DANKE
FÜREINANDER. MITEINANDER. BARNIM.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Dich heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

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Wahlen 2026

  • Bürgermeisterwahl in der Gemeinde Ahrensfelde
  • Bürgermeisterwahl in der Gemeinde Panketal
  • Landratswahl im Barnim.


Daniel Kurth

Ihr SPD Kandidat zur Wahl des Landrats im Barnim 2026

Daniel Kurth

Kontakt:

Adresse:
Landrat Daniel Kurth
Paul-Wunderlich-Haus
Am Markt 1
16225 Eberswalde

Telefon: 03334 214-1701

E-Mail: landrat(at)kvbarnim.de

Daniel Kurth auf Instagram

Vita - Daniel Kurth

Politischer und beruflicher Werdegang

geboren am 27. Oktober 1973 in Eberswalde-Finow, verheiratet, 2 Kinder

Ausbildung

  • 1980-1990 POS „Max-Reimann“ und POS „Fritz-Weineck“ in Eberswalde-Finow
  • 1990-1992 Gymnasialer Teil der EOS „Alexander-von-Humboldt“ in Eberswalde
  • 2004-2007 berufsbegleitendes Studium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in Eberswalde; Abschluss: Diplom-Verwaltungsbetriebswirt (VWA)
  • 2013-2015 berufsbegleitender Fortbildungslehrgang an der Brandenburgischen Kommunalakademie; Abschluss: Verwaltungsfachwirt
  • 2016-2019 berufsbegleitender Masterstudiengang Kommunalwirtschaft an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Abschluss: Master of Arts

Beruflicher Werdegang

  • 1992-1993 Zivildienstleistender in der Verwaltung des Biosphärenreservates „Schorfheide-Chorin“ in den Fachbereichen Naturwacht, Gewässerökologie und Öffentlichkeitsarbeit/ Umweltbildung
  • 1994-1997 Jugendarbeiter in ABM in Jugendeinrichtungen der Stadt Eberswalde
  • 2002-2009 Sachbearbeiter im Sachgebiet Bevölkerungsschutz des Ordnungsamtes der Kreisverwaltung Barnim
  • 2009-2014 Persönlicher Mitarbeiter im Bereich Landrat; Kreisverwaltung Barnim

Politischer Werdegang

  • 1989 Mitbegründer der Grünen Partei der DDR, Mitwirkung im Neuen Forum sowie in der Grünen Liga
  • seit 1996 Mitglied der SPD; Mitbegründer der Jusos Barnim
  • 2006-2015 Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Eberswalde
  • 2010-2018 Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Barnim
  • 2014-2018 Stadtverordneter der Stadt Eberswalde
    – 1. Stellvertreter des Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung
    –  Ausschuss für Wirtschaft und Finanzen
    – Mitglied des Rechnungsprüfungsausschusses
  • 2014-2018 Mitglied des Landtages Brandenburg
    – stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD-Landtagsfraktion
    – Mitglied des Ausschusses für Inneres und Kommunales
  • 2014-2017 stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Brandenburg
  • 2017-2023 Beisitzer im SPD-Landesvorstand der SPD-Brandenburg

Mitgliedschaften

  • Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi)
  • Vereinigung der Helfer und Förderer des THW Eberswalde e.V.
  • Johanniter-Unfallhilfe e.V.
Meine Aufgaben

Repräsentant des Landkreises & Ansprechpartner für seine Bürger

Wirtschaft und Unternehmen, Vereine und Initiativen, Parteien und Organisationen – alle wollen mit dem Landrat im Gespräch bleiben. Daher erreichen ihn viele Einladungen. Wann immer es der Kalender erlaubt, kommt der Landrat dem Wunsch nach einem Treffen oder einem Besuch vor Ort nach.

Diese unmittelbaren Begegnungen sind wichtig für einen Landrat. Er nimmt Probleme und Anregungen auf und wirkt mit, wenn es um die Lösung ganz konkreter Probleme geht. Vor allem aber kann er ein Gefühl gewinnen, wie die Politik, wie das Verwaltungshandeln tatsächlich ankommt. Und oft ist der Landrat beeindruckt zu sehen, was geschafft und geschaffen wurde. Gemeinsam haben die Menschen im Barnim sehr viel erreicht.

Mit seiner Anwesenheit bei Jubiläen, Eröffnungen und Auszeichnungsveranstaltungen bringt er nicht zuletzt auch die Wertschätzung aller Bürgerinnen und Bürger des Landkreises zum Ausdruck. Dabei ist es dem Landrat immer ganz besonders wichtig, Dank zu sagen. Dank für die gemeinsamen Anstrengungen und vor allem Dank für das ehrenamtliche Engagement, welches von vielen, vielen Barnimerinnen und Barnimern wie selbstverständlich geleistet wird und so wichtig für den Zusammenhalt der Gesellschaft ist.

Chef der Verwaltung

Der Landrat des Landkreises Barnim ist zugleich Leiter einer Verwaltung von derzeit fast 1.000 Beschäftigten. Hinzu kommen viele weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der kreiseigenen Gesellschaften.

Die Kreisverwaltung Barnim arbeitet mit den Verwaltungen in den Städten und Ämtern zusammen. Gemeinsam bemühen sie sich täglich, schnell und effizient Dienstleistungen für den Bürger zu erbringen. In den sensiblen Bereichen ist gutes Zuhören und das Eingehen auf die Bedürfnisse von Anliegerinnen und Anliegern wichtig.

Neben dem „Tagesgeschäft“ werden im Landratsamt Visionen und Ideen für die zukünftige Entwicklung der Region erarbeitet. Dort analysiert der Landrat vorhandene Potentiale, sorgt für den effizienten Einsatz von Fördermitteln und strukturiert das Zusammenwirken der beteiligten Verwaltungen.

Akteur der Politik

Die Abgeordneten des Kreistages Barnim sind die wichtigsten politischen Partner des Landrates. Auf den Sitzungen des Kreistages beschließen sie über die Entscheidungsvorlagen der Verwaltung und bringen eigene Beschlussanträge ein.

Zu Beginn jeder Sitzung des Kreistages legt der Landrat Rechenschaft über die Tätigkeit der Verwaltung ab. Er gibt einen Ausblick auf die wichtigsten Themen der zukünftigen Entwicklung und nimmt zu Fragen Stellung.

Um mehrheitliche Zustimmung zu Beschlussanträgen aus Verwaltung oder Politik muss oftmals hart gerungen werden. Hier nimmt der Landrat oft auch die Funktion eines Moderators ein. Mit den politischen Vertretern im Land und Bund sowie in den Kommunen arbeitet er zum Wohle des Landkreises Barnim vertrauensvoll zusammen.


Pressemitteilungen

SPD Barnim nominiert Daniel Kurth

mit rund 96 Prozent als ihren SPD-Landratskandidaten.

Die SPD Barnim hat am Samstag, dem 01. März 2025, im Bürgerbildungszentrum Amadeu Antonio in Eberswalde Daniel Kurth offiziell als ihren SPD-Kandidaten für die kommende Landratswahl im Frühjahr 2026 nominiert. In der Mitgliederversammlung im Bürgerbildungszentrum Amadeu Antonio in Eberswalde erhielt Kurth als einziger Bewerber sehr breite Zustimmung. Von 46 stimmberechtigten anwesenden Mitgliedern stimmten 44 mit Ja, es gab eine Enthaltung und eine Gegenstimme.

Moritz Fischer, Daniel Kurth, Kurt Fischer

Kurth, der das Amt bereits seit sieben Jahren innehat, betonte in seiner Bewerbungsrede zentrale Herausforderungen für den Landkreis in den kommenden Jahren. Themen wie Bevölkerungswachstum, Schulsanierungen, Infrastrukturprojekte am Finowkanal sowie Gesundheit und Soziales standen im Fokus. Dabei ging er auch auf den Umgang mit Rechtspopulisten und die Auswirkungen internationaler Entwicklungen auf unsere Heimat ein.

„Mit Daniel Kurth haben wir als SPD Barnim einen starken und überzeugenden Kandidaten für die Landratswahlen im Frühjahr 2026 aufgestellt. Mit klarem Kurs und stabilen Wertegerüst führt Daniel bereits seit sieben Jahren unseren Landkreis als Landrat und kämpft für eine gute Entwicklung vor Ort in schweren Zeiten. Jetzt wo wir sehen, wie Mehrheiten mit der AfD von Seiten der CDU nicht mehr nur zufällig zustande kommen und offensiv zivilgesellschaftliche Projekte angegriffen werden, ist dies wichtiger denn je. Als SPD Barnim sind wir damit jetzt auf dem Platz und machen ein konkretes Angebot. Wir freuen uns auf anstehende Gespräche und inhaltliche Diskussionen für einen gemeinsamen, demokratischen Kurs für unseren Landkreis. Wer diesen gemeinsam mit uns gehen möchte, ist herzlich eingeladen“, so Kurt Fischer, SPD-Landtagsabgeordneter und Vorsitzender der SPD Barnim.

Die Krankenhausversorgung bleibt ein zentrales Thema für den Landkreis Barnim. Als Aufsichtsratsvorsitzender der GLG betonte Kurth die Notwendigkeit von Diskussionen und Gesprächsbereitschaft über zukünftige Strukturen. Es brauche eine große Kraftanstrengung für eine zukunftsfähige und bestmögliche Gesundheitsversorgung in der Region. Die aktuelle Debatte um die Klinikstandorte in der Uckermark zeigt die Bedeutung regionaler Zusammenarbeit.

Daniel Kurth begründete den frühen Wahlkampfauftakt mit der Notwendigkeit, die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig auf die anstehende Wahl aufmerksam zu machen und für die Bedeutung der Kreispolitik zu werben. Die geringe Wahlbeteiligung bei der letzten Landratswahl zeigt, dass es entscheidend sei, das Bewusstsein für die wichtigen Funktionen eines Landrates zu stärken. Jetzt sei die Zeit, um ins Gespräch zu kommen, breite Bündnisse zu schmieden und einen gemeinsamen Zukunftskurs für unseren Landkreis zu entwickeln.

 


 

SPD Barnim stellt Weichen für die kommenden Jahre –

Parteitag verabschiedet Leitantrag „Barnimer Weg“

Die SPD Barnim hat auf ihrem ordentlichen Unterbezirksparteitag im Oktober 2025 in Klosterfelde die inhaltlichen und organisatorischen Weichen für die kommenden Jahre gestellt und ihren Anspruch erneuert, den Landkreis weiterhin als gestaltende demokratische Kraft zu prägen. Mit der Verabschiedung des Leitantrags „Der erfolgreiche Barnimer Weg – gemeinsam weiter“ richtet der Unterbezirk den Blick zuversichtlich nach vorn. Der Parteitag stand im Zeichen intensiver inhaltlicher Debatten, erster Weichenstellungen für die Landratswahl 2026 sowie vereinzelter Nachwahlen und feierlicher Ehrungen langjähriger Mitglieder. Als Gast konnte die stellvertretende SPD-Landesvorsitzende Wiebke Papenbrock begrüßt werden.

Kurt Fischer (Landtagsabgeordneter und Vorsitzender der SPD Barnim), Wiebke Papenbrock (stellvertretende Landesvorsitzende), Daniel Kurth (Landrat des Landkreises Barnim)

Im Mittelpunkt der Antragsberatungen stand die Weiterentwicklung des „Barnimer Weges“, mit dem die SPD im Landkreis Wachstum, soziale Sicherheit und nachhaltige Modernisierung miteinander verbinden will. Der Unterbezirk machte deutlich, dass der Anspruch einer handlungsfähigen, bürgernahen und sozialen Politik nicht nur von Erfolgen der Vergangenheit lebt, sondern aus der Bereitschaft, sich kritisch zu hinterfragen und Kurskorrekturen vorzunehmen, wo sie notwendig sind. Gleichzeitig bekräftigte sie den Willen, diese Aufgaben entschlossen weiterzuführen und den Menschen im Landkreis konkrete Verbesserungen zu bringen.

„Der Barnim ist heute ein erfolgreicher, lebenswerter Landkreis – und doch wissen wir, dass wir uns auf Erfolgen nicht ausruhen dürfen“, erklärte der SPD-Unterbezirksvorsitzende Kurt Fischer. „Wir setzen auf Zusammenhalt statt Spaltung, auf Verantwortung statt Symbolpolitik und auf Lösungen statt lauter Überschriften. Wir haben in den vergangenen Jahren viel erreicht, aber wir wissen auch, dass wir in manchen Bereichen schneller, mutiger und sichtbarer werden müssen. Genau dafür stehen wir ein: für Politik mit Haltung, Respekt und dem Anspruch, die Lebensqualität der Menschen im gesamten Landkreis weiter zu verbessern.“

Der Leitantrag formuliert den Anspruch, den Barnim in den kommenden Jahren sozial gerecht, ökologisch verantwortlich und wirtschaftlich zukunftsfähig weiterzuentwickeln. Besonders die Themen Bildung, sozialer Zusammenhalt, Ehrenamt, Digitalisierung und nachhaltige Entwicklung stehen dabei im Vordergrund. Die SPD stellte klar, dass der Landkreis eine Politik brauche, die Brücken baut statt Gräben vertieft und die Chancen des Wachstums allen Regionen zugutekommen lässt. Die Ehrungen langjähriger Mitglieder verliehen dem Parteitag zudem einen persönlichen und verbindenden Charakter. Sie machten deutlich, dass die SPD im Barnim auf einem Fundament aus jahrzehntelangem Engagement, Verlässlichkeit und demokratischer Überzeugung steht.

Mit Blick auf die Landratswahl 2026 nahm Landrat Daniel Kurth die Linie des Parteitags auf und verband sie mit einem klaren Zukunftsversprechen: „Der Barnim hat alle Voraussetzungen, seine Erfolgsgeschichte fortzuschreiben. Aber Erfolg ist kein Selbstläufer. Wir müssen überzeugend erklären, mutig gestalten und den Menschen Sicherheit geben, gerade in Zeiten der Verunsicherung. Ich lade die Bürgerinnen und Bürger ein, diesen Weg gemeinsam mit uns weiterzugehen – für starke Schulen, eine moderne Verwaltung, lebenswerte Orte und eine Entwicklung, die niemanden zurücklässt.“ Kurth betonte zugleich, dass demokratische Kräfte mehr denn je gefordert seien zusammen zu arbeiten und Orientierung zu geben: „Der Barnim braucht Lösungen – nicht Schlagworte. Verantwortung statt Vereinfachung. Und Respekt statt Lautstärke.“

Die durchgeführten Nachwahlen, die der Parteitag mit großer Geschlossenheit vollzog, sollen die inhaltliche Arbeit im Unterbezirk weiter stärken. Neu in den Unterbezirksvorstand wurden als Beisitzer Mirco Tewes aus dem Ortsverein Bernau und Sebastian Thon aus dem Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide gewählt.

Der Unterbezirk zeigte sich nach den Beratungen und Beschlüssen überzeugt, gut vorbereitet in das politische Jahr 2026 zu gehen. Die SPD Barnim will geschlossen, bürgernah und glaubwürdig um Vertrauen werben – mit Mut zu neuen Ideen und der Bereitschaft, Fehler zu erkennen und besser zu machen als zuvor.