieabbau und eine echte Chance für unsere regionale Wirtschaft“, betont Fischer. „Gerade kleinere und mittelständische Unternehmen in Brandenburg profitieren davon, weil sie sich einfacher um öffentliche Aufträge bemühen können – ohne durch komplizierte Nachweispflichten und langwierige Verfahren ausgebremst zu werden. Dieser Aufschlag von Ministerpräsident Dietmar Woidke und der Landesregierung ist ein wirklich wichtiges Zeichen.“

Fischer hebt hervor, dass die Maßnahme auch den Investitionsstau in Teilen auflösen kann. Öffentliche Investitionen könnten künftig schneller umgesetzt werden, da zwischen der Entscheidung und der Ausführung weniger Zeit vergeht. „Wenn die Vergabeverfahren vereinfacht werden, profitieren nicht nur die Unternehmen, sondern auch die Kommunen und die Menschen vor Ort“, erklärt Fischer.

Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes werden in Brandenburg jährlich rund 7.500 öffentliche Aufträge ab einem Wert von 25.000 Euro vergeben. Etwa 90 Prozent dieser Aufträge liegen unterhalb der neuen Direktvergabegrenze von 100.000 Euro. Fischer geht davon aus, dass somit mehr als die Hälfte aller öffentlichen Aufträge von der neuen Regelung profitieren wird.

Mit der Neuregelung orientiert sich Brandenburg an den bereits erfolgreich umgesetzten Modellen aus Bayern und Baden-Württemberg. Fischer sieht darin ein wichtiges Signal: „Brandenburg setzt auf eine kluge und praxisnahe Lösung – das stärkt unsere Wirtschaft und entlastet die Kommunen spürbar. Jetzt gilt es, diese wichtige Ankündigung möglichst schnell in die Realität umzusetzen.“

Kurt Fischer 

Mitglied des Landtages Brandenburg für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide / Generalsekretär der SPD Brandenburg / Vorsitzender der SPD Barnim 


Bewerbungsendspurt für den Brandenburger Innovationspreis 2025

Pressemitteilung vom 17.03.2025 / Barnim Eberswalde

Am 28. März um 12.00 Uhr endet die Bewerbungsfrist für den Brandenburger Innovationspreis 2025. Der mit einem Preisgeld von insgesamt 30.000 Euro dotierte Preis richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Handwerksbetriebe und Startups, gern auch in Kooperation mit Forschungseinrichtungen oder Großunternehmen. Unter dem Motto „Zukunft. Nachhaltig. Gestalten“ werden nachhaltige Innovationen ausgezeichnet und öffentlichkeitswirksam präsentiert. Der örtliche SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer ruft Betriebe aus der Region auf, sich noch für den Innovationspreis zu bewerben.

„Unsere Region steht dank guter Vernetzung von Forschung und Wirtschaft, wie kaum eine andere in Brandenburg für Innovation und Nachhaltigkeit. Daher möchte ich alle Unternehmen herzlich dazu aufrufen, sich mit ihren Ideen und Konzepten beim Innovationspreis der Landesregierung zu bewerben. Es wäre doch toll, wenn der Brandenburger Innovationspreis in diesem Jahr an ein Unternehmen aus dem Barnim geht,“ so Kurt Fischer, Mitglied des Landtages für Eberswalde, die Schorfheide und Joachimsthal und Mitglied des Wirtschaftsausschusses des Landtages Brandenburg.

Die eingereichten Bewerbungen werden von einer unabhängigen Expertenjury nach den Kriterien Innovationshöhe, Nachhaltigkeit, Marktreife und Wertschöpfung für das Land Brandenburg beurteilt. Die Preisverleihung findet am 10. Juli auf dem Campus der BTU Cottbus statt.

Weitere Informationen zum Wettbewerb sind zu finden unter: www.brandenburger-innovationspreis.de

Kurt Fischer 

Mitglied des Landtages Brandenburg für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide / Generalsekretär der SPD Brandenburg / Vorsitzender der SPD Barnim 


Spendenaufruf für die Opfer des Brandes im Brandenburgischen Viertel – Eberswalde

Am Sonntag, den 09.03.2025, zerstörte ein verheerender Brand das Dachgeschoss eines AWO-Wohnblocks im Brandenburgischen Viertel in Eberswalde. Dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden, doch die darunter liegenden 67 Wohneinheiten sind unbewohnbar. Rund 100 Bewohner mussten ihre Wohnungen verlassen und sind derzeit in Notunterkünften untergebracht. Die Betroffenen benötigen dringend Unterstützung!

Wir rufen daher im Namen der Bewohner zu Spenden auf, um die akute Notlage zu lindern und den Alltag zu bewältigen.

Geldspenden bitte mit dem Verwendungszweck | „Spende Brandhilfe

auf folgendes Konto:

AWO Stadtverband Eberswalde e. V.

IBAN: DE 53 1705 2000 3160 0133 23

Jeder Cent kommt direkt bei den Betroffenen an! Bitte keine Sachspenden, da die Wohnungen vorerst nicht wieder bezogen werden können.

Spendenbescheinigungen sind ab 10 Euro möglich. Bitte dazu Name und Anschrift im Verwendungszweck angeben!

Jede Spende – egal in welcher Höhe hilft!

Gemeinsam können wir den Betroffenen in dieser schweren Zeit beistehen.

zur Webseite AWO-BARNIM


SPD-Landtagsabgeordneter Kurt Fischer legt Kreistagsmandat zu Ende März nieder.

Pressemitteilung vom 13.03.2025 / Barnim Eberswalde

In der Sitzung des Kreistag Barnim am Mittwoch, dem 12. März, wurde durch den Vorsitzenden Othmar Nickel zu Beginn verkündet, dass Kurt Fischer angezeigt hat, zum 31. März sein Kreistagsmandat niederzulegen. Nachrückerin für das Kreistagsmandat wird die Eberswalder Sozialdemokratin Andrea Heimberg-Horn sein, die bereits die Annahme des Mandates erklärt hat. Damit wird eine geordnete Übergabe und eine weiterhin starke Aufstellung der SPD im Barnim ermöglicht.

Foto: SPD Barnim

 „Politik funktioniert nur als Teamleistung. Deshalb habe ich frühzeitig erklärt, dass ich gerne bereit bin, auch sinnvoll wieder Aufgaben abzugeben, wenn ich den Landtag gewählt werden sollte. Denn für jede und jeden hat der Tag nur 24 Stunden Zeit und man muss schauen, dass man all seine Mandate auch bestmöglich und verantwortungsbewusst ausfüllen kann. Mit meiner Arbeit als Sprecher für Europapolitik sowie für die Tourismuswirtschaft der SPD-Fraktion im Brandenburger Landtag sowie mit meiner großen Aufgabe als Generalsekretär meiner SPD Brandenburg bin ich landespolitisch sehr eingespannt. Deswegen war es für mich nur folgerichtig, dass es auch eine Weitergabe von Verantwortlichkeiten geben muss. 

Gerne mache ich deshalb im Kreistag den Weg frei und gebe mein Kreistagsmandat mit Andrea Heimberg-Horn an eine tolle Sozialdemokratin und engagierte Barnimerin weiter. Damit ermöglichen wir eine gute Aufstellung der SPD Barnim in unserer Kreispolitik. Mit Andrea gewinnen wir eine wunderbare neue Kreistagsabgeordnete und am kommenden Wochenende wird sich auch die gesamte Fraktion mit der Wahl eines neuen Vorsitzenden schlagkräftig aufstellen. Das ist gerade in diesen herausfordernden Zeiten sowohl für die Sozialdemokratie als auch für unseren Landkreis wichtig und notwendig. 

Der Kommunalpolitik bleibe ich als Stadtverordneter meiner Heimatstadt Eberswalde und dort als Vorsitzender des Fachausschusses für Wirtschaft, Finanzen und Bürgerdienste aber treu. Es war mir eine große Ehre seit der Kommunalwahl im Juni 2024 für meinen Landkreis im Kreistag arbeiten zu dürfen und ich bin sehr dankbar für das gemeinsam Geleistete in den vergangenen Monaten. Ich durfte viel über unsere Region lernen und tolle, engagierte Menschen kennenlernen. Das sind Erfahrungen und Eindrücke, die bleiben“, so der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer zur Niederlegung seines Kreistagsmandates. 

Hintergrund: Am Samstag, dem 15. März, trifft sich die SPD-Kreistagsfraktion Barnim gemeinsam mit dem Vorstand der SPD Barnim und Ihrem Landrat Daniel Kurth zur Klausur im Stadtmauertreff in Bernau. Dort wird ein neuer Fraktionsvorstand gewählt, die Arbeit in der Kreistagsfraktion entsprechend umorganisiert und die politische Arbeit für das kommende Jahr geplant. Schwerpunkt hat dabei bereits frühzeitig eine intensive Vorbereitung auf die Landratswahlen im Frühjahr 2026.


Wettbewerb „machen!2025“ gestartet

Berlin / Uckermark / Barnim – 12.03.2025

Bis zum 15. Mai 2025 können Engagierte und Ehrenamtliche aus den ostdeutschen Bundesländern Ideen und Projekte für ein gutes Miteinander beim Wettbewerb „machen!2025“ einreichen. 200 Projektideen erhalten Preisgelder zwischen 2.500 und 10.000 Euro.

Die zahlreichen Engagierten in Vereinen, Initiativen oder in der Nachbarschaftshilfe im ganzen Land stärken den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und festigen so die Grundpfeiler unserer Demokratie. Dieses vielfältige Engagement und Ehrenamt wollen der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland und die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt mit dem Wettbewerb „machen!2025“ würdigen und sichtbarer machen.

In drei Kategorien zeichnet eine Jury Projektideen aus:

•   „Engagement für mehr Lebensqualität und ein gutes Miteinander“

•   „Engagement für und von jungen Menschen“

•   „Engagement für die Gestaltung des Jubiläums 35 Jahre Deutscher Einheit“

Bewerben können sich gemeinnützige Organisationen aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, die Projekte in ostdeutschen Städten und Gemeinden mit bis zu 50.000 Einwohnern planen. Die besten 200 Projektideen werden mit Preisgeldern zwischen 2.500 und 10.000 Euro ausgezeichnet. Das Preisgeld in Höhe von insgesamt über 800.000 Euro soll die Umsetzung der Projektideen ermöglichen. 

„Ich freue mich sehr, dass die Bundesregierung diesen Wettbewerb fortführt und großartige Projekte im Bereich Ehrenamt und Demokratie auszeichnet. Die Initiativen aus der Uckermark und dem Barnim haben es immer weit nach vorne geschafft und Preisgelder erhalten – ich würde mich sehr freuen, wenn wir das auch 2025 schaffen“, so der SPD-Bundestagsabgeordnete Stefan Zierke.

Alle Informationen zum Wettbewerb sowie die Gelegenheit zur Bewerbung finden Sie auf der Webseite www.machen-wettbewerb.de


Neuaufstellung der Barnimer SPD-Kreistagsfraktion: Lars Stepniak-Bockelmann übernimmt Fraktionsvorsitz.

Pressemitteilung vom 19.03.2025 – Barnim / Bernau

Am vergangenen Samstag traf sich die SPD-Fraktion im Kreistag Barnim gemeinsam mit dem Vorstand der SPD Barnim im Stadtmauertreff Bernau zur gemeinsamen Klausur. Neben der Arbeits- und Vorhabenplanung für das Jahr 2025 gemeinsam mit Landrat Daniel Kurth stellte sich vor allem die Kreistagsfraktion neu auf.

Lars Stepniak-Bockelmann – Andrea Heimberg-Horn – Kurt Fischer / Foto: Ferdinand Brehme

Mit der geplanten Niederlegung des Kreistagsmandates durch den bisherigen Fraktionsvorsitzenden Kurt Fischer zu Ende März werden eine Reihe von Veränderungen notwendig. Als neue Kreistagsabgeordnete wird Andrea Heimberg-Horn aus Eberswalde, für die SPD Barnim in den Kreistag nachrücken. Auf der Klausur wurde zudem beschlossen, dass der Fraktionsvorsitz der neu aufgestellten SPD-Kreistagsfraktion durch Lars Stepniak-Bockelmann besetzt werden soll. In der Folge wird Andrea Heimberg-Horn von Lars Stepniak-Bockelmann den Sitz im Ausschuss für Haushalt und Finanzen des Kreistages Barnim übernehmen – als Prokuristin bei der AWO ist sie dabei mit Finanzzahlen wohl vertraut. „In Zeiten großer Herausforderungen für unseren Landkreis und für uns als SPD vor Ort haben wir uns am Samstag erfolgreich für dieses Jahr aufgestellt. Gemeinsam mit unserem Landrat haben wir unsere inhaltlichen Schwerpunkte und geplante Initiativen für die Kreispolitik beraten und klare Aufgaben für einen lebens- und liebenswerten Barnim formuliert. Neben der inhaltlichen Fokussierung ging es auch um unsere personelle Neuaufstellung. Ich freue mich sehr, dass wir mit Lars Stepniak-Bockelmann zukünftig einen erfahrenen Kommunalpolitiker und engagierten Barnimer als neuen Fraktionsvorsitzenden der Barnimer SPD im Kreistag bekommen. Und mit Andrea Heimberg-Horn als meine Nachfolge als Kreistagsabgeordnete gewinnt unsere Fraktion eine wunderbare neue Kollegin, die ein großes Herz für das Soziale hat und zugleich große Kompetenzen in der Haushalts- und Finanzpolitik mitbringt. Mit diesen beiden Veränderungen sind wir super aufgestellt! Ich bin dankbar für meine Zeit im Kreistag und für das, was ich mit für unsere Heimat anschieben durfte. Wir zeigen als SPD: Politik ist Teamsport – und wir sind weiterhin mit einer starken Truppe auf dem Platz. Das freut mich wirklich sehr“, so Kurt Fischer, scheidender Fraktionsvorsitzender der SPD im Kreistag Barnim und Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide. 

„In diesen Zeiten und auch in diesem Kreistag ist Zusammenhalt wichtig. Zudem werden die Herausforderungen auf kommunaler Ebene nicht weniger, dennoch freue ich mich sehr, die Arbeit unserer Fraktion zu koordinieren und zu kommunizieren. Dass der Barnim solide und zukunftsorientiert dasteht, ist ein Vermächtnis, das wir als Kreispolitik in die Zukunft tragen müssen. Das bedarf Gemeinsinn, Solidarität und vor allem demokratische Konstruktivität.  Nicht verblendet zurück, sondern zusammen nach vorne!“, so Lars Stepniak-Bockelmann, neuer Vorsitzender der SPD-Fraktion im Kreistag Barnim.

SPD – UNTERBEZIRK BARNIM


Befreiungsschlag bei öffentlichen Vergaben – Starker Impuls für Bürokratieabbau und regionale Wirtschaftsförderung

Pressemitteilung vom 18.03.2025 – Potsdam / Eberswalde – Barnim

Die öffentliche Vergabe von Aufträgen in Brandenburg soll künftig erheblich vereinfacht werden. Durch eine neue Regelung können Bau-, Liefer- und Dienstleistungsaufträge bis zu einem Auftragswert von 100.000 Euro direkt vergeben werden, ohne dass dafür ein aufwendiges Vergabeverfahren mehr notwendig ist. Auftraggeber wie Kommunen oder öffentliche Einrichtungen müssen keine Angebote mehr von verschiedenen Anbietern einholen, können dies aber weiterhin auf freiwilliger Basis tun. Die Dokumentationspflichten werden ebenfalls deutlich reduziert. Eine entsprechende zeitnahe Reform kündigte Ministerpräsident Dietmar Woidke am Dienstag bei der Vorstellung der 100-Tage-Bilanz der Landesregierung an.

Der Brandenburger Landtagsabgeordnete Kurt Fischer aus Eberswalde begrüßt die Neuregelung ausdrücklich und sieht darin einen wichtigen Schritt zur Stärkung der regionalen Wirtschaft. „Das ist ein starker Impuls für den Bürokratieabbau und eine echte Chance für unsere regionale Wirtschaft“, betont Fischer. „Gerade kleinere und mittelständische Unternehmen in Brandenburg profitieren davon, weil sie sich einfacher um öffentliche Aufträge bemühen können – ohne durch komplizierte Nachweispflichten und langwierige Verfahren ausgebremst zu werden. Dieser Aufschlag von Ministerpräsident Dietmar Woidke und der Landesregierung ist ein wirklich wichtiges Zeichen.“

Fischer hebt hervor, dass die Maßnahme auch den Investitionsstau in Teilen auflösen kann. Öffentliche Investitionen könnten künftig schneller umgesetzt werden, da zwischen der Entscheidung und der Ausführung weniger Zeit vergeht. „Wenn die Vergabeverfahren vereinfacht werden, profitieren nicht nur die Unternehmen, sondern auch die Kommunen und die Menschen vor Ort“, erklärt Fischer.

Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes werden in Brandenburg jährlich rund 7.500 öffentliche Aufträge ab einem Wert von 25.000 Euro vergeben. Etwa 90 Prozent dieser Aufträge liegen unterhalb der neuen Direktvergabegrenze von 100.000 Euro. Fischer geht davon aus, dass somit mehr als die Hälfte aller öffentlichen Aufträge von der neuen Regelung profitieren wird.

Mit der Neuregelung orientiert sich Brandenburg an den bereits erfolgreich umgesetzten Modellen aus Bayern und Baden-Württemberg. Fischer sieht darin ein wichtiges Signal: „Brandenburg setzt auf eine kluge und praxisnahe Lösung – das stärkt unsere Wirtschaft und entlastet die Kommunen spürbar. Jetzt gilt es, diese wichtige Ankündigung möglichst schnell in die Realität umzusetzen.“

Kurt Fischer 

Mitglied des Landtages Brandenburg für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide / Generalsekretär der SPD Brandenburg / Vorsitzender der SPD Barnim 


Bewerbungsendspurt für den Brandenburger Innovationspreis 2025

Pressemitteilung vom 17.03.2025 / Barnim Eberswalde

Am 28. März um 12.00 Uhr endet die Bewerbungsfrist für den Brandenburger Innovationspreis 2025. Der mit einem Preisgeld von insgesamt 30.000 Euro dotierte Preis richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Handwerksbetriebe und Startups, gern auch in Kooperation mit Forschungseinrichtungen oder Großunternehmen. Unter dem Motto „Zukunft. Nachhaltig. Gestalten“ werden nachhaltige Innovationen ausgezeichnet und öffentlichkeitswirksam präsentiert. Der örtliche SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer ruft Betriebe aus der Region auf, sich noch für den Innovationspreis zu bewerben.

„Unsere Region steht dank guter Vernetzung von Forschung und Wirtschaft, wie kaum eine andere in Brandenburg für Innovation und Nachhaltigkeit. Daher möchte ich alle Unternehmen herzlich dazu aufrufen, sich mit ihren Ideen und Konzepten beim Innovationspreis der Landesregierung zu bewerben. Es wäre doch toll, wenn der Brandenburger Innovationspreis in diesem Jahr an ein Unternehmen aus dem Barnim geht,“ so Kurt Fischer, Mitglied des Landtages für Eberswalde, die Schorfheide und Joachimsthal und Mitglied des Wirtschaftsausschusses des Landtages Brandenburg.

Die eingereichten Bewerbungen werden von einer unabhängigen Expertenjury nach den Kriterien Innovationshöhe, Nachhaltigkeit, Marktreife und Wertschöpfung für das Land Brandenburg beurteilt. Die Preisverleihung findet am 10. Juli auf dem Campus der BTU Cottbus statt.

Weitere Informationen zum Wettbewerb sind zu finden unter: www.brandenburger-innovationspreis.de

Kurt Fischer 

Mitglied des Landtages Brandenburg für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide / Generalsekretär der SPD Brandenburg / Vorsitzender der SPD Barnim 


Spendenaufruf für die Opfer des Brandes im Brandenburgischen Viertel – Eberswalde

Am Sonntag, den 09.03.2025, zerstörte ein verheerender Brand das Dachgeschoss eines AWO-Wohnblocks im Brandenburgischen Viertel in Eberswalde. Dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden, doch die darunter liegenden 67 Wohneinheiten sind unbewohnbar. Rund 100 Bewohner mussten ihre Wohnungen verlassen und sind derzeit in Notunterkünften untergebracht. Die Betroffenen benötigen dringend Unterstützung!

Wir rufen daher im Namen der Bewohner zu Spenden auf, um die akute Notlage zu lindern und den Alltag zu bewältigen.

Geldspenden bitte mit dem Verwendungszweck | „Spende Brandhilfe

auf folgendes Konto:

AWO Stadtverband Eberswalde e. V.

IBAN: DE 53 1705 2000 3160 0133 23

Jeder Cent kommt direkt bei den Betroffenen an! Bitte keine Sachspenden, da die Wohnungen vorerst nicht wieder bezogen werden können.

Spendenbescheinigungen sind ab 10 Euro möglich. Bitte dazu Name und Anschrift im Verwendungszweck angeben!

Jede Spende – egal in welcher Höhe hilft!

Gemeinsam können wir den Betroffenen in dieser schweren Zeit beistehen.

zur Webseite AWO-BARNIM


SPD-Landtagsabgeordneter Kurt Fischer legt Kreistagsmandat zu Ende März nieder.

Pressemitteilung vom 13.03.2025 / Barnim Eberswalde

In der Sitzung des Kreistag Barnim am Mittwoch, dem 12. März, wurde durch den Vorsitzenden Othmar Nickel zu Beginn verkündet, dass Kurt Fischer angezeigt hat, zum 31. März sein Kreistagsmandat niederzulegen. Nachrückerin für das Kreistagsmandat wird die Eberswalder Sozialdemokratin Andrea Heimberg-Horn sein, die bereits die Annahme des Mandates erklärt hat. Damit wird eine geordnete Übergabe und eine weiterhin starke Aufstellung der SPD im Barnim ermöglicht.

Foto: SPD Barnim

 „Politik funktioniert nur als Teamleistung. Deshalb habe ich frühzeitig erklärt, dass ich gerne bereit bin, auch sinnvoll wieder Aufgaben abzugeben, wenn ich den Landtag gewählt werden sollte. Denn für jede und jeden hat der Tag nur 24 Stunden Zeit und man muss schauen, dass man all seine Mandate auch bestmöglich und verantwortungsbewusst ausfüllen kann. Mit meiner Arbeit als Sprecher für Europapolitik sowie für die Tourismuswirtschaft der SPD-Fraktion im Brandenburger Landtag sowie mit meiner großen Aufgabe als Generalsekretär meiner SPD Brandenburg bin ich landespolitisch sehr eingespannt. Deswegen war es für mich nur folgerichtig, dass es auch eine Weitergabe von Verantwortlichkeiten geben muss. 

Gerne mache ich deshalb im Kreistag den Weg frei und gebe mein Kreistagsmandat mit Andrea Heimberg-Horn an eine tolle Sozialdemokratin und engagierte Barnimerin weiter. Damit ermöglichen wir eine gute Aufstellung der SPD Barnim in unserer Kreispolitik. Mit Andrea gewinnen wir eine wunderbare neue Kreistagsabgeordnete und am kommenden Wochenende wird sich auch die gesamte Fraktion mit der Wahl eines neuen Vorsitzenden schlagkräftig aufstellen. Das ist gerade in diesen herausfordernden Zeiten sowohl für die Sozialdemokratie als auch für unseren Landkreis wichtig und notwendig. 

Der Kommunalpolitik bleibe ich als Stadtverordneter meiner Heimatstadt Eberswalde und dort als Vorsitzender des Fachausschusses für Wirtschaft, Finanzen und Bürgerdienste aber treu. Es war mir eine große Ehre seit der Kommunalwahl im Juni 2024 für meinen Landkreis im Kreistag arbeiten zu dürfen und ich bin sehr dankbar für das gemeinsam Geleistete in den vergangenen Monaten. Ich durfte viel über unsere Region lernen und tolle, engagierte Menschen kennenlernen. Das sind Erfahrungen und Eindrücke, die bleiben“, so der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer zur Niederlegung seines Kreistagsmandates. 

Hintergrund: Am Samstag, dem 15. März, trifft sich die SPD-Kreistagsfraktion Barnim gemeinsam mit dem Vorstand der SPD Barnim und Ihrem Landrat Daniel Kurth zur Klausur im Stadtmauertreff in Bernau. Dort wird ein neuer Fraktionsvorstand gewählt, die Arbeit in der Kreistagsfraktion entsprechend umorganisiert und die politische Arbeit für das kommende Jahr geplant. Schwerpunkt hat dabei bereits frühzeitig eine intensive Vorbereitung auf die Landratswahlen im Frühjahr 2026.


Wettbewerb „machen!2025“ gestartet

Berlin / Uckermark / Barnim – 12.03.2025

Bis zum 15. Mai 2025 können Engagierte und Ehrenamtliche aus den ostdeutschen Bundesländern Ideen und Projekte für ein gutes Miteinander beim Wettbewerb „machen!2025“ einreichen. 200 Projektideen erhalten Preisgelder zwischen 2.500 und 10.000 Euro.

Die zahlreichen Engagierten in Vereinen, Initiativen oder in der Nachbarschaftshilfe im ganzen Land stärken den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und festigen so die Grundpfeiler unserer Demokratie. Dieses vielfältige Engagement und Ehrenamt wollen der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland und die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt mit dem Wettbewerb „machen!2025“ würdigen und sichtbarer machen.

In drei Kategorien zeichnet eine Jury Projektideen aus:

•   „Engagement für mehr Lebensqualität und ein gutes Miteinander“

•   „Engagement für und von jungen Menschen“

•   „Engagement für die Gestaltung des Jubiläums 35 Jahre Deutscher Einheit“

Bewerben können sich gemeinnützige Organisationen aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, die Projekte in ostdeutschen Städten und Gemeinden mit bis zu 50.000 Einwohnern planen. Die besten 200 Projektideen werden mit Preisgeldern zwischen 2.500 und 10.000 Euro ausgezeichnet. Das Preisgeld in Höhe von insgesamt über 800.000 Euro soll die Umsetzung der Projektideen ermöglichen. 

„Ich freue mich sehr, dass die Bundesregierung diesen Wettbewerb fortführt und großartige Projekte im Bereich Ehrenamt und Demokratie auszeichnet. Die Initiativen aus der Uckermark und dem Barnim haben es immer weit nach vorne geschafft und Preisgelder erhalten – ich würde mich sehr freuen, wenn wir das auch 2025 schaffen“, so der SPD-Bundestagsabgeordnete Stefan Zierke.

Alle Informationen zum Wettbewerb sowie die Gelegenheit zur Bewerbung finden Sie auf der Webseite www.machen-wettbewerb.de


Neuaufstellung der Barnimer SPD-Kreistagsfraktion: Lars Stepniak-Bockelmann übernimmt Fraktionsvorsitz.

Pressemitteilung vom 19.03.2025 – Barnim / Bernau

Am vergangenen Samstag traf sich die SPD-Fraktion im Kreistag Barnim gemeinsam mit dem Vorstand der SPD Barnim im Stadtmauertreff Bernau zur gemeinsamen Klausur. Neben der Arbeits- und Vorhabenplanung für das Jahr 2025 gemeinsam mit Landrat Daniel Kurth stellte sich vor allem die Kreistagsfraktion neu auf.

Lars Stepniak-Bockelmann – Andrea Heimberg-Horn – Kurt Fischer / Foto: Ferdinand Brehme

Mit der geplanten Niederlegung des Kreistagsmandates durch den bisherigen Fraktionsvorsitzenden Kurt Fischer zu Ende März werden eine Reihe von Veränderungen notwendig. Als neue Kreistagsabgeordnete wird Andrea Heimberg-Horn aus Eberswalde, für die SPD Barnim in den Kreistag nachrücken. Auf der Klausur wurde zudem beschlossen, dass der Fraktionsvorsitz der neu aufgestellten SPD-Kreistagsfraktion durch Lars Stepniak-Bockelmann besetzt werden soll. In der Folge wird Andrea Heimberg-Horn von Lars Stepniak-Bockelmann den Sitz im Ausschuss für Haushalt und Finanzen des Kreistages Barnim übernehmen – als Prokuristin bei der AWO ist sie dabei mit Finanzzahlen wohl vertraut. „In Zeiten großer Herausforderungen für unseren Landkreis und für uns als SPD vor Ort haben wir uns am Samstag erfolgreich für dieses Jahr aufgestellt. Gemeinsam mit unserem Landrat haben wir unsere inhaltlichen Schwerpunkte und geplante Initiativen für die Kreispolitik beraten und klare Aufgaben für einen lebens- und liebenswerten Barnim formuliert. Neben der inhaltlichen Fokussierung ging es auch um unsere personelle Neuaufstellung. Ich freue mich sehr, dass wir mit Lars Stepniak-Bockelmann zukünftig einen erfahrenen Kommunalpolitiker und engagierten Barnimer als neuen Fraktionsvorsitzenden der Barnimer SPD im Kreistag bekommen. Und mit Andrea Heimberg-Horn als meine Nachfolge als Kreistagsabgeordnete gewinnt unsere Fraktion eine wunderbare neue Kollegin, die ein großes Herz für das Soziale hat und zugleich große Kompetenzen in der Haushalts- und Finanzpolitik mitbringt. Mit diesen beiden Veränderungen sind wir super aufgestellt! Ich bin dankbar für meine Zeit im Kreistag und für das, was ich mit für unsere Heimat anschieben durfte. Wir zeigen als SPD: Politik ist Teamsport – und wir sind weiterhin mit einer starken Truppe auf dem Platz. Das freut mich wirklich sehr“, so Kurt Fischer, scheidender Fraktionsvorsitzender der SPD im Kreistag Barnim und Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide. 

„In diesen Zeiten und auch in diesem Kreistag ist Zusammenhalt wichtig. Zudem werden die Herausforderungen auf kommunaler Ebene nicht weniger, dennoch freue ich mich sehr, die Arbeit unserer Fraktion zu koordinieren und zu kommunizieren. Dass der Barnim solide und zukunftsorientiert dasteht, ist ein Vermächtnis, das wir als Kreispolitik in die Zukunft tragen müssen. Das bedarf Gemeinsinn, Solidarität und vor allem demokratische Konstruktivität.  Nicht verblendet zurück, sondern zusammen nach vorne!“, so Lars Stepniak-Bockelmann, neuer Vorsitzender der SPD-Fraktion im Kreistag Barnim.

SPD – UNTERBEZIRK BARNIM


Befreiungsschlag bei öffentlichen Vergaben – Starker Impuls für Bürokratieabbau und regionale Wirtschaftsförderung

Pressemitteilung vom 18.03.2025 – Potsdam / Eberswalde – Barnim

Die öffentliche Vergabe von Aufträgen in Brandenburg soll künftig erheblich vereinfacht werden. Durch eine neue Regelung können Bau-, Liefer- und Dienstleistungsaufträge bis zu einem Auftragswert von 100.000 Euro direkt vergeben werden, ohne dass dafür ein aufwendiges Vergabeverfahren mehr notwendig ist. Auftraggeber wie Kommunen oder öffentliche Einrichtungen müssen keine Angebote mehr von verschiedenen Anbietern einholen, können dies aber weiterhin auf freiwilliger Basis tun. Die Dokumentationspflichten werden ebenfalls deutlich reduziert. Eine entsprechende zeitnahe Reform kündigte Ministerpräsident Dietmar Woidke am Dienstag bei der Vorstellung der 100-Tage-Bilanz der Landesregierung an.

Der Brandenburger Landtagsabgeordnete Kurt Fischer aus Eberswalde begrüßt die Neuregelung ausdrücklich und sieht darin einen wichtigen Schritt zur Stärkung der regionalen Wirtschaft. „Das ist ein starker Impuls für den Bürokratieabbau und eine echte Chance für unsere regionale Wirtschaft“, betont Fischer. „Gerade kleinere und mittelständische Unternehmen in Brandenburg profitieren davon, weil sie sich einfacher um öffentliche Aufträge bemühen können – ohne durch komplizierte Nachweispflichten und langwierige Verfahren ausgebremst zu werden. Dieser Aufschlag von Ministerpräsident Dietmar Woidke und der Landesregierung ist ein wirklich wichtiges Zeichen.“

Fischer hebt hervor, dass die Maßnahme auch den Investitionsstau in Teilen auflösen kann. Öffentliche Investitionen könnten künftig schneller umgesetzt werden, da zwischen der Entscheidung und der Ausführung weniger Zeit vergeht. „Wenn die Vergabeverfahren vereinfacht werden, profitieren nicht nur die Unternehmen, sondern auch die Kommunen und die Menschen vor Ort“, erklärt Fischer.

Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes werden in Brandenburg jährlich rund 7.500 öffentliche Aufträge ab einem Wert von 25.000 Euro vergeben. Etwa 90 Prozent dieser Aufträge liegen unterhalb der neuen Direktvergabegrenze von 100.000 Euro. Fischer geht davon aus, dass somit mehr als die Hälfte aller öffentlichen Aufträge von der neuen Regelung profitieren wird.

Mit der Neuregelung orientiert sich Brandenburg an den bereits erfolgreich umgesetzten Modellen aus Bayern und Baden-Württemberg. Fischer sieht darin ein wichtiges Signal: „Brandenburg setzt auf eine kluge und praxisnahe Lösung – das stärkt unsere Wirtschaft und entlastet die Kommunen spürbar. Jetzt gilt es, diese wichtige Ankündigung möglichst schnell in die Realität umzusetzen.“

Kurt Fischer 

Mitglied des Landtages Brandenburg für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide / Generalsekretär der SPD Brandenburg / Vorsitzender der SPD Barnim 


Bewerbungsendspurt für den Brandenburger Innovationspreis 2025

Pressemitteilung vom 17.03.2025 / Barnim Eberswalde

Am 28. März um 12.00 Uhr endet die Bewerbungsfrist für den Brandenburger Innovationspreis 2025. Der mit einem Preisgeld von insgesamt 30.000 Euro dotierte Preis richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Handwerksbetriebe und Startups, gern auch in Kooperation mit Forschungseinrichtungen oder Großunternehmen. Unter dem Motto „Zukunft. Nachhaltig. Gestalten“ werden nachhaltige Innovationen ausgezeichnet und öffentlichkeitswirksam präsentiert. Der örtliche SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer ruft Betriebe aus der Region auf, sich noch für den Innovationspreis zu bewerben.

„Unsere Region steht dank guter Vernetzung von Forschung und Wirtschaft, wie kaum eine andere in Brandenburg für Innovation und Nachhaltigkeit. Daher möchte ich alle Unternehmen herzlich dazu aufrufen, sich mit ihren Ideen und Konzepten beim Innovationspreis der Landesregierung zu bewerben. Es wäre doch toll, wenn der Brandenburger Innovationspreis in diesem Jahr an ein Unternehmen aus dem Barnim geht,“ so Kurt Fischer, Mitglied des Landtages für Eberswalde, die Schorfheide und Joachimsthal und Mitglied des Wirtschaftsausschusses des Landtages Brandenburg.

Die eingereichten Bewerbungen werden von einer unabhängigen Expertenjury nach den Kriterien Innovationshöhe, Nachhaltigkeit, Marktreife und Wertschöpfung für das Land Brandenburg beurteilt. Die Preisverleihung findet am 10. Juli auf dem Campus der BTU Cottbus statt.

Weitere Informationen zum Wettbewerb sind zu finden unter: www.brandenburger-innovationspreis.de

Kurt Fischer 

Mitglied des Landtages Brandenburg für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide / Generalsekretär der SPD Brandenburg / Vorsitzender der SPD Barnim 


Spendenaufruf für die Opfer des Brandes im Brandenburgischen Viertel – Eberswalde

Am Sonntag, den 09.03.2025, zerstörte ein verheerender Brand das Dachgeschoss eines AWO-Wohnblocks im Brandenburgischen Viertel in Eberswalde. Dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden, doch die darunter liegenden 67 Wohneinheiten sind unbewohnbar. Rund 100 Bewohner mussten ihre Wohnungen verlassen und sind derzeit in Notunterkünften untergebracht. Die Betroffenen benötigen dringend Unterstützung!

Wir rufen daher im Namen der Bewohner zu Spenden auf, um die akute Notlage zu lindern und den Alltag zu bewältigen.

Geldspenden bitte mit dem Verwendungszweck | „Spende Brandhilfe

auf folgendes Konto:

AWO Stadtverband Eberswalde e. V.

IBAN: DE 53 1705 2000 3160 0133 23

Jeder Cent kommt direkt bei den Betroffenen an! Bitte keine Sachspenden, da die Wohnungen vorerst nicht wieder bezogen werden können.

Spendenbescheinigungen sind ab 10 Euro möglich. Bitte dazu Name und Anschrift im Verwendungszweck angeben!

Jede Spende – egal in welcher Höhe hilft!

Gemeinsam können wir den Betroffenen in dieser schweren Zeit beistehen.

zur Webseite AWO-BARNIM


SPD-Landtagsabgeordneter Kurt Fischer legt Kreistagsmandat zu Ende März nieder.

Pressemitteilung vom 13.03.2025 / Barnim Eberswalde

In der Sitzung des Kreistag Barnim am Mittwoch, dem 12. März, wurde durch den Vorsitzenden Othmar Nickel zu Beginn verkündet, dass Kurt Fischer angezeigt hat, zum 31. März sein Kreistagsmandat niederzulegen. Nachrückerin für das Kreistagsmandat wird die Eberswalder Sozialdemokratin Andrea Heimberg-Horn sein, die bereits die Annahme des Mandates erklärt hat. Damit wird eine geordnete Übergabe und eine weiterhin starke Aufstellung der SPD im Barnim ermöglicht.

Foto: SPD Barnim

 „Politik funktioniert nur als Teamleistung. Deshalb habe ich frühzeitig erklärt, dass ich gerne bereit bin, auch sinnvoll wieder Aufgaben abzugeben, wenn ich den Landtag gewählt werden sollte. Denn für jede und jeden hat der Tag nur 24 Stunden Zeit und man muss schauen, dass man all seine Mandate auch bestmöglich und verantwortungsbewusst ausfüllen kann. Mit meiner Arbeit als Sprecher für Europapolitik sowie für die Tourismuswirtschaft der SPD-Fraktion im Brandenburger Landtag sowie mit meiner großen Aufgabe als Generalsekretär meiner SPD Brandenburg bin ich landespolitisch sehr eingespannt. Deswegen war es für mich nur folgerichtig, dass es auch eine Weitergabe von Verantwortlichkeiten geben muss. 

Gerne mache ich deshalb im Kreistag den Weg frei und gebe mein Kreistagsmandat mit Andrea Heimberg-Horn an eine tolle Sozialdemokratin und engagierte Barnimerin weiter. Damit ermöglichen wir eine gute Aufstellung der SPD Barnim in unserer Kreispolitik. Mit Andrea gewinnen wir eine wunderbare neue Kreistagsabgeordnete und am kommenden Wochenende wird sich auch die gesamte Fraktion mit der Wahl eines neuen Vorsitzenden schlagkräftig aufstellen. Das ist gerade in diesen herausfordernden Zeiten sowohl für die Sozialdemokratie als auch für unseren Landkreis wichtig und notwendig. 

Der Kommunalpolitik bleibe ich als Stadtverordneter meiner Heimatstadt Eberswalde und dort als Vorsitzender des Fachausschusses für Wirtschaft, Finanzen und Bürgerdienste aber treu. Es war mir eine große Ehre seit der Kommunalwahl im Juni 2024 für meinen Landkreis im Kreistag arbeiten zu dürfen und ich bin sehr dankbar für das gemeinsam Geleistete in den vergangenen Monaten. Ich durfte viel über unsere Region lernen und tolle, engagierte Menschen kennenlernen. Das sind Erfahrungen und Eindrücke, die bleiben“, so der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer zur Niederlegung seines Kreistagsmandates. 

Hintergrund: Am Samstag, dem 15. März, trifft sich die SPD-Kreistagsfraktion Barnim gemeinsam mit dem Vorstand der SPD Barnim und Ihrem Landrat Daniel Kurth zur Klausur im Stadtmauertreff in Bernau. Dort wird ein neuer Fraktionsvorstand gewählt, die Arbeit in der Kreistagsfraktion entsprechend umorganisiert und die politische Arbeit für das kommende Jahr geplant. Schwerpunkt hat dabei bereits frühzeitig eine intensive Vorbereitung auf die Landratswahlen im Frühjahr 2026.


Wettbewerb „machen!2025“ gestartet

Berlin / Uckermark / Barnim – 12.03.2025

Bis zum 15. Mai 2025 können Engagierte und Ehrenamtliche aus den ostdeutschen Bundesländern Ideen und Projekte für ein gutes Miteinander beim Wettbewerb „machen!2025“ einreichen. 200 Projektideen erhalten Preisgelder zwischen 2.500 und 10.000 Euro.

Die zahlreichen Engagierten in Vereinen, Initiativen oder in der Nachbarschaftshilfe im ganzen Land stärken den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und festigen so die Grundpfeiler unserer Demokratie. Dieses vielfältige Engagement und Ehrenamt wollen der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland und die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt mit dem Wettbewerb „machen!2025“ würdigen und sichtbarer machen.

In drei Kategorien zeichnet eine Jury Projektideen aus:

•   „Engagement für mehr Lebensqualität und ein gutes Miteinander“

•   „Engagement für und von jungen Menschen“

•   „Engagement für die Gestaltung des Jubiläums 35 Jahre Deutscher Einheit“

Bewerben können sich gemeinnützige Organisationen aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, die Projekte in ostdeutschen Städten und Gemeinden mit bis zu 50.000 Einwohnern planen. Die besten 200 Projektideen werden mit Preisgeldern zwischen 2.500 und 10.000 Euro ausgezeichnet. Das Preisgeld in Höhe von insgesamt über 800.000 Euro soll die Umsetzung der Projektideen ermöglichen. 

„Ich freue mich sehr, dass die Bundesregierung diesen Wettbewerb fortführt und großartige Projekte im Bereich Ehrenamt und Demokratie auszeichnet. Die Initiativen aus der Uckermark und dem Barnim haben es immer weit nach vorne geschafft und Preisgelder erhalten – ich würde mich sehr freuen, wenn wir das auch 2025 schaffen“, so der SPD-Bundestagsabgeordnete Stefan Zierke.

Alle Informationen zum Wettbewerb sowie die Gelegenheit zur Bewerbung finden Sie auf der Webseite www.machen-wettbewerb.de


Neuaufstellung der Barnimer SPD-Kreistagsfraktion: Lars Stepniak-Bockelmann übernimmt Fraktionsvorsitz.

Pressemitteilung vom 19.03.2025 – Barnim / Bernau

Am vergangenen Samstag traf sich die SPD-Fraktion im Kreistag Barnim gemeinsam mit dem Vorstand der SPD Barnim im Stadtmauertreff Bernau zur gemeinsamen Klausur. Neben der Arbeits- und Vorhabenplanung für das Jahr 2025 gemeinsam mit Landrat Daniel Kurth stellte sich vor allem die Kreistagsfraktion neu auf.

Lars Stepniak-Bockelmann – Andrea Heimberg-Horn – Kurt Fischer / Foto: Ferdinand Brehme

Mit der geplanten Niederlegung des Kreistagsmandates durch den bisherigen Fraktionsvorsitzenden Kurt Fischer zu Ende März werden eine Reihe von Veränderungen notwendig. Als neue Kreistagsabgeordnete wird Andrea Heimberg-Horn aus Eberswalde, für die SPD Barnim in den Kreistag nachrücken. Auf der Klausur wurde zudem beschlossen, dass der Fraktionsvorsitz der neu aufgestellten SPD-Kreistagsfraktion durch Lars Stepniak-Bockelmann besetzt werden soll. In der Folge wird Andrea Heimberg-Horn von Lars Stepniak-Bockelmann den Sitz im Ausschuss für Haushalt und Finanzen des Kreistages Barnim übernehmen – als Prokuristin bei der AWO ist sie dabei mit Finanzzahlen wohl vertraut. „In Zeiten großer Herausforderungen für unseren Landkreis und für uns als SPD vor Ort haben wir uns am Samstag erfolgreich für dieses Jahr aufgestellt. Gemeinsam mit unserem Landrat haben wir unsere inhaltlichen Schwerpunkte und geplante Initiativen für die Kreispolitik beraten und klare Aufgaben für einen lebens- und liebenswerten Barnim formuliert. Neben der inhaltlichen Fokussierung ging es auch um unsere personelle Neuaufstellung. Ich freue mich sehr, dass wir mit Lars Stepniak-Bockelmann zukünftig einen erfahrenen Kommunalpolitiker und engagierten Barnimer als neuen Fraktionsvorsitzenden der Barnimer SPD im Kreistag bekommen. Und mit Andrea Heimberg-Horn als meine Nachfolge als Kreistagsabgeordnete gewinnt unsere Fraktion eine wunderbare neue Kollegin, die ein großes Herz für das Soziale hat und zugleich große Kompetenzen in der Haushalts- und Finanzpolitik mitbringt. Mit diesen beiden Veränderungen sind wir super aufgestellt! Ich bin dankbar für meine Zeit im Kreistag und für das, was ich mit für unsere Heimat anschieben durfte. Wir zeigen als SPD: Politik ist Teamsport – und wir sind weiterhin mit einer starken Truppe auf dem Platz. Das freut mich wirklich sehr“, so Kurt Fischer, scheidender Fraktionsvorsitzender der SPD im Kreistag Barnim und Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide. 

„In diesen Zeiten und auch in diesem Kreistag ist Zusammenhalt wichtig. Zudem werden die Herausforderungen auf kommunaler Ebene nicht weniger, dennoch freue ich mich sehr, die Arbeit unserer Fraktion zu koordinieren und zu kommunizieren. Dass der Barnim solide und zukunftsorientiert dasteht, ist ein Vermächtnis, das wir als Kreispolitik in die Zukunft tragen müssen. Das bedarf Gemeinsinn, Solidarität und vor allem demokratische Konstruktivität.  Nicht verblendet zurück, sondern zusammen nach vorne!“, so Lars Stepniak-Bockelmann, neuer Vorsitzender der SPD-Fraktion im Kreistag Barnim.

SPD – UNTERBEZIRK BARNIM


Befreiungsschlag bei öffentlichen Vergaben – Starker Impuls für Bürokratieabbau und regionale Wirtschaftsförderung

Pressemitteilung vom 18.03.2025 – Potsdam / Eberswalde – Barnim

Die öffentliche Vergabe von Aufträgen in Brandenburg soll künftig erheblich vereinfacht werden. Durch eine neue Regelung können Bau-, Liefer- und Dienstleistungsaufträge bis zu einem Auftragswert von 100.000 Euro direkt vergeben werden, ohne dass dafür ein aufwendiges Vergabeverfahren mehr notwendig ist. Auftraggeber wie Kommunen oder öffentliche Einrichtungen müssen keine Angebote mehr von verschiedenen Anbietern einholen, können dies aber weiterhin auf freiwilliger Basis tun. Die Dokumentationspflichten werden ebenfalls deutlich reduziert. Eine entsprechende zeitnahe Reform kündigte Ministerpräsident Dietmar Woidke am Dienstag bei der Vorstellung der 100-Tage-Bilanz der Landesregierung an.

Der Brandenburger Landtagsabgeordnete Kurt Fischer aus Eberswalde begrüßt die Neuregelung ausdrücklich und sieht darin einen wichtigen Schritt zur Stärkung der regionalen Wirtschaft. „Das ist ein starker Impuls für den Bürokratieabbau und eine echte Chance für unsere regionale Wirtschaft“, betont Fischer. „Gerade kleinere und mittelständische Unternehmen in Brandenburg profitieren davon, weil sie sich einfacher um öffentliche Aufträge bemühen können – ohne durch komplizierte Nachweispflichten und langwierige Verfahren ausgebremst zu werden. Dieser Aufschlag von Ministerpräsident Dietmar Woidke und der Landesregierung ist ein wirklich wichtiges Zeichen.“

Fischer hebt hervor, dass die Maßnahme auch den Investitionsstau in Teilen auflösen kann. Öffentliche Investitionen könnten künftig schneller umgesetzt werden, da zwischen der Entscheidung und der Ausführung weniger Zeit vergeht. „Wenn die Vergabeverfahren vereinfacht werden, profitieren nicht nur die Unternehmen, sondern auch die Kommunen und die Menschen vor Ort“, erklärt Fischer.

Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes werden in Brandenburg jährlich rund 7.500 öffentliche Aufträge ab einem Wert von 25.000 Euro vergeben. Etwa 90 Prozent dieser Aufträge liegen unterhalb der neuen Direktvergabegrenze von 100.000 Euro. Fischer geht davon aus, dass somit mehr als die Hälfte aller öffentlichen Aufträge von der neuen Regelung profitieren wird.

Mit der Neuregelung orientiert sich Brandenburg an den bereits erfolgreich umgesetzten Modellen aus Bayern und Baden-Württemberg. Fischer sieht darin ein wichtiges Signal: „Brandenburg setzt auf eine kluge und praxisnahe Lösung – das stärkt unsere Wirtschaft und entlastet die Kommunen spürbar. Jetzt gilt es, diese wichtige Ankündigung möglichst schnell in die Realität umzusetzen.“

Kurt Fischer 

Mitglied des Landtages Brandenburg für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide / Generalsekretär der SPD Brandenburg / Vorsitzender der SPD Barnim 


Bewerbungsendspurt für den Brandenburger Innovationspreis 2025

Pressemitteilung vom 17.03.2025 / Barnim Eberswalde

Am 28. März um 12.00 Uhr endet die Bewerbungsfrist für den Brandenburger Innovationspreis 2025. Der mit einem Preisgeld von insgesamt 30.000 Euro dotierte Preis richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Handwerksbetriebe und Startups, gern auch in Kooperation mit Forschungseinrichtungen oder Großunternehmen. Unter dem Motto „Zukunft. Nachhaltig. Gestalten“ werden nachhaltige Innovationen ausgezeichnet und öffentlichkeitswirksam präsentiert. Der örtliche SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer ruft Betriebe aus der Region auf, sich noch für den Innovationspreis zu bewerben.

„Unsere Region steht dank guter Vernetzung von Forschung und Wirtschaft, wie kaum eine andere in Brandenburg für Innovation und Nachhaltigkeit. Daher möchte ich alle Unternehmen herzlich dazu aufrufen, sich mit ihren Ideen und Konzepten beim Innovationspreis der Landesregierung zu bewerben. Es wäre doch toll, wenn der Brandenburger Innovationspreis in diesem Jahr an ein Unternehmen aus dem Barnim geht,“ so Kurt Fischer, Mitglied des Landtages für Eberswalde, die Schorfheide und Joachimsthal und Mitglied des Wirtschaftsausschusses des Landtages Brandenburg.

Die eingereichten Bewerbungen werden von einer unabhängigen Expertenjury nach den Kriterien Innovationshöhe, Nachhaltigkeit, Marktreife und Wertschöpfung für das Land Brandenburg beurteilt. Die Preisverleihung findet am 10. Juli auf dem Campus der BTU Cottbus statt.

Weitere Informationen zum Wettbewerb sind zu finden unter: www.brandenburger-innovationspreis.de

Kurt Fischer 

Mitglied des Landtages Brandenburg für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide / Generalsekretär der SPD Brandenburg / Vorsitzender der SPD Barnim 


Spendenaufruf für die Opfer des Brandes im Brandenburgischen Viertel – Eberswalde

Am Sonntag, den 09.03.2025, zerstörte ein verheerender Brand das Dachgeschoss eines AWO-Wohnblocks im Brandenburgischen Viertel in Eberswalde. Dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden, doch die darunter liegenden 67 Wohneinheiten sind unbewohnbar. Rund 100 Bewohner mussten ihre Wohnungen verlassen und sind derzeit in Notunterkünften untergebracht. Die Betroffenen benötigen dringend Unterstützung!

Wir rufen daher im Namen der Bewohner zu Spenden auf, um die akute Notlage zu lindern und den Alltag zu bewältigen.

Geldspenden bitte mit dem Verwendungszweck | „Spende Brandhilfe

auf folgendes Konto:

AWO Stadtverband Eberswalde e. V.

IBAN: DE 53 1705 2000 3160 0133 23

Jeder Cent kommt direkt bei den Betroffenen an! Bitte keine Sachspenden, da die Wohnungen vorerst nicht wieder bezogen werden können.

Spendenbescheinigungen sind ab 10 Euro möglich. Bitte dazu Name und Anschrift im Verwendungszweck angeben!

Jede Spende – egal in welcher Höhe hilft!

Gemeinsam können wir den Betroffenen in dieser schweren Zeit beistehen.

zur Webseite AWO-BARNIM


SPD-Landtagsabgeordneter Kurt Fischer legt Kreistagsmandat zu Ende März nieder.

Pressemitteilung vom 13.03.2025 / Barnim Eberswalde

In der Sitzung des Kreistag Barnim am Mittwoch, dem 12. März, wurde durch den Vorsitzenden Othmar Nickel zu Beginn verkündet, dass Kurt Fischer angezeigt hat, zum 31. März sein Kreistagsmandat niederzulegen. Nachrückerin für das Kreistagsmandat wird die Eberswalder Sozialdemokratin Andrea Heimberg-Horn sein, die bereits die Annahme des Mandates erklärt hat. Damit wird eine geordnete Übergabe und eine weiterhin starke Aufstellung der SPD im Barnim ermöglicht.

Foto: SPD Barnim

 „Politik funktioniert nur als Teamleistung. Deshalb habe ich frühzeitig erklärt, dass ich gerne bereit bin, auch sinnvoll wieder Aufgaben abzugeben, wenn ich den Landtag gewählt werden sollte. Denn für jede und jeden hat der Tag nur 24 Stunden Zeit und man muss schauen, dass man all seine Mandate auch bestmöglich und verantwortungsbewusst ausfüllen kann. Mit meiner Arbeit als Sprecher für Europapolitik sowie für die Tourismuswirtschaft der SPD-Fraktion im Brandenburger Landtag sowie mit meiner großen Aufgabe als Generalsekretär meiner SPD Brandenburg bin ich landespolitisch sehr eingespannt. Deswegen war es für mich nur folgerichtig, dass es auch eine Weitergabe von Verantwortlichkeiten geben muss. 

Gerne mache ich deshalb im Kreistag den Weg frei und gebe mein Kreistagsmandat mit Andrea Heimberg-Horn an eine tolle Sozialdemokratin und engagierte Barnimerin weiter. Damit ermöglichen wir eine gute Aufstellung der SPD Barnim in unserer Kreispolitik. Mit Andrea gewinnen wir eine wunderbare neue Kreistagsabgeordnete und am kommenden Wochenende wird sich auch die gesamte Fraktion mit der Wahl eines neuen Vorsitzenden schlagkräftig aufstellen. Das ist gerade in diesen herausfordernden Zeiten sowohl für die Sozialdemokratie als auch für unseren Landkreis wichtig und notwendig. 

Der Kommunalpolitik bleibe ich als Stadtverordneter meiner Heimatstadt Eberswalde und dort als Vorsitzender des Fachausschusses für Wirtschaft, Finanzen und Bürgerdienste aber treu. Es war mir eine große Ehre seit der Kommunalwahl im Juni 2024 für meinen Landkreis im Kreistag arbeiten zu dürfen und ich bin sehr dankbar für das gemeinsam Geleistete in den vergangenen Monaten. Ich durfte viel über unsere Region lernen und tolle, engagierte Menschen kennenlernen. Das sind Erfahrungen und Eindrücke, die bleiben“, so der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer zur Niederlegung seines Kreistagsmandates. 

Hintergrund: Am Samstag, dem 15. März, trifft sich die SPD-Kreistagsfraktion Barnim gemeinsam mit dem Vorstand der SPD Barnim und Ihrem Landrat Daniel Kurth zur Klausur im Stadtmauertreff in Bernau. Dort wird ein neuer Fraktionsvorstand gewählt, die Arbeit in der Kreistagsfraktion entsprechend umorganisiert und die politische Arbeit für das kommende Jahr geplant. Schwerpunkt hat dabei bereits frühzeitig eine intensive Vorbereitung auf die Landratswahlen im Frühjahr 2026.


Wettbewerb „machen!2025“ gestartet

Berlin / Uckermark / Barnim – 12.03.2025

Bis zum 15. Mai 2025 können Engagierte und Ehrenamtliche aus den ostdeutschen Bundesländern Ideen und Projekte für ein gutes Miteinander beim Wettbewerb „machen!2025“ einreichen. 200 Projektideen erhalten Preisgelder zwischen 2.500 und 10.000 Euro.

Die zahlreichen Engagierten in Vereinen, Initiativen oder in der Nachbarschaftshilfe im ganzen Land stärken den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und festigen so die Grundpfeiler unserer Demokratie. Dieses vielfältige Engagement und Ehrenamt wollen der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland und die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt mit dem Wettbewerb „machen!2025“ würdigen und sichtbarer machen.

In drei Kategorien zeichnet eine Jury Projektideen aus:

•   „Engagement für mehr Lebensqualität und ein gutes Miteinander“

•   „Engagement für und von jungen Menschen“

•   „Engagement für die Gestaltung des Jubiläums 35 Jahre Deutscher Einheit“

Bewerben können sich gemeinnützige Organisationen aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, die Projekte in ostdeutschen Städten und Gemeinden mit bis zu 50.000 Einwohnern planen. Die besten 200 Projektideen werden mit Preisgeldern zwischen 2.500 und 10.000 Euro ausgezeichnet. Das Preisgeld in Höhe von insgesamt über 800.000 Euro soll die Umsetzung der Projektideen ermöglichen. 

„Ich freue mich sehr, dass die Bundesregierung diesen Wettbewerb fortführt und großartige Projekte im Bereich Ehrenamt und Demokratie auszeichnet. Die Initiativen aus der Uckermark und dem Barnim haben es immer weit nach vorne geschafft und Preisgelder erhalten – ich würde mich sehr freuen, wenn wir das auch 2025 schaffen“, so der SPD-Bundestagsabgeordnete Stefan Zierke.

Alle Informationen zum Wettbewerb sowie die Gelegenheit zur Bewerbung finden Sie auf der Webseite www.machen-wettbewerb.de


Neuaufstellung der Barnimer SPD-Kreistagsfraktion: Lars Stepniak-Bockelmann übernimmt Fraktionsvorsitz.

Pressemitteilung vom 19.03.2025 – Barnim / Bernau

Am vergangenen Samstag traf sich die SPD-Fraktion im Kreistag Barnim gemeinsam mit dem Vorstand der SPD Barnim im Stadtmauertreff Bernau zur gemeinsamen Klausur. Neben der Arbeits- und Vorhabenplanung für das Jahr 2025 gemeinsam mit Landrat Daniel Kurth stellte sich vor allem die Kreistagsfraktion neu auf.

Lars Stepniak-Bockelmann – Andrea Heimberg-Horn – Kurt Fischer / Foto: Ferdinand Brehme

Mit der geplanten Niederlegung des Kreistagsmandates durch den bisherigen Fraktionsvorsitzenden Kurt Fischer zu Ende März werden eine Reihe von Veränderungen notwendig. Als neue Kreistagsabgeordnete wird Andrea Heimberg-Horn aus Eberswalde, für die SPD Barnim in den Kreistag nachrücken. Auf der Klausur wurde zudem beschlossen, dass der Fraktionsvorsitz der neu aufgestellten SPD-Kreistagsfraktion durch Lars Stepniak-Bockelmann besetzt werden soll. In der Folge wird Andrea Heimberg-Horn von Lars Stepniak-Bockelmann den Sitz im Ausschuss für Haushalt und Finanzen des Kreistages Barnim übernehmen – als Prokuristin bei der AWO ist sie dabei mit Finanzzahlen wohl vertraut. „In Zeiten großer Herausforderungen für unseren Landkreis und für uns als SPD vor Ort haben wir uns am Samstag erfolgreich für dieses Jahr aufgestellt. Gemeinsam mit unserem Landrat haben wir unsere inhaltlichen Schwerpunkte und geplante Initiativen für die Kreispolitik beraten und klare Aufgaben für einen lebens- und liebenswerten Barnim formuliert. Neben der inhaltlichen Fokussierung ging es auch um unsere personelle Neuaufstellung. Ich freue mich sehr, dass wir mit Lars Stepniak-Bockelmann zukünftig einen erfahrenen Kommunalpolitiker und engagierten Barnimer als neuen Fraktionsvorsitzenden der Barnimer SPD im Kreistag bekommen. Und mit Andrea Heimberg-Horn als meine Nachfolge als Kreistagsabgeordnete gewinnt unsere Fraktion eine wunderbare neue Kollegin, die ein großes Herz für das Soziale hat und zugleich große Kompetenzen in der Haushalts- und Finanzpolitik mitbringt. Mit diesen beiden Veränderungen sind wir super aufgestellt! Ich bin dankbar für meine Zeit im Kreistag und für das, was ich mit für unsere Heimat anschieben durfte. Wir zeigen als SPD: Politik ist Teamsport – und wir sind weiterhin mit einer starken Truppe auf dem Platz. Das freut mich wirklich sehr“, so Kurt Fischer, scheidender Fraktionsvorsitzender der SPD im Kreistag Barnim und Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide. 

„In diesen Zeiten und auch in diesem Kreistag ist Zusammenhalt wichtig. Zudem werden die Herausforderungen auf kommunaler Ebene nicht weniger, dennoch freue ich mich sehr, die Arbeit unserer Fraktion zu koordinieren und zu kommunizieren. Dass der Barnim solide und zukunftsorientiert dasteht, ist ein Vermächtnis, das wir als Kreispolitik in die Zukunft tragen müssen. Das bedarf Gemeinsinn, Solidarität und vor allem demokratische Konstruktivität.  Nicht verblendet zurück, sondern zusammen nach vorne!“, so Lars Stepniak-Bockelmann, neuer Vorsitzender der SPD-Fraktion im Kreistag Barnim.

SPD – UNTERBEZIRK BARNIM


Befreiungsschlag bei öffentlichen Vergaben – Starker Impuls für Bürokratieabbau und regionale Wirtschaftsförderung

Pressemitteilung vom 18.03.2025 – Potsdam / Eberswalde – Barnim

Die öffentliche Vergabe von Aufträgen in Brandenburg soll künftig erheblich vereinfacht werden. Durch eine neue Regelung können Bau-, Liefer- und Dienstleistungsaufträge bis zu einem Auftragswert von 100.000 Euro direkt vergeben werden, ohne dass dafür ein aufwendiges Vergabeverfahren mehr notwendig ist. Auftraggeber wie Kommunen oder öffentliche Einrichtungen müssen keine Angebote mehr von verschiedenen Anbietern einholen, können dies aber weiterhin auf freiwilliger Basis tun. Die Dokumentationspflichten werden ebenfalls deutlich reduziert. Eine entsprechende zeitnahe Reform kündigte Ministerpräsident Dietmar Woidke am Dienstag bei der Vorstellung der 100-Tage-Bilanz der Landesregierung an.

Der Brandenburger Landtagsabgeordnete Kurt Fischer aus Eberswalde begrüßt die Neuregelung ausdrücklich und sieht darin einen wichtigen Schritt zur Stärkung der regionalen Wirtschaft. „Das ist ein starker Impuls für den Bürokratieabbau und eine echte Chance für unsere regionale Wirtschaft“, betont Fischer. „Gerade kleinere und mittelständische Unternehmen in Brandenburg profitieren davon, weil sie sich einfacher um öffentliche Aufträge bemühen können – ohne durch komplizierte Nachweispflichten und langwierige Verfahren ausgebremst zu werden. Dieser Aufschlag von Ministerpräsident Dietmar Woidke und der Landesregierung ist ein wirklich wichtiges Zeichen.“

Fischer hebt hervor, dass die Maßnahme auch den Investitionsstau in Teilen auflösen kann. Öffentliche Investitionen könnten künftig schneller umgesetzt werden, da zwischen der Entscheidung und der Ausführung weniger Zeit vergeht. „Wenn die Vergabeverfahren vereinfacht werden, profitieren nicht nur die Unternehmen, sondern auch die Kommunen und die Menschen vor Ort“, erklärt Fischer.

Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes werden in Brandenburg jährlich rund 7.500 öffentliche Aufträge ab einem Wert von 25.000 Euro vergeben. Etwa 90 Prozent dieser Aufträge liegen unterhalb der neuen Direktvergabegrenze von 100.000 Euro. Fischer geht davon aus, dass somit mehr als die Hälfte aller öffentlichen Aufträge von der neuen Regelung profitieren wird.

Mit der Neuregelung orientiert sich Brandenburg an den bereits erfolgreich umgesetzten Modellen aus Bayern und Baden-Württemberg. Fischer sieht darin ein wichtiges Signal: „Brandenburg setzt auf eine kluge und praxisnahe Lösung – das stärkt unsere Wirtschaft und entlastet die Kommunen spürbar. Jetzt gilt es, diese wichtige Ankündigung möglichst schnell in die Realität umzusetzen.“

Kurt Fischer 

Mitglied des Landtages Brandenburg für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide / Generalsekretär der SPD Brandenburg / Vorsitzender der SPD Barnim 


Bewerbungsendspurt für den Brandenburger Innovationspreis 2025

Pressemitteilung vom 17.03.2025 / Barnim Eberswalde

Am 28. März um 12.00 Uhr endet die Bewerbungsfrist für den Brandenburger Innovationspreis 2025. Der mit einem Preisgeld von insgesamt 30.000 Euro dotierte Preis richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Handwerksbetriebe und Startups, gern auch in Kooperation mit Forschungseinrichtungen oder Großunternehmen. Unter dem Motto „Zukunft. Nachhaltig. Gestalten“ werden nachhaltige Innovationen ausgezeichnet und öffentlichkeitswirksam präsentiert. Der örtliche SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer ruft Betriebe aus der Region auf, sich noch für den Innovationspreis zu bewerben.

„Unsere Region steht dank guter Vernetzung von Forschung und Wirtschaft, wie kaum eine andere in Brandenburg für Innovation und Nachhaltigkeit. Daher möchte ich alle Unternehmen herzlich dazu aufrufen, sich mit ihren Ideen und Konzepten beim Innovationspreis der Landesregierung zu bewerben. Es wäre doch toll, wenn der Brandenburger Innovationspreis in diesem Jahr an ein Unternehmen aus dem Barnim geht,“ so Kurt Fischer, Mitglied des Landtages für Eberswalde, die Schorfheide und Joachimsthal und Mitglied des Wirtschaftsausschusses des Landtages Brandenburg.

Die eingereichten Bewerbungen werden von einer unabhängigen Expertenjury nach den Kriterien Innovationshöhe, Nachhaltigkeit, Marktreife und Wertschöpfung für das Land Brandenburg beurteilt. Die Preisverleihung findet am 10. Juli auf dem Campus der BTU Cottbus statt.

Weitere Informationen zum Wettbewerb sind zu finden unter: www.brandenburger-innovationspreis.de

Kurt Fischer 

Mitglied des Landtages Brandenburg für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide / Generalsekretär der SPD Brandenburg / Vorsitzender der SPD Barnim 


Spendenaufruf für die Opfer des Brandes im Brandenburgischen Viertel – Eberswalde

Am Sonntag, den 09.03.2025, zerstörte ein verheerender Brand das Dachgeschoss eines AWO-Wohnblocks im Brandenburgischen Viertel in Eberswalde. Dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden, doch die darunter liegenden 67 Wohneinheiten sind unbewohnbar. Rund 100 Bewohner mussten ihre Wohnungen verlassen und sind derzeit in Notunterkünften untergebracht. Die Betroffenen benötigen dringend Unterstützung!

Wir rufen daher im Namen der Bewohner zu Spenden auf, um die akute Notlage zu lindern und den Alltag zu bewältigen.

Geldspenden bitte mit dem Verwendungszweck | „Spende Brandhilfe

auf folgendes Konto:

AWO Stadtverband Eberswalde e. V.

IBAN: DE 53 1705 2000 3160 0133 23

Jeder Cent kommt direkt bei den Betroffenen an! Bitte keine Sachspenden, da die Wohnungen vorerst nicht wieder bezogen werden können.

Spendenbescheinigungen sind ab 10 Euro möglich. Bitte dazu Name und Anschrift im Verwendungszweck angeben!

Jede Spende – egal in welcher Höhe hilft!

Gemeinsam können wir den Betroffenen in dieser schweren Zeit beistehen.

zur Webseite AWO-BARNIM


SPD-Landtagsabgeordneter Kurt Fischer legt Kreistagsmandat zu Ende März nieder.

Pressemitteilung vom 13.03.2025 / Barnim Eberswalde

In der Sitzung des Kreistag Barnim am Mittwoch, dem 12. März, wurde durch den Vorsitzenden Othmar Nickel zu Beginn verkündet, dass Kurt Fischer angezeigt hat, zum 31. März sein Kreistagsmandat niederzulegen. Nachrückerin für das Kreistagsmandat wird die Eberswalder Sozialdemokratin Andrea Heimberg-Horn sein, die bereits die Annahme des Mandates erklärt hat. Damit wird eine geordnete Übergabe und eine weiterhin starke Aufstellung der SPD im Barnim ermöglicht.

Foto: SPD Barnim

 „Politik funktioniert nur als Teamleistung. Deshalb habe ich frühzeitig erklärt, dass ich gerne bereit bin, auch sinnvoll wieder Aufgaben abzugeben, wenn ich den Landtag gewählt werden sollte. Denn für jede und jeden hat der Tag nur 24 Stunden Zeit und man muss schauen, dass man all seine Mandate auch bestmöglich und verantwortungsbewusst ausfüllen kann. Mit meiner Arbeit als Sprecher für Europapolitik sowie für die Tourismuswirtschaft der SPD-Fraktion im Brandenburger Landtag sowie mit meiner großen Aufgabe als Generalsekretär meiner SPD Brandenburg bin ich landespolitisch sehr eingespannt. Deswegen war es für mich nur folgerichtig, dass es auch eine Weitergabe von Verantwortlichkeiten geben muss. 

Gerne mache ich deshalb im Kreistag den Weg frei und gebe mein Kreistagsmandat mit Andrea Heimberg-Horn an eine tolle Sozialdemokratin und engagierte Barnimerin weiter. Damit ermöglichen wir eine gute Aufstellung der SPD Barnim in unserer Kreispolitik. Mit Andrea gewinnen wir eine wunderbare neue Kreistagsabgeordnete und am kommenden Wochenende wird sich auch die gesamte Fraktion mit der Wahl eines neuen Vorsitzenden schlagkräftig aufstellen. Das ist gerade in diesen herausfordernden Zeiten sowohl für die Sozialdemokratie als auch für unseren Landkreis wichtig und notwendig. 

Der Kommunalpolitik bleibe ich als Stadtverordneter meiner Heimatstadt Eberswalde und dort als Vorsitzender des Fachausschusses für Wirtschaft, Finanzen und Bürgerdienste aber treu. Es war mir eine große Ehre seit der Kommunalwahl im Juni 2024 für meinen Landkreis im Kreistag arbeiten zu dürfen und ich bin sehr dankbar für das gemeinsam Geleistete in den vergangenen Monaten. Ich durfte viel über unsere Region lernen und tolle, engagierte Menschen kennenlernen. Das sind Erfahrungen und Eindrücke, die bleiben“, so der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer zur Niederlegung seines Kreistagsmandates. 

Hintergrund: Am Samstag, dem 15. März, trifft sich die SPD-Kreistagsfraktion Barnim gemeinsam mit dem Vorstand der SPD Barnim und Ihrem Landrat Daniel Kurth zur Klausur im Stadtmauertreff in Bernau. Dort wird ein neuer Fraktionsvorstand gewählt, die Arbeit in der Kreistagsfraktion entsprechend umorganisiert und die politische Arbeit für das kommende Jahr geplant. Schwerpunkt hat dabei bereits frühzeitig eine intensive Vorbereitung auf die Landratswahlen im Frühjahr 2026.


Wettbewerb „machen!2025“ gestartet

Berlin / Uckermark / Barnim – 12.03.2025

Bis zum 15. Mai 2025 können Engagierte und Ehrenamtliche aus den ostdeutschen Bundesländern Ideen und Projekte für ein gutes Miteinander beim Wettbewerb „machen!2025“ einreichen. 200 Projektideen erhalten Preisgelder zwischen 2.500 und 10.000 Euro.

Die zahlreichen Engagierten in Vereinen, Initiativen oder in der Nachbarschaftshilfe im ganzen Land stärken den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und festigen so die Grundpfeiler unserer Demokratie. Dieses vielfältige Engagement und Ehrenamt wollen der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland und die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt mit dem Wettbewerb „machen!2025“ würdigen und sichtbarer machen.

In drei Kategorien zeichnet eine Jury Projektideen aus:

•   „Engagement für mehr Lebensqualität und ein gutes Miteinander“

•   „Engagement für und von jungen Menschen“

•   „Engagement für die Gestaltung des Jubiläums 35 Jahre Deutscher Einheit“

Bewerben können sich gemeinnützige Organisationen aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, die Projekte in ostdeutschen Städten und Gemeinden mit bis zu 50.000 Einwohnern planen. Die besten 200 Projektideen werden mit Preisgeldern zwischen 2.500 und 10.000 Euro ausgezeichnet. Das Preisgeld in Höhe von insgesamt über 800.000 Euro soll die Umsetzung der Projektideen ermöglichen. 

„Ich freue mich sehr, dass die Bundesregierung diesen Wettbewerb fortführt und großartige Projekte im Bereich Ehrenamt und Demokratie auszeichnet. Die Initiativen aus der Uckermark und dem Barnim haben es immer weit nach vorne geschafft und Preisgelder erhalten – ich würde mich sehr freuen, wenn wir das auch 2025 schaffen“, so der SPD-Bundestagsabgeordnete Stefan Zierke.

Alle Informationen zum Wettbewerb sowie die Gelegenheit zur Bewerbung finden Sie auf der Webseite www.machen-wettbewerb.de


Neuaufstellung der Barnimer SPD-Kreistagsfraktion: Lars Stepniak-Bockelmann übernimmt Fraktionsvorsitz.

Pressemitteilung vom 19.03.2025 – Barnim / Bernau

Am vergangenen Samstag traf sich die SPD-Fraktion im Kreistag Barnim gemeinsam mit dem Vorstand der SPD Barnim im Stadtmauertreff Bernau zur gemeinsamen Klausur. Neben der Arbeits- und Vorhabenplanung für das Jahr 2025 gemeinsam mit Landrat Daniel Kurth stellte sich vor allem die Kreistagsfraktion neu auf.

Lars Stepniak-Bockelmann – Andrea Heimberg-Horn – Kurt Fischer / Foto: Ferdinand Brehme

Mit der geplanten Niederlegung des Kreistagsmandates durch den bisherigen Fraktionsvorsitzenden Kurt Fischer zu Ende März werden eine Reihe von Veränderungen notwendig. Als neue Kreistagsabgeordnete wird Andrea Heimberg-Horn aus Eberswalde, für die SPD Barnim in den Kreistag nachrücken. Auf der Klausur wurde zudem beschlossen, dass der Fraktionsvorsitz der neu aufgestellten SPD-Kreistagsfraktion durch Lars Stepniak-Bockelmann besetzt werden soll. In der Folge wird Andrea Heimberg-Horn von Lars Stepniak-Bockelmann den Sitz im Ausschuss für Haushalt und Finanzen des Kreistages Barnim übernehmen – als Prokuristin bei der AWO ist sie dabei mit Finanzzahlen wohl vertraut. „In Zeiten großer Herausforderungen für unseren Landkreis und für uns als SPD vor Ort haben wir uns am Samstag erfolgreich für dieses Jahr aufgestellt. Gemeinsam mit unserem Landrat haben wir unsere inhaltlichen Schwerpunkte und geplante Initiativen für die Kreispolitik beraten und klare Aufgaben für einen lebens- und liebenswerten Barnim formuliert. Neben der inhaltlichen Fokussierung ging es auch um unsere personelle Neuaufstellung. Ich freue mich sehr, dass wir mit Lars Stepniak-Bockelmann zukünftig einen erfahrenen Kommunalpolitiker und engagierten Barnimer als neuen Fraktionsvorsitzenden der Barnimer SPD im Kreistag bekommen. Und mit Andrea Heimberg-Horn als meine Nachfolge als Kreistagsabgeordnete gewinnt unsere Fraktion eine wunderbare neue Kollegin, die ein großes Herz für das Soziale hat und zugleich große Kompetenzen in der Haushalts- und Finanzpolitik mitbringt. Mit diesen beiden Veränderungen sind wir super aufgestellt! Ich bin dankbar für meine Zeit im Kreistag und für das, was ich mit für unsere Heimat anschieben durfte. Wir zeigen als SPD: Politik ist Teamsport – und wir sind weiterhin mit einer starken Truppe auf dem Platz. Das freut mich wirklich sehr“, so Kurt Fischer, scheidender Fraktionsvorsitzender der SPD im Kreistag Barnim und Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide. 

„In diesen Zeiten und auch in diesem Kreistag ist Zusammenhalt wichtig. Zudem werden die Herausforderungen auf kommunaler Ebene nicht weniger, dennoch freue ich mich sehr, die Arbeit unserer Fraktion zu koordinieren und zu kommunizieren. Dass der Barnim solide und zukunftsorientiert dasteht, ist ein Vermächtnis, das wir als Kreispolitik in die Zukunft tragen müssen. Das bedarf Gemeinsinn, Solidarität und vor allem demokratische Konstruktivität.  Nicht verblendet zurück, sondern zusammen nach vorne!“, so Lars Stepniak-Bockelmann, neuer Vorsitzender der SPD-Fraktion im Kreistag Barnim.

SPD – UNTERBEZIRK BARNIM


Befreiungsschlag bei öffentlichen Vergaben – Starker Impuls für Bürokratieabbau und regionale Wirtschaftsförderung

Pressemitteilung vom 18.03.2025 – Potsdam / Eberswalde – Barnim

Die öffentliche Vergabe von Aufträgen in Brandenburg soll künftig erheblich vereinfacht werden. Durch eine neue Regelung können Bau-, Liefer- und Dienstleistungsaufträge bis zu einem Auftragswert von 100.000 Euro direkt vergeben werden, ohne dass dafür ein aufwendiges Vergabeverfahren mehr notwendig ist. Auftraggeber wie Kommunen oder öffentliche Einrichtungen müssen keine Angebote mehr von verschiedenen Anbietern einholen, können dies aber weiterhin auf freiwilliger Basis tun. Die Dokumentationspflichten werden ebenfalls deutlich reduziert. Eine entsprechende zeitnahe Reform kündigte Ministerpräsident Dietmar Woidke am Dienstag bei der Vorstellung der 100-Tage-Bilanz der Landesregierung an.

Der Brandenburger Landtagsabgeordnete Kurt Fischer aus Eberswalde begrüßt die Neuregelung ausdrücklich und sieht darin einen wichtigen Schritt zur Stärkung der regionalen Wirtschaft. „Das ist ein starker Impuls für den Bürokratieabbau und eine echte Chance für unsere regionale Wirtschaft“, betont Fischer. „Gerade kleinere und mittelständische Unternehmen in Brandenburg profitieren davon, weil sie sich einfacher um öffentliche Aufträge bemühen können – ohne durch komplizierte Nachweispflichten und langwierige Verfahren ausgebremst zu werden. Dieser Aufschlag von Ministerpräsident Dietmar Woidke und der Landesregierung ist ein wirklich wichtiges Zeichen.“

Fischer hebt hervor, dass die Maßnahme auch den Investitionsstau in Teilen auflösen kann. Öffentliche Investitionen könnten künftig schneller umgesetzt werden, da zwischen der Entscheidung und der Ausführung weniger Zeit vergeht. „Wenn die Vergabeverfahren vereinfacht werden, profitieren nicht nur die Unternehmen, sondern auch die Kommunen und die Menschen vor Ort“, erklärt Fischer.

Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes werden in Brandenburg jährlich rund 7.500 öffentliche Aufträge ab einem Wert von 25.000 Euro vergeben. Etwa 90 Prozent dieser Aufträge liegen unterhalb der neuen Direktvergabegrenze von 100.000 Euro. Fischer geht davon aus, dass somit mehr als die Hälfte aller öffentlichen Aufträge von der neuen Regelung profitieren wird.

Mit der Neuregelung orientiert sich Brandenburg an den bereits erfolgreich umgesetzten Modellen aus Bayern und Baden-Württemberg. Fischer sieht darin ein wichtiges Signal: „Brandenburg setzt auf eine kluge und praxisnahe Lösung – das stärkt unsere Wirtschaft und entlastet die Kommunen spürbar. Jetzt gilt es, diese wichtige Ankündigung möglichst schnell in die Realität umzusetzen.“

Kurt Fischer 

Mitglied des Landtages Brandenburg für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide / Generalsekretär der SPD Brandenburg / Vorsitzender der SPD Barnim 


Bewerbungsendspurt für den Brandenburger Innovationspreis 2025

Pressemitteilung vom 17.03.2025 / Barnim Eberswalde

Am 28. März um 12.00 Uhr endet die Bewerbungsfrist für den Brandenburger Innovationspreis 2025. Der mit einem Preisgeld von insgesamt 30.000 Euro dotierte Preis richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Handwerksbetriebe und Startups, gern auch in Kooperation mit Forschungseinrichtungen oder Großunternehmen. Unter dem Motto „Zukunft. Nachhaltig. Gestalten“ werden nachhaltige Innovationen ausgezeichnet und öffentlichkeitswirksam präsentiert. Der örtliche SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer ruft Betriebe aus der Region auf, sich noch für den Innovationspreis zu bewerben.

„Unsere Region steht dank guter Vernetzung von Forschung und Wirtschaft, wie kaum eine andere in Brandenburg für Innovation und Nachhaltigkeit. Daher möchte ich alle Unternehmen herzlich dazu aufrufen, sich mit ihren Ideen und Konzepten beim Innovationspreis der Landesregierung zu bewerben. Es wäre doch toll, wenn der Brandenburger Innovationspreis in diesem Jahr an ein Unternehmen aus dem Barnim geht,“ so Kurt Fischer, Mitglied des Landtages für Eberswalde, die Schorfheide und Joachimsthal und Mitglied des Wirtschaftsausschusses des Landtages Brandenburg.

Die eingereichten Bewerbungen werden von einer unabhängigen Expertenjury nach den Kriterien Innovationshöhe, Nachhaltigkeit, Marktreife und Wertschöpfung für das Land Brandenburg beurteilt. Die Preisverleihung findet am 10. Juli auf dem Campus der BTU Cottbus statt.

Weitere Informationen zum Wettbewerb sind zu finden unter: www.brandenburger-innovationspreis.de

Kurt Fischer 

Mitglied des Landtages Brandenburg für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide / Generalsekretär der SPD Brandenburg / Vorsitzender der SPD Barnim 


Spendenaufruf für die Opfer des Brandes im Brandenburgischen Viertel – Eberswalde

Am Sonntag, den 09.03.2025, zerstörte ein verheerender Brand das Dachgeschoss eines AWO-Wohnblocks im Brandenburgischen Viertel in Eberswalde. Dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden, doch die darunter liegenden 67 Wohneinheiten sind unbewohnbar. Rund 100 Bewohner mussten ihre Wohnungen verlassen und sind derzeit in Notunterkünften untergebracht. Die Betroffenen benötigen dringend Unterstützung!

Wir rufen daher im Namen der Bewohner zu Spenden auf, um die akute Notlage zu lindern und den Alltag zu bewältigen.

Geldspenden bitte mit dem Verwendungszweck | „Spende Brandhilfe

auf folgendes Konto:

AWO Stadtverband Eberswalde e. V.

IBAN: DE 53 1705 2000 3160 0133 23

Jeder Cent kommt direkt bei den Betroffenen an! Bitte keine Sachspenden, da die Wohnungen vorerst nicht wieder bezogen werden können.

Spendenbescheinigungen sind ab 10 Euro möglich. Bitte dazu Name und Anschrift im Verwendungszweck angeben!

Jede Spende – egal in welcher Höhe hilft!

Gemeinsam können wir den Betroffenen in dieser schweren Zeit beistehen.

zur Webseite AWO-BARNIM


SPD-Landtagsabgeordneter Kurt Fischer legt Kreistagsmandat zu Ende März nieder.

Pressemitteilung vom 13.03.2025 / Barnim Eberswalde

In der Sitzung des Kreistag Barnim am Mittwoch, dem 12. März, wurde durch den Vorsitzenden Othmar Nickel zu Beginn verkündet, dass Kurt Fischer angezeigt hat, zum 31. März sein Kreistagsmandat niederzulegen. Nachrückerin für das Kreistagsmandat wird die Eberswalder Sozialdemokratin Andrea Heimberg-Horn sein, die bereits die Annahme des Mandates erklärt hat. Damit wird eine geordnete Übergabe und eine weiterhin starke Aufstellung der SPD im Barnim ermöglicht.

Foto: SPD Barnim

 „Politik funktioniert nur als Teamleistung. Deshalb habe ich frühzeitig erklärt, dass ich gerne bereit bin, auch sinnvoll wieder Aufgaben abzugeben, wenn ich den Landtag gewählt werden sollte. Denn für jede und jeden hat der Tag nur 24 Stunden Zeit und man muss schauen, dass man all seine Mandate auch bestmöglich und verantwortungsbewusst ausfüllen kann. Mit meiner Arbeit als Sprecher für Europapolitik sowie für die Tourismuswirtschaft der SPD-Fraktion im Brandenburger Landtag sowie mit meiner großen Aufgabe als Generalsekretär meiner SPD Brandenburg bin ich landespolitisch sehr eingespannt. Deswegen war es für mich nur folgerichtig, dass es auch eine Weitergabe von Verantwortlichkeiten geben muss. 

Gerne mache ich deshalb im Kreistag den Weg frei und gebe mein Kreistagsmandat mit Andrea Heimberg-Horn an eine tolle Sozialdemokratin und engagierte Barnimerin weiter. Damit ermöglichen wir eine gute Aufstellung der SPD Barnim in unserer Kreispolitik. Mit Andrea gewinnen wir eine wunderbare neue Kreistagsabgeordnete und am kommenden Wochenende wird sich auch die gesamte Fraktion mit der Wahl eines neuen Vorsitzenden schlagkräftig aufstellen. Das ist gerade in diesen herausfordernden Zeiten sowohl für die Sozialdemokratie als auch für unseren Landkreis wichtig und notwendig. 

Der Kommunalpolitik bleibe ich als Stadtverordneter meiner Heimatstadt Eberswalde und dort als Vorsitzender des Fachausschusses für Wirtschaft, Finanzen und Bürgerdienste aber treu. Es war mir eine große Ehre seit der Kommunalwahl im Juni 2024 für meinen Landkreis im Kreistag arbeiten zu dürfen und ich bin sehr dankbar für das gemeinsam Geleistete in den vergangenen Monaten. Ich durfte viel über unsere Region lernen und tolle, engagierte Menschen kennenlernen. Das sind Erfahrungen und Eindrücke, die bleiben“, so der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer zur Niederlegung seines Kreistagsmandates. 

Hintergrund: Am Samstag, dem 15. März, trifft sich die SPD-Kreistagsfraktion Barnim gemeinsam mit dem Vorstand der SPD Barnim und Ihrem Landrat Daniel Kurth zur Klausur im Stadtmauertreff in Bernau. Dort wird ein neuer Fraktionsvorstand gewählt, die Arbeit in der Kreistagsfraktion entsprechend umorganisiert und die politische Arbeit für das kommende Jahr geplant. Schwerpunkt hat dabei bereits frühzeitig eine intensive Vorbereitung auf die Landratswahlen im Frühjahr 2026.


Wettbewerb „machen!2025“ gestartet

Berlin / Uckermark / Barnim – 12.03.2025

Bis zum 15. Mai 2025 können Engagierte und Ehrenamtliche aus den ostdeutschen Bundesländern Ideen und Projekte für ein gutes Miteinander beim Wettbewerb „machen!2025“ einreichen. 200 Projektideen erhalten Preisgelder zwischen 2.500 und 10.000 Euro.

Die zahlreichen Engagierten in Vereinen, Initiativen oder in der Nachbarschaftshilfe im ganzen Land stärken den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und festigen so die Grundpfeiler unserer Demokratie. Dieses vielfältige Engagement und Ehrenamt wollen der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland und die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt mit dem Wettbewerb „machen!2025“ würdigen und sichtbarer machen.

In drei Kategorien zeichnet eine Jury Projektideen aus:

•   „Engagement für mehr Lebensqualität und ein gutes Miteinander“

•   „Engagement für und von jungen Menschen“

•   „Engagement für die Gestaltung des Jubiläums 35 Jahre Deutscher Einheit“

Bewerben können sich gemeinnützige Organisationen aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, die Projekte in ostdeutschen Städten und Gemeinden mit bis zu 50.000 Einwohnern planen. Die besten 200 Projektideen werden mit Preisgeldern zwischen 2.500 und 10.000 Euro ausgezeichnet. Das Preisgeld in Höhe von insgesamt über 800.000 Euro soll die Umsetzung der Projektideen ermöglichen. 

„Ich freue mich sehr, dass die Bundesregierung diesen Wettbewerb fortführt und großartige Projekte im Bereich Ehrenamt und Demokratie auszeichnet. Die Initiativen aus der Uckermark und dem Barnim haben es immer weit nach vorne geschafft und Preisgelder erhalten – ich würde mich sehr freuen, wenn wir das auch 2025 schaffen“, so der SPD-Bundestagsabgeordnete Stefan Zierke.

Alle Informationen zum Wettbewerb sowie die Gelegenheit zur Bewerbung finden Sie auf der Webseite www.machen-wettbewerb.de


Neuaufstellung der Barnimer SPD-Kreistagsfraktion: Lars Stepniak-Bockelmann übernimmt Fraktionsvorsitz.

Pressemitteilung vom 19.03.2025 – Barnim / Bernau

Am vergangenen Samstag traf sich die SPD-Fraktion im Kreistag Barnim gemeinsam mit dem Vorstand der SPD Barnim im Stadtmauertreff Bernau zur gemeinsamen Klausur. Neben der Arbeits- und Vorhabenplanung für das Jahr 2025 gemeinsam mit Landrat Daniel Kurth stellte sich vor allem die Kreistagsfraktion neu auf.

Lars Stepniak-Bockelmann – Andrea Heimberg-Horn – Kurt Fischer / Foto: Ferdinand Brehme

Mit der geplanten Niederlegung des Kreistagsmandates durch den bisherigen Fraktionsvorsitzenden Kurt Fischer zu Ende März werden eine Reihe von Veränderungen notwendig. Als neue Kreistagsabgeordnete wird Andrea Heimberg-Horn aus Eberswalde, für die SPD Barnim in den Kreistag nachrücken. Auf der Klausur wurde zudem beschlossen, dass der Fraktionsvorsitz der neu aufgestellten SPD-Kreistagsfraktion durch Lars Stepniak-Bockelmann besetzt werden soll. In der Folge wird Andrea Heimberg-Horn von Lars Stepniak-Bockelmann den Sitz im Ausschuss für Haushalt und Finanzen des Kreistages Barnim übernehmen – als Prokuristin bei der AWO ist sie dabei mit Finanzzahlen wohl vertraut. „In Zeiten großer Herausforderungen für unseren Landkreis und für uns als SPD vor Ort haben wir uns am Samstag erfolgreich für dieses Jahr aufgestellt. Gemeinsam mit unserem Landrat haben wir unsere inhaltlichen Schwerpunkte und geplante Initiativen für die Kreispolitik beraten und klare Aufgaben für einen lebens- und liebenswerten Barnim formuliert. Neben der inhaltlichen Fokussierung ging es auch um unsere personelle Neuaufstellung. Ich freue mich sehr, dass wir mit Lars Stepniak-Bockelmann zukünftig einen erfahrenen Kommunalpolitiker und engagierten Barnimer als neuen Fraktionsvorsitzenden der Barnimer SPD im Kreistag bekommen. Und mit Andrea Heimberg-Horn als meine Nachfolge als Kreistagsabgeordnete gewinnt unsere Fraktion eine wunderbare neue Kollegin, die ein großes Herz für das Soziale hat und zugleich große Kompetenzen in der Haushalts- und Finanzpolitik mitbringt. Mit diesen beiden Veränderungen sind wir super aufgestellt! Ich bin dankbar für meine Zeit im Kreistag und für das, was ich mit für unsere Heimat anschieben durfte. Wir zeigen als SPD: Politik ist Teamsport – und wir sind weiterhin mit einer starken Truppe auf dem Platz. Das freut mich wirklich sehr“, so Kurt Fischer, scheidender Fraktionsvorsitzender der SPD im Kreistag Barnim und Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide. 

„In diesen Zeiten und auch in diesem Kreistag ist Zusammenhalt wichtig. Zudem werden die Herausforderungen auf kommunaler Ebene nicht weniger, dennoch freue ich mich sehr, die Arbeit unserer Fraktion zu koordinieren und zu kommunizieren. Dass der Barnim solide und zukunftsorientiert dasteht, ist ein Vermächtnis, das wir als Kreispolitik in die Zukunft tragen müssen. Das bedarf Gemeinsinn, Solidarität und vor allem demokratische Konstruktivität.  Nicht verblendet zurück, sondern zusammen nach vorne!“, so Lars Stepniak-Bockelmann, neuer Vorsitzender der SPD-Fraktion im Kreistag Barnim.

SPD – UNTERBEZIRK BARNIM


Befreiungsschlag bei öffentlichen Vergaben – Starker Impuls für Bürokratieabbau und regionale Wirtschaftsförderung

Pressemitteilung vom 18.03.2025 – Potsdam / Eberswalde – Barnim

Die öffentliche Vergabe von Aufträgen in Brandenburg soll künftig erheblich vereinfacht werden. Durch eine neue Regelung können Bau-, Liefer- und Dienstleistungsaufträge bis zu einem Auftragswert von 100.000 Euro direkt vergeben werden, ohne dass dafür ein aufwendiges Vergabeverfahren mehr notwendig ist. Auftraggeber wie Kommunen oder öffentliche Einrichtungen müssen keine Angebote mehr von verschiedenen Anbietern einholen, können dies aber weiterhin auf freiwilliger Basis tun. Die Dokumentationspflichten werden ebenfalls deutlich reduziert. Eine entsprechende zeitnahe Reform kündigte Ministerpräsident Dietmar Woidke am Dienstag bei der Vorstellung der 100-Tage-Bilanz der Landesregierung an.

Der Brandenburger Landtagsabgeordnete Kurt Fischer aus Eberswalde begrüßt die Neuregelung ausdrücklich und sieht darin einen wichtigen Schritt zur Stärkung der regionalen Wirtschaft. „Das ist ein starker Impuls für den Bürokratieabbau und eine echte Chance für unsere regionale Wirtschaft“, betont Fischer. „Gerade kleinere und mittelständische Unternehmen in Brandenburg profitieren davon, weil sie sich einfacher um öffentliche Aufträge bemühen können – ohne durch komplizierte Nachweispflichten und langwierige Verfahren ausgebremst zu werden. Dieser Aufschlag von Ministerpräsident Dietmar Woidke und der Landesregierung ist ein wirklich wichtiges Zeichen.“

Fischer hebt hervor, dass die Maßnahme auch den Investitionsstau in Teilen auflösen kann. Öffentliche Investitionen könnten künftig schneller umgesetzt werden, da zwischen der Entscheidung und der Ausführung weniger Zeit vergeht. „Wenn die Vergabeverfahren vereinfacht werden, profitieren nicht nur die Unternehmen, sondern auch die Kommunen und die Menschen vor Ort“, erklärt Fischer.

Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes werden in Brandenburg jährlich rund 7.500 öffentliche Aufträge ab einem Wert von 25.000 Euro vergeben. Etwa 90 Prozent dieser Aufträge liegen unterhalb der neuen Direktvergabegrenze von 100.000 Euro. Fischer geht davon aus, dass somit mehr als die Hälfte aller öffentlichen Aufträge von der neuen Regelung profitieren wird.

Mit der Neuregelung orientiert sich Brandenburg an den bereits erfolgreich umgesetzten Modellen aus Bayern und Baden-Württemberg. Fischer sieht darin ein wichtiges Signal: „Brandenburg setzt auf eine kluge und praxisnahe Lösung – das stärkt unsere Wirtschaft und entlastet die Kommunen spürbar. Jetzt gilt es, diese wichtige Ankündigung möglichst schnell in die Realität umzusetzen.“

Kurt Fischer 

Mitglied des Landtages Brandenburg für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide / Generalsekretär der SPD Brandenburg / Vorsitzender der SPD Barnim 


Bewerbungsendspurt für den Brandenburger Innovationspreis 2025

Pressemitteilung vom 17.03.2025 / Barnim Eberswalde

Am 28. März um 12.00 Uhr endet die Bewerbungsfrist für den Brandenburger Innovationspreis 2025. Der mit einem Preisgeld von insgesamt 30.000 Euro dotierte Preis richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Handwerksbetriebe und Startups, gern auch in Kooperation mit Forschungseinrichtungen oder Großunternehmen. Unter dem Motto „Zukunft. Nachhaltig. Gestalten“ werden nachhaltige Innovationen ausgezeichnet und öffentlichkeitswirksam präsentiert. Der örtliche SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer ruft Betriebe aus der Region auf, sich noch für den Innovationspreis zu bewerben.

„Unsere Region steht dank guter Vernetzung von Forschung und Wirtschaft, wie kaum eine andere in Brandenburg für Innovation und Nachhaltigkeit. Daher möchte ich alle Unternehmen herzlich dazu aufrufen, sich mit ihren Ideen und Konzepten beim Innovationspreis der Landesregierung zu bewerben. Es wäre doch toll, wenn der Brandenburger Innovationspreis in diesem Jahr an ein Unternehmen aus dem Barnim geht,“ so Kurt Fischer, Mitglied des Landtages für Eberswalde, die Schorfheide und Joachimsthal und Mitglied des Wirtschaftsausschusses des Landtages Brandenburg.

Die eingereichten Bewerbungen werden von einer unabhängigen Expertenjury nach den Kriterien Innovationshöhe, Nachhaltigkeit, Marktreife und Wertschöpfung für das Land Brandenburg beurteilt. Die Preisverleihung findet am 10. Juli auf dem Campus der BTU Cottbus statt.

Weitere Informationen zum Wettbewerb sind zu finden unter: www.brandenburger-innovationspreis.de

Kurt Fischer 

Mitglied des Landtages Brandenburg für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide / Generalsekretär der SPD Brandenburg / Vorsitzender der SPD Barnim 


Spendenaufruf für die Opfer des Brandes im Brandenburgischen Viertel – Eberswalde

Am Sonntag, den 09.03.2025, zerstörte ein verheerender Brand das Dachgeschoss eines AWO-Wohnblocks im Brandenburgischen Viertel in Eberswalde. Dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden, doch die darunter liegenden 67 Wohneinheiten sind unbewohnbar. Rund 100 Bewohner mussten ihre Wohnungen verlassen und sind derzeit in Notunterkünften untergebracht. Die Betroffenen benötigen dringend Unterstützung!

Wir rufen daher im Namen der Bewohner zu Spenden auf, um die akute Notlage zu lindern und den Alltag zu bewältigen.

Geldspenden bitte mit dem Verwendungszweck | „Spende Brandhilfe

auf folgendes Konto:

AWO Stadtverband Eberswalde e. V.

IBAN: DE 53 1705 2000 3160 0133 23

Jeder Cent kommt direkt bei den Betroffenen an! Bitte keine Sachspenden, da die Wohnungen vorerst nicht wieder bezogen werden können.

Spendenbescheinigungen sind ab 10 Euro möglich. Bitte dazu Name und Anschrift im Verwendungszweck angeben!

Jede Spende – egal in welcher Höhe hilft!

Gemeinsam können wir den Betroffenen in dieser schweren Zeit beistehen.

zur Webseite AWO-BARNIM


SPD-Landtagsabgeordneter Kurt Fischer legt Kreistagsmandat zu Ende März nieder.

Pressemitteilung vom 13.03.2025 / Barnim Eberswalde

In der Sitzung des Kreistag Barnim am Mittwoch, dem 12. März, wurde durch den Vorsitzenden Othmar Nickel zu Beginn verkündet, dass Kurt Fischer angezeigt hat, zum 31. März sein Kreistagsmandat niederzulegen. Nachrückerin für das Kreistagsmandat wird die Eberswalder Sozialdemokratin Andrea Heimberg-Horn sein, die bereits die Annahme des Mandates erklärt hat. Damit wird eine geordnete Übergabe und eine weiterhin starke Aufstellung der SPD im Barnim ermöglicht.

Foto: SPD Barnim

 „Politik funktioniert nur als Teamleistung. Deshalb habe ich frühzeitig erklärt, dass ich gerne bereit bin, auch sinnvoll wieder Aufgaben abzugeben, wenn ich den Landtag gewählt werden sollte. Denn für jede und jeden hat der Tag nur 24 Stunden Zeit und man muss schauen, dass man all seine Mandate auch bestmöglich und verantwortungsbewusst ausfüllen kann. Mit meiner Arbeit als Sprecher für Europapolitik sowie für die Tourismuswirtschaft der SPD-Fraktion im Brandenburger Landtag sowie mit meiner großen Aufgabe als Generalsekretär meiner SPD Brandenburg bin ich landespolitisch sehr eingespannt. Deswegen war es für mich nur folgerichtig, dass es auch eine Weitergabe von Verantwortlichkeiten geben muss. 

Gerne mache ich deshalb im Kreistag den Weg frei und gebe mein Kreistagsmandat mit Andrea Heimberg-Horn an eine tolle Sozialdemokratin und engagierte Barnimerin weiter. Damit ermöglichen wir eine gute Aufstellung der SPD Barnim in unserer Kreispolitik. Mit Andrea gewinnen wir eine wunderbare neue Kreistagsabgeordnete und am kommenden Wochenende wird sich auch die gesamte Fraktion mit der Wahl eines neuen Vorsitzenden schlagkräftig aufstellen. Das ist gerade in diesen herausfordernden Zeiten sowohl für die Sozialdemokratie als auch für unseren Landkreis wichtig und notwendig. 

Der Kommunalpolitik bleibe ich als Stadtverordneter meiner Heimatstadt Eberswalde und dort als Vorsitzender des Fachausschusses für Wirtschaft, Finanzen und Bürgerdienste aber treu. Es war mir eine große Ehre seit der Kommunalwahl im Juni 2024 für meinen Landkreis im Kreistag arbeiten zu dürfen und ich bin sehr dankbar für das gemeinsam Geleistete in den vergangenen Monaten. Ich durfte viel über unsere Region lernen und tolle, engagierte Menschen kennenlernen. Das sind Erfahrungen und Eindrücke, die bleiben“, so der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer zur Niederlegung seines Kreistagsmandates. 

Hintergrund: Am Samstag, dem 15. März, trifft sich die SPD-Kreistagsfraktion Barnim gemeinsam mit dem Vorstand der SPD Barnim und Ihrem Landrat Daniel Kurth zur Klausur im Stadtmauertreff in Bernau. Dort wird ein neuer Fraktionsvorstand gewählt, die Arbeit in der Kreistagsfraktion entsprechend umorganisiert und die politische Arbeit für das kommende Jahr geplant. Schwerpunkt hat dabei bereits frühzeitig eine intensive Vorbereitung auf die Landratswahlen im Frühjahr 2026.


Wettbewerb „machen!2025“ gestartet

Berlin / Uckermark / Barnim – 12.03.2025

Bis zum 15. Mai 2025 können Engagierte und Ehrenamtliche aus den ostdeutschen Bundesländern Ideen und Projekte für ein gutes Miteinander beim Wettbewerb „machen!2025“ einreichen. 200 Projektideen erhalten Preisgelder zwischen 2.500 und 10.000 Euro.

Die zahlreichen Engagierten in Vereinen, Initiativen oder in der Nachbarschaftshilfe im ganzen Land stärken den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und festigen so die Grundpfeiler unserer Demokratie. Dieses vielfältige Engagement und Ehrenamt wollen der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland und die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt mit dem Wettbewerb „machen!2025“ würdigen und sichtbarer machen.

In drei Kategorien zeichnet eine Jury Projektideen aus:

•   „Engagement für mehr Lebensqualität und ein gutes Miteinander“

•   „Engagement für und von jungen Menschen“

•   „Engagement für die Gestaltung des Jubiläums 35 Jahre Deutscher Einheit“

Bewerben können sich gemeinnützige Organisationen aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, die Projekte in ostdeutschen Städten und Gemeinden mit bis zu 50.000 Einwohnern planen. Die besten 200 Projektideen werden mit Preisgeldern zwischen 2.500 und 10.000 Euro ausgezeichnet. Das Preisgeld in Höhe von insgesamt über 800.000 Euro soll die Umsetzung der Projektideen ermöglichen. 

„Ich freue mich sehr, dass die Bundesregierung diesen Wettbewerb fortführt und großartige Projekte im Bereich Ehrenamt und Demokratie auszeichnet. Die Initiativen aus der Uckermark und dem Barnim haben es immer weit nach vorne geschafft und Preisgelder erhalten – ich würde mich sehr freuen, wenn wir das auch 2025 schaffen“, so der SPD-Bundestagsabgeordnete Stefan Zierke.

Alle Informationen zum Wettbewerb sowie die Gelegenheit zur Bewerbung finden Sie auf der Webseite www.machen-wettbewerb.de


Neuaufstellung der Barnimer SPD-Kreistagsfraktion: Lars Stepniak-Bockelmann übernimmt Fraktionsvorsitz.

Pressemitteilung vom 19.03.2025 – Barnim / Bernau

Am vergangenen Samstag traf sich die SPD-Fraktion im Kreistag Barnim gemeinsam mit dem Vorstand der SPD Barnim im Stadtmauertreff Bernau zur gemeinsamen Klausur. Neben der Arbeits- und Vorhabenplanung für das Jahr 2025 gemeinsam mit Landrat Daniel Kurth stellte sich vor allem die Kreistagsfraktion neu auf.

Lars Stepniak-Bockelmann – Andrea Heimberg-Horn – Kurt Fischer / Foto: Ferdinand Brehme

Mit der geplanten Niederlegung des Kreistagsmandates durch den bisherigen Fraktionsvorsitzenden Kurt Fischer zu Ende März werden eine Reihe von Veränderungen notwendig. Als neue Kreistagsabgeordnete wird Andrea Heimberg-Horn aus Eberswalde, für die SPD Barnim in den Kreistag nachrücken. Auf der Klausur wurde zudem beschlossen, dass der Fraktionsvorsitz der neu aufgestellten SPD-Kreistagsfraktion durch Lars Stepniak-Bockelmann besetzt werden soll. In der Folge wird Andrea Heimberg-Horn von Lars Stepniak-Bockelmann den Sitz im Ausschuss für Haushalt und Finanzen des Kreistages Barnim übernehmen – als Prokuristin bei der AWO ist sie dabei mit Finanzzahlen wohl vertraut. „In Zeiten großer Herausforderungen für unseren Landkreis und für uns als SPD vor Ort haben wir uns am Samstag erfolgreich für dieses Jahr aufgestellt. Gemeinsam mit unserem Landrat haben wir unsere inhaltlichen Schwerpunkte und geplante Initiativen für die Kreispolitik beraten und klare Aufgaben für einen lebens- und liebenswerten Barnim formuliert. Neben der inhaltlichen Fokussierung ging es auch um unsere personelle Neuaufstellung. Ich freue mich sehr, dass wir mit Lars Stepniak-Bockelmann zukünftig einen erfahrenen Kommunalpolitiker und engagierten Barnimer als neuen Fraktionsvorsitzenden der Barnimer SPD im Kreistag bekommen. Und mit Andrea Heimberg-Horn als meine Nachfolge als Kreistagsabgeordnete gewinnt unsere Fraktion eine wunderbare neue Kollegin, die ein großes Herz für das Soziale hat und zugleich große Kompetenzen in der Haushalts- und Finanzpolitik mitbringt. Mit diesen beiden Veränderungen sind wir super aufgestellt! Ich bin dankbar für meine Zeit im Kreistag und für das, was ich mit für unsere Heimat anschieben durfte. Wir zeigen als SPD: Politik ist Teamsport – und wir sind weiterhin mit einer starken Truppe auf dem Platz. Das freut mich wirklich sehr“, so Kurt Fischer, scheidender Fraktionsvorsitzender der SPD im Kreistag Barnim und Landtagsabgeordneter für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide. 

„In diesen Zeiten und auch in diesem Kreistag ist Zusammenhalt wichtig. Zudem werden die Herausforderungen auf kommunaler Ebene nicht weniger, dennoch freue ich mich sehr, die Arbeit unserer Fraktion zu koordinieren und zu kommunizieren. Dass der Barnim solide und zukunftsorientiert dasteht, ist ein Vermächtnis, das wir als Kreispolitik in die Zukunft tragen müssen. Das bedarf Gemeinsinn, Solidarität und vor allem demokratische Konstruktivität.  Nicht verblendet zurück, sondern zusammen nach vorne!“, so Lars Stepniak-Bockelmann, neuer Vorsitzender der SPD-Fraktion im Kreistag Barnim.

SPD – UNTERBEZIRK BARNIM


Befreiungsschlag bei öffentlichen Vergaben – Starker Impuls für Bürokratieabbau und regionale Wirtschaftsförderung

Pressemitteilung vom 18.03.2025 – Potsdam / Eberswalde – Barnim

Die öffentliche Vergabe von Aufträgen in Brandenburg soll künftig erheblich vereinfacht werden. Durch eine neue Regelung können Bau-, Liefer- und Dienstleistungsaufträge bis zu einem Auftragswert von 100.000 Euro direkt vergeben werden, ohne dass dafür ein aufwendiges Vergabeverfahren mehr notwendig ist. Auftraggeber wie Kommunen oder öffentliche Einrichtungen müssen keine Angebote mehr von verschiedenen Anbietern einholen, können dies aber weiterhin auf freiwilliger Basis tun. Die Dokumentationspflichten werden ebenfalls deutlich reduziert. Eine entsprechende zeitnahe Reform kündigte Ministerpräsident Dietmar Woidke am Dienstag bei der Vorstellung der 100-Tage-Bilanz der Landesregierung an.

Der Brandenburger Landtagsabgeordnete Kurt Fischer aus Eberswalde begrüßt die Neuregelung ausdrücklich und sieht darin einen wichtigen Schritt zur Stärkung der regionalen Wirtschaft. „Das ist ein starker Impuls für den Bürokratieabbau und eine echte Chance für unsere regionale Wirtschaft“, betont Fischer. „Gerade kleinere und mittelständische Unternehmen in Brandenburg profitieren davon, weil sie sich einfacher um öffentliche Aufträge bemühen können – ohne durch komplizierte Nachweispflichten und langwierige Verfahren ausgebremst zu werden. Dieser Aufschlag von Ministerpräsident Dietmar Woidke und der Landesregierung ist ein wirklich wichtiges Zeichen.“

Fischer hebt hervor, dass die Maßnahme auch den Investitionsstau in Teilen auflösen kann. Öffentliche Investitionen könnten künftig schneller umgesetzt werden, da zwischen der Entscheidung und der Ausführung weniger Zeit vergeht. „Wenn die Vergabeverfahren vereinfacht werden, profitieren nicht nur die Unternehmen, sondern auch die Kommunen und die Menschen vor Ort“, erklärt Fischer.

Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes werden in Brandenburg jährlich rund 7.500 öffentliche Aufträge ab einem Wert von 25.000 Euro vergeben. Etwa 90 Prozent dieser Aufträge liegen unterhalb der neuen Direktvergabegrenze von 100.000 Euro. Fischer geht davon aus, dass somit mehr als die Hälfte aller öffentlichen Aufträge von der neuen Regelung profitieren wird.

Mit der Neuregelung orientiert sich Brandenburg an den bereits erfolgreich umgesetzten Modellen aus Bayern und Baden-Württemberg. Fischer sieht darin ein wichtiges Signal: „Brandenburg setzt auf eine kluge und praxisnahe Lösung – das stärkt unsere Wirtschaft und entlastet die Kommunen spürbar. Jetzt gilt es, diese wichtige Ankündigung möglichst schnell in die Realität umzusetzen.“

Kurt Fischer 

Mitglied des Landtages Brandenburg für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide / Generalsekretär der SPD Brandenburg / Vorsitzender der SPD Barnim 


Bewerbungsendspurt für den Brandenburger Innovationspreis 2025

Pressemitteilung vom 17.03.2025 / Barnim Eberswalde

Am 28. März um 12.00 Uhr endet die Bewerbungsfrist für den Brandenburger Innovationspreis 2025. Der mit einem Preisgeld von insgesamt 30.000 Euro dotierte Preis richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Handwerksbetriebe und Startups, gern auch in Kooperation mit Forschungseinrichtungen oder Großunternehmen. Unter dem Motto „Zukunft. Nachhaltig. Gestalten“ werden nachhaltige Innovationen ausgezeichnet und öffentlichkeitswirksam präsentiert. Der örtliche SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer ruft Betriebe aus der Region auf, sich noch für den Innovationspreis zu bewerben.

„Unsere Region steht dank guter Vernetzung von Forschung und Wirtschaft, wie kaum eine andere in Brandenburg für Innovation und Nachhaltigkeit. Daher möchte ich alle Unternehmen herzlich dazu aufrufen, sich mit ihren Ideen und Konzepten beim Innovationspreis der Landesregierung zu bewerben. Es wäre doch toll, wenn der Brandenburger Innovationspreis in diesem Jahr an ein Unternehmen aus dem Barnim geht,“ so Kurt Fischer, Mitglied des Landtages für Eberswalde, die Schorfheide und Joachimsthal und Mitglied des Wirtschaftsausschusses des Landtages Brandenburg.

Die eingereichten Bewerbungen werden von einer unabhängigen Expertenjury nach den Kriterien Innovationshöhe, Nachhaltigkeit, Marktreife und Wertschöpfung für das Land Brandenburg beurteilt. Die Preisverleihung findet am 10. Juli auf dem Campus der BTU Cottbus statt.

Weitere Informationen zum Wettbewerb sind zu finden unter: www.brandenburger-innovationspreis.de

Kurt Fischer 

Mitglied des Landtages Brandenburg für Eberswalde, Joachimsthal und die Schorfheide / Generalsekretär der SPD Brandenburg / Vorsitzender der SPD Barnim 


Spendenaufruf für die Opfer des Brandes im Brandenburgischen Viertel – Eberswalde

Am Sonntag, den 09.03.2025, zerstörte ein verheerender Brand das Dachgeschoss eines AWO-Wohnblocks im Brandenburgischen Viertel in Eberswalde. Dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden, doch die darunter liegenden 67 Wohneinheiten sind unbewohnbar. Rund 100 Bewohner mussten ihre Wohnungen verlassen und sind derzeit in Notunterkünften untergebracht. Die Betroffenen benötigen dringend Unterstützung!

Wir rufen daher im Namen der Bewohner zu Spenden auf, um die akute Notlage zu lindern und den Alltag zu bewältigen.

Geldspenden bitte mit dem Verwendungszweck | „Spende Brandhilfe

auf folgendes Konto:

AWO Stadtverband Eberswalde e. V.

IBAN: DE 53 1705 2000 3160 0133 23

Jeder Cent kommt direkt bei den Betroffenen an! Bitte keine Sachspenden, da die Wohnungen vorerst nicht wieder bezogen werden können.

Spendenbescheinigungen sind ab 10 Euro möglich. Bitte dazu Name und Anschrift im Verwendungszweck angeben!

Jede Spende – egal in welcher Höhe hilft!

Gemeinsam können wir den Betroffenen in dieser schweren Zeit beistehen.

zur Webseite AWO-BARNIM


SPD-Landtagsabgeordneter Kurt Fischer legt Kreistagsmandat zu Ende März nieder.

Pressemitteilung vom 13.03.2025 / Barnim Eberswalde

In der Sitzung des Kreistag Barnim am Mittwoch, dem 12. März, wurde durch den Vorsitzenden Othmar Nickel zu Beginn verkündet, dass Kurt Fischer angezeigt hat, zum 31. März sein Kreistagsmandat niederzulegen. Nachrückerin für das Kreistagsmandat wird die Eberswalder Sozialdemokratin Andrea Heimberg-Horn sein, die bereits die Annahme des Mandates erklärt hat. Damit wird eine geordnete Übergabe und eine weiterhin starke Aufstellung der SPD im Barnim ermöglicht.

Foto: SPD Barnim

 „Politik funktioniert nur als Teamleistung. Deshalb habe ich frühzeitig erklärt, dass ich gerne bereit bin, auch sinnvoll wieder Aufgaben abzugeben, wenn ich den Landtag gewählt werden sollte. Denn für jede und jeden hat der Tag nur 24 Stunden Zeit und man muss schauen, dass man all seine Mandate auch bestmöglich und verantwortungsbewusst ausfüllen kann. Mit meiner Arbeit als Sprecher für Europapolitik sowie für die Tourismuswirtschaft der SPD-Fraktion im Brandenburger Landtag sowie mit meiner großen Aufgabe als Generalsekretär meiner SPD Brandenburg bin ich landespolitisch sehr eingespannt. Deswegen war es für mich nur folgerichtig, dass es auch eine Weitergabe von Verantwortlichkeiten geben muss. 

Gerne mache ich deshalb im Kreistag den Weg frei und gebe mein Kreistagsmandat mit Andrea Heimberg-Horn an eine tolle Sozialdemokratin und engagierte Barnimerin weiter. Damit ermöglichen wir eine gute Aufstellung der SPD Barnim in unserer Kreispolitik. Mit Andrea gewinnen wir eine wunderbare neue Kreistagsabgeordnete und am kommenden Wochenende wird sich auch die gesamte Fraktion mit der Wahl eines neuen Vorsitzenden schlagkräftig aufstellen. Das ist gerade in diesen herausfordernden Zeiten sowohl für die Sozialdemokratie als auch für unseren Landkreis wichtig und notwendig. 

Der Kommunalpolitik bleibe ich als Stadtverordneter meiner Heimatstadt Eberswalde und dort als Vorsitzender des Fachausschusses für Wirtschaft, Finanzen und Bürgerdienste aber treu. Es war mir eine große Ehre seit der Kommunalwahl im Juni 2024 für meinen Landkreis im Kreistag arbeiten zu dürfen und ich bin sehr dankbar für das gemeinsam Geleistete in den vergangenen Monaten. Ich durfte viel über unsere Region lernen und tolle, engagierte Menschen kennenlernen. Das sind Erfahrungen und Eindrücke, die bleiben“, so der SPD-Landtagsabgeordnete Kurt Fischer zur Niederlegung seines Kreistagsmandates. 

Hintergrund: Am Samstag, dem 15. März, trifft sich die SPD-Kreistagsfraktion Barnim gemeinsam mit dem Vorstand der SPD Barnim und Ihrem Landrat Daniel Kurth zur Klausur im Stadtmauertreff in Bernau. Dort wird ein neuer Fraktionsvorstand gewählt, die Arbeit in der Kreistagsfraktion entsprechend umorganisiert und die politische Arbeit für das kommende Jahr geplant. Schwerpunkt hat dabei bereits frühzeitig eine intensive Vorbereitung auf die Landratswahlen im Frühjahr 2026.


Wettbewerb „machen!2025“ gestartet

Berlin / Uckermark / Barnim – 12.03.2025

Bis zum 15. Mai 2025 können Engagierte und Ehrenamtliche aus den ostdeutschen Bundesländern Ideen und Projekte für ein gutes Miteinander beim Wettbewerb „machen!2025“ einreichen. 200 Projektideen erhalten Preisgelder zwischen 2.500 und 10.000 Euro.

Die zahlreichen Engagierten in Vereinen, Initiativen oder in der Nachbarschaftshilfe im ganzen Land stärken den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und festigen so die Grundpfeiler unserer Demokratie. Dieses vielfältige Engagement und Ehrenamt wollen der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland und die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt mit dem Wettbewerb „machen!2025“ würdigen und sichtbarer machen.

In drei Kategorien zeichnet eine Jury Projektideen aus:

•   „Engagement für mehr Lebensqualität und ein gutes Miteinander“

•   „Engagement für und von jungen Menschen“

•   „Engagement für die Gestaltung des Jubiläums 35 Jahre Deutscher Einheit“

Bewerben können sich gemeinnützige Organisationen aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, die Projekte in ostdeutschen Städten und Gemeinden mit bis zu 50.000 Einwohnern planen. Die besten 200 Projektideen werden mit Preisgeldern zwischen 2.500 und 10.000 Euro ausgezeichnet. Das Preisgeld in Höhe von insgesamt über 800.000 Euro soll die Umsetzung der Projektideen ermöglichen. 

„Ich freue mich sehr, dass die Bundesregierung diesen Wettbewerb fortführt und großartige Projekte im Bereich Ehrenamt und Demokratie auszeichnet. Die Initiativen aus der Uckermark und dem Barnim haben es immer weit nach vorne geschafft und Preisgelder erhalten – ich würde mich sehr freuen, wenn wir das auch 2025 schaffen“, so der SPD-Bundestagsabgeordnete Stefan Zierke.

Alle Informationen zum Wettbewerb sowie die Gelegenheit zur Bewerbung finden Sie auf der Webseite www.machen-wettbewerb.de