Wahlen 2026
- Bürgermeisterwahl in der Gemeinde Panketal am 19. April 2026
- Landratswahl im Barnim am 19. April 2026
Daniel Kurth
Ihr SPD Kandidat zur Wahl des Landrats im Barnim am 19. April 2026

FÜR UNSERE HEIMAT. EIN LEBENSWERTER BARNIM.
Kontakt:
E-Mail: daniel.kurth@spd-barnim.de
Vita - Daniel Kurth
- Gute Bildung im Barnim sichern. In den kommenden Jahren müssen mehrere weiterführende Schulen gebaut werden. Dafür setze ich mich ein. Gleichzeitig werde ich in Potsdam dafür kämpfen, dass ausreichend Lehrerinnen und Lehrer zu uns kommen.
- Gesundheitsversorgung verlässlich gestalten. Die Krankenhausreform stellt uns vor große Herausforderungen. Ich will dafür sorgen, dass die Versorgung im GLG-Verbund stabil, nah am Menschen und zukunftsfähig bleibt.
- Starke Verwaltung erhalten. Wir brauchen genügend Personal und solide Finanzen, damit Bürgerinnen und Bürger weiterhin zuverlässig gute Leistungen erhalten.
- Demokratische Kultur bewahren. Politik braucht Respekt, Verlässlichkeit und Dialog. Ich setze mich dafür ein, dass wir Konflikte fair austragen, unterschiedliche Sichtweisen zulassen und gemeinsam Lösungen finden – statt Spaltung und Lautstärke Raum zu geben.
Politischer und beruflicher Werdegang
Geboren am 27. Oktober 1973 in Eberswalde-Finow, verheiratet, 2 Kinder
Ausbildung
- 1980–1990 POS „Max-Reimann“ und POS „Fritz-Weineck“ in Eberswalde-Finow
- 1990–1992 Gymnasialer Teil der EOS „Alexander-von-Humboldt“ in Eberswalde
- 2004–2007 berufsbegleitendes Studium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in Eberswalde
Abschluss: Diplom-Verwaltungsbetriebswirt (VWA) - 2013–2015 berufsbegleitender Fortbildungslehrgang an der Brandenburgischen Kommunalakademie
Abschluss: Verwaltungsfachwirt - 2016–2019 berufsbegleitender Masterstudiengang Kommunalwirtschaft an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
Abschluss: Master of Arts
Beruflicher Werdegang
- 1992–1993 Zivildienstleistender in der Verwaltung des Biosphärenreservates „Schorfheide-Chorin“ (Naturwacht, Gewässerökologie, Öffentlichkeitsarbeit / Umweltbildung)
- 1994–1997 Jugendarbeiter in ABM in Jugendeinrichtungen der Stadt Eberswalde
- 2002–2009 Sachbearbeiter im Sachgebiet Bevölkerungsschutz des Ordnungsamtes der Kreisverwaltung Barnim
- 2009–2014 Persönlicher Mitarbeiter im Bereich Landrat; Kreisverwaltung Barnim
Politischer Werdegang
- 1989 Mitbegründer der Grünen Partei der DDR; Mitwirkung im Neuen Forum sowie in der Grünen Liga
- Seit 1996 Mitglied der SPD; Mitbegründer der Jusos Barnim
- 2006–2015 Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Eberswalde
- 2010–2018 Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Barnim
- 2014–2018 Stadtverordneter der Stadt Eberswalde
– 1. Stellvertreter des Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung
– Ausschuss für Wirtschaft und Finanzen
– Mitglied des Rechnungsprüfungsausschusses - 2014–2018 Mitglied des Landtages Brandenburg
– Stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD-Landtagsfraktion
– Mitglied des Ausschusses für Inneres und Kommunales - 2014–2017 stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Brandenburg
- 2017–2023 Beisitzer im SPD-Landesvorstand der SPD Brandenburg
Mitgliedschaften
- Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di)
- Vereinigung der Helfer und Förderer des THW Eberswalde e. V.
- Johanniter-Unfallhilfe e. V.
- Förderverein Alexander-von-Humboldt-Gymnasium e.V.
- Eberswalder Hochschulgesellschaft – Netzwerk für Alumni und Freunde der HNE Eberswalde e.V.
- Mitglied im Partner für Gesundheit Eberswalde e.V.
- Bürgerstiftung Barnim Uckermark
- Verein der Freunde und Förderer des Zoologischen Gartens Eberswalde e.V.
- Freundeskreis Fregatte Brandenburg e.V.
- Brandenburgische Parlamentarische Gesellschaft
„Der Barnim lebt von den Menschen, die ihn gestalten. Als Landrat bin ich regelmäßig im gesamten Landkreis unterwegs – bei Unternehmen, Vereinen, Initiativen, politischen Gesprächen oder Terminen vor Ort in den Städten und Gemeinden. Wann immer es möglich ist, nehme ich Einladungen an und suche den direkten Austausch.
Meine Aufgabe als Landrat ist es, zuzuhören und ansprechbar zu sein. Im persönlichen Gespräch erfahre ich, wo Probleme bestehen, welche Ideen es gibt und welche Erwartungen an Politik und Verwaltung gerichtet werden. Diese Rückmeldungen helfen mir, Entscheidungen einzuordnen und dort mitzuwirken, wo konkrete Lösungen gefragt sind.
Gleichzeitig erlebe ich immer wieder, wie viel im Barnim bereits gemeinsam erreicht wurde. Zu meinen Aufgaben gehört es auch, dieses Engagement sichtbar zu machen und wertzuschätzen. Bei Jubiläen, Eröffnungen und Auszeichnungen bin ich vor Ort, um Danke zu sagen – insbesondere für das ehrenamtliche Engagement, das den gesellschaftlichen Zusammenhalt im Landkreis trägt.
Neben dem direkten Kontakt nach außen, trage ich Verantwortung für eine große Organisation. Eine zentrale Aufgabe ist die Leitung der Kreisverwaltung. Rund 1.000 Beschäftigte sowie die Mitarbeitenden der kreiseigenen Gesellschaften sorgen täglich dafür, dass der Landkreis handlungsfähig ist. Mir ist wichtig, dass Verwaltung als verlässlicher, bürgernaher Dienstleister arbeitet und eng mit den Städten, Gemeinden und Ämtern zusammenwirkt.
Zu meinen Aufgaben gehört zudem, die Zukunft des Landkreises aktiv zu gestalten. Neben dem Tagesgeschäft analysiere ich Potenziale, setze mich für den gezielten Einsatz von Fördermitteln ein und koordiniere das Zusammenspiel der beteiligten Verwaltungen, um den Barnim nachhaltig weiterzuentwickeln.
Politisch arbeite ich eng mit dem Kreistag Barnim zusammen. Eine weitere Aufgabe ist die Zusammenarbeit mit den gewählten Abgeordneten. Ich berichte regelmäßig über die Arbeit der Verwaltung, stelle Vorhaben vor und beantworte Fragen. Mehrheitsfähige Entscheidungen entstehen dabei nicht automatisch.
Deshalb sehe ich es als meine Aufgabe, zu moderieren und zu vermitteln. Im Austausch mit dem Kreistag sowie mit Vertreterinnen und Vertretern auf kommunaler, Landes- und Bundesebene bringe ich unterschiedliche Interessen zusammen – mit dem Ziel, tragfähige Lösungen für den Landkreis Barnim zu erreichen.“
Pressemitteilungen
SPD Barnim nominiert Daniel Kurth
mit rund 96 Prozent als ihren SPD-Landratskandidaten.
Die SPD Barnim hat am Samstag, dem 01. März 2025, im Bürgerbildungszentrum Amadeu Antonio in Eberswalde Daniel Kurth offiziell als ihren SPD-Kandidaten für die kommende Landratswahl im Frühjahr 2026 nominiert. In der Mitgliederversammlung im Bürgerbildungszentrum Amadeu Antonio in Eberswalde erhielt Kurth als einziger Bewerber sehr breite Zustimmung. Von 46 stimmberechtigten anwesenden Mitgliedern stimmten 44 mit Ja, es gab eine Enthaltung und eine Gegenstimme.

Kurth, der das Amt bereits seit sieben Jahren innehat, betonte in seiner Bewerbungsrede zentrale Herausforderungen für den Landkreis in den kommenden Jahren. Themen wie Bevölkerungswachstum, Schulsanierungen, Infrastrukturprojekte am Finowkanal sowie Gesundheit und Soziales standen im Fokus. Dabei ging er auch auf den Umgang mit Rechtspopulisten und die Auswirkungen internationaler Entwicklungen auf unsere Heimat ein.
„Mit Daniel Kurth haben wir als SPD Barnim einen starken und überzeugenden Kandidaten für die Landratswahlen im Frühjahr 2026 aufgestellt. Mit klarem Kurs und stabilen Wertegerüst führt Daniel bereits seit sieben Jahren unseren Landkreis als Landrat und kämpft für eine gute Entwicklung vor Ort in schweren Zeiten. Jetzt wo wir sehen, wie Mehrheiten mit der AfD von Seiten der CDU nicht mehr nur zufällig zustande kommen und offensiv zivilgesellschaftliche Projekte angegriffen werden, ist dies wichtiger denn je. Als SPD Barnim sind wir damit jetzt auf dem Platz und machen ein konkretes Angebot. Wir freuen uns auf anstehende Gespräche und inhaltliche Diskussionen für einen gemeinsamen, demokratischen Kurs für unseren Landkreis. Wer diesen gemeinsam mit uns gehen möchte, ist herzlich eingeladen“, so Kurt Fischer, SPD-Landtagsabgeordneter und Vorsitzender der SPD Barnim.
Die Krankenhausversorgung bleibt ein zentrales Thema für den Landkreis Barnim. Als Aufsichtsratsvorsitzender der GLG betonte Kurth die Notwendigkeit von Diskussionen und Gesprächsbereitschaft über zukünftige Strukturen. Es brauche eine große Kraftanstrengung für eine zukunftsfähige und bestmögliche Gesundheitsversorgung in der Region. Die aktuelle Debatte um die Klinikstandorte in der Uckermark zeigt die Bedeutung regionaler Zusammenarbeit.
Daniel Kurth begründete den frühen Wahlkampfauftakt mit der Notwendigkeit, die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig auf die anstehende Wahl aufmerksam zu machen und für die Bedeutung der Kreispolitik zu werben. Die geringe Wahlbeteiligung bei der letzten Landratswahl zeigt, dass es entscheidend sei, das Bewusstsein für die wichtigen Funktionen eines Landrates zu stärken. Jetzt sei die Zeit, um ins Gespräch zu kommen, breite Bündnisse zu schmieden und einen gemeinsamen Zukunftskurs für unseren Landkreis zu entwickeln.
SPD Barnim stellt Weichen für die kommenden Jahre –
Parteitag verabschiedet Leitantrag „Barnimer Weg“
Die SPD Barnim hat auf ihrem ordentlichen Unterbezirksparteitag im Oktober 2025 in Klosterfelde die inhaltlichen und organisatorischen Weichen für die kommenden Jahre gestellt und ihren Anspruch erneuert, den Landkreis weiterhin als gestaltende demokratische Kraft zu prägen. Mit der Verabschiedung des Leitantrags „Der erfolgreiche Barnimer Weg – gemeinsam weiter“ richtet der Unterbezirk den Blick zuversichtlich nach vorn. Der Parteitag stand im Zeichen intensiver inhaltlicher Debatten, erster Weichenstellungen für die Landratswahl 2026 sowie vereinzelter Nachwahlen und feierlicher Ehrungen langjähriger Mitglieder. Als Gast konnte die stellvertretende SPD-Landesvorsitzende Wiebke Papenbrock begrüßt werden.

Im Mittelpunkt der Antragsberatungen stand die Weiterentwicklung des „Barnimer Weges“, mit dem die SPD im Landkreis Wachstum, soziale Sicherheit und nachhaltige Modernisierung miteinander verbinden will. Der Unterbezirk machte deutlich, dass der Anspruch einer handlungsfähigen, bürgernahen und sozialen Politik nicht nur von Erfolgen der Vergangenheit lebt, sondern aus der Bereitschaft, sich kritisch zu hinterfragen und Kurskorrekturen vorzunehmen, wo sie notwendig sind. Gleichzeitig bekräftigte sie den Willen, diese Aufgaben entschlossen weiterzuführen und den Menschen im Landkreis konkrete Verbesserungen zu bringen.
„Der Barnim ist heute ein erfolgreicher, lebenswerter Landkreis – und doch wissen wir, dass wir uns auf Erfolgen nicht ausruhen dürfen“, erklärte der SPD-Unterbezirksvorsitzende Kurt Fischer. „Wir setzen auf Zusammenhalt statt Spaltung, auf Verantwortung statt Symbolpolitik und auf Lösungen statt lauter Überschriften. Wir haben in den vergangenen Jahren viel erreicht, aber wir wissen auch, dass wir in manchen Bereichen schneller, mutiger und sichtbarer werden müssen. Genau dafür stehen wir ein: für Politik mit Haltung, Respekt und dem Anspruch, die Lebensqualität der Menschen im gesamten Landkreis weiter zu verbessern.“
Der Leitantrag formuliert den Anspruch, den Barnim in den kommenden Jahren sozial gerecht, ökologisch verantwortlich und wirtschaftlich zukunftsfähig weiterzuentwickeln. Besonders die Themen Bildung, sozialer Zusammenhalt, Ehrenamt, Digitalisierung und nachhaltige Entwicklung stehen dabei im Vordergrund. Die SPD stellte klar, dass der Landkreis eine Politik brauche, die Brücken baut statt Gräben vertieft und die Chancen des Wachstums allen Regionen zugutekommen lässt. Die Ehrungen langjähriger Mitglieder verliehen dem Parteitag zudem einen persönlichen und verbindenden Charakter. Sie machten deutlich, dass die SPD im Barnim auf einem Fundament aus jahrzehntelangem Engagement, Verlässlichkeit und demokratischer Überzeugung steht.
Mit Blick auf die Landratswahl 2026 nahm Landrat Daniel Kurth die Linie des Parteitags auf und verband sie mit einem klaren Zukunftsversprechen: „Der Barnim hat alle Voraussetzungen, seine Erfolgsgeschichte fortzuschreiben. Aber Erfolg ist kein Selbstläufer. Wir müssen überzeugend erklären, mutig gestalten und den Menschen Sicherheit geben, gerade in Zeiten der Verunsicherung. Ich lade die Bürgerinnen und Bürger ein, diesen Weg gemeinsam mit uns weiterzugehen – für starke Schulen, eine moderne Verwaltung, lebenswerte Orte und eine Entwicklung, die niemanden zurücklässt.“ Kurth betonte zugleich, dass demokratische Kräfte mehr denn je gefordert seien zusammen zu arbeiten und Orientierung zu geben: „Der Barnim braucht Lösungen – nicht Schlagworte. Verantwortung statt Vereinfachung. Und Respekt statt Lautstärke.“
Die durchgeführten Nachwahlen, die der Parteitag mit großer Geschlossenheit vollzog, sollen die inhaltliche Arbeit im Unterbezirk weiter stärken. Neu in den Unterbezirksvorstand wurden als Beisitzer Mirco Tewes aus dem Ortsverein Bernau und Sebastian Thon aus dem Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide gewählt.
Der Unterbezirk zeigte sich nach den Beratungen und Beschlüssen überzeugt, gut vorbereitet in das politische Jahr 2026 zu gehen. Die SPD Barnim will geschlossen, bürgernah und glaubwürdig um Vertrauen werben – mit Mut zu neuen Ideen und der Bereitschaft, Fehler zu erkennen und besser zu machen als zuvor.

