DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. BARNIM.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Dich heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

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Landtagswahl 2024

Die Wahl zum 8. Landtag Brandenburg findet am 22. September 2024 statt.

Unsere Barnimer Wahlkreise:


Kurt Fischer

Kandidat für das Direktmandat im Wahlkreis 13

Kurt Fischer

Mein Name ist Kurt Fischer, Eberswalder, Vorsitzender der SPD Barnim und SPD-Landtagskandidat für den Wahlkreis Barnim I (umfasst die Stadt Eberswalde, das Amt Joachimsthal und die Gemeinde Schorfheide) zur Brandenburger Landtagswahl in diesem Jahr.

Ich möchte unsere Heimat nach der Wahl am 22. September 2024 mit Zuversicht und neuem Schwung im Landtag Brandenburg vertreten. Dafür werde ich in den kommenden Monaten intensiv werben.

Auf meiner Webseite finden sich erste Informationen zu meinem Engagement, meinem Leben und meinen Ideen. In den kommenden Wochen und Monaten werden diese Inhalte noch umfangreicher und konkreter. Sie haben bereits jetzt schon darüber hinaus Fragen? Melden Sie sich gerne direkt bei mir, wenn Sie ein Anliegen haben oder etwas bei mir loswerden wollen. Ich freue mich, von Ihnen zu hören!

Mit den besten Grüßen

Ihr Kurt Fischer

  zur Webseite von Kurt Fischer


Die Mitglieder der SPD Eberswalde, Finow und Joachimsthal-Schorfheide haben im Rahmen ihrer Wahlkreiskonferenz am 12. Oktober 2023 im Heidekrug 2.0 in Joachimsthal den 23-jährigen Vorsitzenden der SPD Barnim und Stadtverordneten in Eberswalde Kurt Fischer mit 91 % Zustimmung als ihren Kandidaten für das Direktmandat im Wahlkreis 13 – Barnim I (Stadt Eberswalde, Gemeinde Schorfheide, Amt Joachimsthal (Schorfheide)) zur Landtagswahl 2024 aufgestellt. Unterstützt wird er dabei von Moritz Fischer, der vor Ort als weiterer Listenkandidat für die Landesliste der SPD Brandenburg nominiert wurde.

Die Versammlungsleitung übernahmen die SPD-Ortsvereinsvorsitzenden von Eberswalde und Finow, Richard Bloch und Ringo Wrase. Der bei der Bundestagswahl 2021 direkt gewählte örtliche SPD Bundestagsabgeordnete Stefan Zierke hielt bei der Aufstellungsversammlung ein kämpferisches Grußwort und stimmte die anwesenden SPD-Mitglieder auf ein wichtiges und forderndes Wahljahr 2024 ein.

„Für das große Vertrauen meiner SPD bin ich unglaublich dankbar. Mir ist es ein sehr wichtiges Anliegen, dass wir zuversichtlich und mit geradem Rücken in die kommenden Wahlen gehen. Ja, die politische Großwetterlage ist derzeit nicht die Beste, die Herausforderungen sind groß. Aber: Alle Voraussetzungen für ein erfolgreiches 2024 sind vorhanden. Brandenburg entwickelt sich gut – unfassbare 6 % Wirtschaftswachstum im 1. Halbjahr 2023 zeigen, was in uns steckt – und ist ungemein attraktiv. Unser Barnim ist eine echte Zukunftsregion und bei Erneuerbaren Energien, Wasserstoffwirtschaft und nachhaltigen Innovationen sind wir echte Vorreiter. Diese positiven Entwicklungen müssen noch mehr bei uns allen vor Ort ankommen. Das schaffen wir aber nicht mit rechtsextremer Schwarzmalerei, sondern mit realistischer aber zugleich eben auch zuversichtlicher Politik! Als SPD-Vorsitzender im Barnim möchte ich genau dafür mit den beiden anderen Barnimer SPD-Landtagskandidatinnen Martina Maxi Schmidt und Annett Klingsporn kämpfen. Gemeinsam mit allen SPD-Mitgliedern werden wir einen überzeugenden Wahlkampf aus einem Guss organisieren und die Bürgerinnen und Bürger sowohl bei den Kommunalwahlen als auch bei den Landtagswahlen im kommenden Jahr von uns überzeugen. Denn unsere Heimat muss auch in Zukunft von einer starken demokratischen, konstruktiven und sozialen Kraft vertreten und gestaltet werden“, so Kurt Fischer, frisch gewählter SPD-Direktkandidat für den Wahlkreis Barnim I.

Der Eberswalder Kurt Fischer ist seit vielen Jahren im Barnim politisch aktiv und war unter anderem Vorsitzender der Jugendorganisation der SPD Barnim, den Jusos Barnim. Seit über einem Jahr ist er nun Vorsitzender aller SPD Mitglieder im Landkreis Barnim und seit dem Frühjahr 2023 Stadtverordneter in Eberswalde – seit kurzem als Vorsitzender des Bauausschusses der Stadt Eberswalde. Als studierter Volkswirt und Politikwissenschaftler arbeitet Kurt Fischer seit mittlerweile über fünf Jahren im Deutschen Bundestag und sieht sein inhaltliches Steckenpferd im Bereich der Wirtschafts-, Energie- und Industriepolitk.

Der weitere Listenkandidat Moritz Fischer wurde vor Ort mit 100 % Zustimmung nominiert. Der 23-jährige Student an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) ist der aktuelle Vorsitzende der Jusos Barnim, Beisitzer im Vorstand der SPD Eberswalde und beruflich zudem Referent der SPD-Kreistagsfraktion Barnim sowie der Stadtfraktion SPD | BfE in Eberswalde.

Martina Maxi Schmidt (SPD-Direktkandidatin Wahlkreis 15), Kurt Fischer (Direktkandidat Wahlkreis 13), Moritz Fischer (weiterer SPD-Listenkandid

„Ich bedanke mich für das Vertrauen, das mir entgegengebracht wurde. Wir haben in unserem Wahlkreis mit Kurt Fischer einen aussichtsreichen Direktkandidaten nominiert. Nun geht es daran, unseren Wahlkampf zu planen und im nächsten Jahr für eine starke Sozialdemokratie zu kämpfen. Packen wir‘s an!“, so der gewählte Listenkandidat Moritz Fischer „Kurt Fischer kenne ich bereits seit vielen Jahren und bin persönlich mehr als überzeugt davon, dass er das Direktmandat im Wahlkreis Barnim im kommenden Jahr wieder für die SPD erringen wird! Als gelernter Volkswirt, Mitarbeiter in meinem Bundestagsbüro sowie in der Geschäftsstelle des Seeheimer Kreises in der SPD-Bundestagsfraktion hat er eine große Expertise, insbesondere im Bereich der Wirtschaftspolitik, vorzuweisen – eine starke Voraussetzung für eine gute Arbeit für den Barnim im Brandenburger Landtag. Es macht mich sehr stolz, dass die SPD-Mitglieder bei der Aufstellungsversammlung mit Kurt und Moritz zwei so überzeugenden jungen Menschen das überwältigende Votum gegeben haben, die Gesichter unserer Sozialdemokratie bei den Landtagswahlen 2024 zu sein. Meine herzlichsten Glückwünsche!“, so der Tourismuspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion und direkt gewählte SPD-Bundestagsabgeordnete für die Uckermark und den Barnim Stefan Zierke.

Kleine Hintergrundinfo: Trotz gleichem Nachnamen sind Kurt Fischer und Moritz Fischer weder verwandt noch verschwägert. Erst die politische Arbeit in Eberswalde hat die beiden zusammengebracht.

 


Martina Maxi Schmidt

Kandidatin für das Direktmandat im Wahlkreis 14

Martina Maxi Schmidt

Barnim II: Stadt Bernau bei Berlin und Gemeinde Panketal
Die Mitglieder der SPD Bernau und der SPD Panketal haben im Rahmen ihrer Wahlkreiskonferenz am 08. September 2023 die 35-jährige Bernauer Ortsvereinsvorsitzende Martina Maxi Schmidt mit 96 % Zustimmung als ihre Kandidatin für das Direktmandat im Wahlkreis 14 – Barnim II (Stadt Bernau, Gemeinde Panketal) zur Landtagswahl 2024 aufgestellt. Unterstützt wird sie dabei von Ron Straßburg, der vor Ort zusätzlich als Listenkandidat nominiert wurde.

Die Versammlungsleitung übernahm der Panketaler SPD-Bürgermeister Maximilian Wonke. Die 2021 direkt gewählte örtliche SPD-Bundestagsabgeordnete Simona Koß eröffnete die Aufstellungsversammlung mit einem engagierten Grußwort und stimmte die anwesenden SPD-Mitglieder auf einen mutigen und engagierten Wahlkampf ein.

„Für das große Vertrauen, welches mir entgegengebracht wird, bin ich sehr dankbar. Mir ist es sehr wichtig, dass Bernau und Panketal auf Landesebene sozialdemokratisch stark vertreten sind. Wir haben gemeinsam viele Herausforderungen zu bewältigen. Wir müssen den Menschen vor Ort zuhören, Ihre Erwartungen und Sorgen ernst nehmen und aktiv handeln. Genau hierfür möchte ich eine Lücke schließen und Ansprechpartnerin für die Bernauer und Panketaler sein. Ich werde mich im Landtag mit ganzer Kraft für die Belange des Wahlkreises und für sozial gerechte Lösungen einsetzen“, so Martina Maxi Schmidt, frisch gewählte SPD-Direktkandidatin für den Wahlkreis Barnim II.

Martina Maxi Schmidt ist bereits als Ortsvereinsvorsitzende der SPD Bernau sowie als Mitglied im Vorstand der SPD Barnim politisch im Landkreis aktiv. Als Verkehrsbetriebswirtin mit rund 15 Jahren Berufserfahrung in der Wirtschaft sind Martina Maxi Schmidt vor allem die Stärkung des öffentlichen Personenverkehrs und neue Formen der Mobilität ein wichtiges Anliegen, um die Herausforderungen mit dem gestiegenen Pkw-Aufkommen zu bewältigen. Auch der Rad- und Fußverkehr müsse eine höhere Priorität in der Planung erhalten und insbesondere im Interesse von Schüler:innen und Senior:innen sicherer werden.

Listenkandidat Ron Straßburg wurde mit 95.8 % Zustimmung nominiert. Der 21-Jährige war bis Ende 2022 Landesvorsitzender der SPD-Jugendorganisation, den Jusos, in Brandenburg. Er absolvierte seine gesamte Schullaufbahn in Bernau, innerhalb derer er mehrere Jahre Schülersprecher des Barnim-Gymnasiums war. „Ich freue mich auf einen starken Wahlkampf mit unserer Direktkandidatin Martina Maxi Schmidt. Wir werden für eine gute und lebenswerte Zukunft für Bernau, Panketal und den Barnim sowie ganz Brandenburg kämpfen.“ ergänzt der derzeitige Jura-Student Ron Straßburg.

Kurt Fischer / Martina Maxi Schmidt / Ron Straßburg

„Herzlichen Glückwunsch beiden Gewählten zu diesen starken Wahlergebnissen! Das ist doch mal ein überzeugender Start. Mit Martina Maxi Schmidt haben wir eine engagierte und richtig motivierte SPD-Direktkandidatin für den Wahlkreis 14 aufgestellt, die mir bereits jetzt als Mitglied im Unterbezirksvorstand eine große Unterstützung ist. Das Ziel ist ganz klar: Wir wollen das Direktmandat zurückgewinnen und mit Martina wieder eine starke sozialdemokratische Stimme für Bernau und Panketal in den Landtag schicken. Mit ihrem Einsatz, ihrer Berufserfahrung und ihrer Expertise für Mobilitätsthemen ist sie hier genau die Richtige! Und mit Ron Straßburg als Listenkandidat an ihrer Seite gehen wir mit einem überzeugenden Duo in den Landtagswahlkampf“, so Kurt Fischer, Vorsitzender der SPD Barnim.

„Es würde mich sehr freuen, wenn wir wieder eine direkt gewählte SPD-Landtagsabgeordnete bekommen, die als konstruktive Vermittlerin zwischen Landesregierung und unseren Kommunen agiert und ein offenes Ohr für die Herausforderungen der Verwaltungen vor Ort hat. So wie ich Martina Maxi Schmidt kenne, wäre sie dafür bestens geeignet“, so der Versammlungsleiter und Panketaler Bürgermeister Maximilian Wonke.

Annett Klingsporn

Kandidatin für das Direktmandat im Wahlkreis 15

Die SPD-Mitglieder im Wahlkreis 15 haben im Rahmen ihrer Wahlkreiskonferenz am 29. September 2023 in Lanke die ehrenamtliche Bürgermeisterin der Gemeinde Marienwerder und stellvertretende Kreistagspräsidentin Annett Klingsporn mit 93 % Zustimmung zu ihrer Kandidatin für das Direktmandat im Wahlkreis Barnim III für die Landtagswahl 2024 aufgestellt.

Der örtliche und direkt gewählte SPD-Bundestagsabgeordnete Stefan Zierke betonte in seinem kämpferischen Grußwort: „Meine Erfahrung ist: Die Menschen in unserem Land wählen vor allem Persönlichkeiten, die sich wahrnehmbar für ihre Belange einsetzen und vor Ort präsent und ansprechbar sind. Nah bei den Menschen zu sein, ihnen zuzuhören, das ist der wirkliche Schlüssel zum Wahlerfolg. Ich bin überzeugt: Annett Klingsporn ist genau deshalb die Richtige, um das Direktmandat im Wahlkreis Barnim III für die SPD zurückzugewinnen. Das, was wir gemeinsam bei der Bundestagswahl 2021 in Uckermark und Barnim geschafft haben, wird Annett ebenso bei der Landtagswahl im kommenden Jahr gelingen“, machte Stefan Zierke in seiner Begrüßung deutlich.

Mit Annett Klingsporn schickt die SPD Barnim im eng umkämpften Wahlkreis 15 eine erfahrene Kommunalpolitikerin aus ihren Reihen ins Rennen. Seit gut 10 Jahren ist Annett Klingsporn vor Ort in der Kommunalpolitik umfassend aktiv und leistet als Ehrenamtliche Bürgermeisterin der Gemeinde Marienwerder sowie als Mitglied des Kreistags Barnim tagtäglich starke ehrenamtliche politische Arbeit für ihre liebgewonnene Heimat.

„In zehn Jahren ununterbrochener wöchentlicher Bürgersprechstunden habe ich einen tiefen Einblick in die wirklichen Lebensumstände der Menschen in unserer Region erhalten, habe sehr viel zugehört und mich gekümmert, wo immer ich konnte“, so Annett Klingsporn in ihrer Vorstellungsrede.

Sich für eine gute Lebensqualität vor Ort einzusetzen, das ist die Motivation von Annett Klingsporn. Sie möchte die Interessen ihrer Region mit einem klaren kommunalpolitischen Akzent in den Landtag tragen: Die Finanzierungssituation der Gemeinden im ländlich geprägten Raum, die infrastrukturellen Herausforderungen im Speckgürtel Berlins, die Stützung der energiepolitischen Veränderungsprozesse, funktionierende Kitas sowie Schulen, die Stärkung des Ehrenamtes – das sind die Themen, die Annett Klingsporn besonders antreiben. Beruflich ist Annett Klingsporn als freiberufliche Wirtschaftsingenieurin tätig.

Annett Kingsporn
Stefan Zierke, Annett Klingsporn, Martina Maxi Schmidt, Kurt Fischer

„Herzlichen Glückwunsch, liebe Annett! Mit Dir als erfahrene und ungemein engagierte Kandidatin haben wir eine echte Chance, wieder eine direkt gewählte SPD-Landtagsabgeordnete und direkte Ansprechpartnerin für die Belange der Bürgerinnen und Bürger in Werneuchen, in den Gemeinden Ahrensfelde und Wandlitz sowie in den Ämter Biesenthal-Barnim und Britz-Chorin-Oderberg zu bekommen. Ich kenne Annett Klingsporn als echter Kümmerin und erfahrene Kommunalpolitikerin. Als meine stellvertretende Vorsitzende der SPD Barnim und stellvertretende Vorsitzende unserer SPD-Kreistagsfraktion arbeiten wir bereits seit Jahren eng und vertrauensvoll zusammen. Insofern kann ich nur sagen: Auf in den Wahlkampf! Gemeinsam mit Dir gewinnen wir das Direktmandat zurück und arbeiten entschlossen weiter an sozialer Politik für unsere Heimat“, so der Vorsitzende der SPD Barnim Kurt Fischer, der ebenso die Sitzungsleitung der Wahlkreiskonferenz innehatte.