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SPD Barnim stellt Weichen für die kommenden Jahre –

Pressemitteilung vom 23.10.2025 – Wandlitz / Klosterfelde

Die SPD Barnim hat auf ihrem ordentlichen Unterbezirksparteitag in Klosterfelde die inhaltlichen und organisatorischen Weichen für die kommenden Jahre gestellt und ihren Anspruch erneuert, den Landkreis weiterhin als gestaltende demokratische Kraft zu prägen. Mit der Verabschiedung des Leitantrags „Der erfolgreiche Barnimer Weg – gemeinsam weiter“ richtet der Unterbezirk den Blick zuversichtlich nach vorn. Der Parteitag stand im Zeichen intensiver inhaltlicher Debatten, erster Weichenstellungen für die Landratswahl 2026 sowie vereinzelter Nachwahlen und feierlicher Ehrungen langjähriger Mitglieder. Als Gast konnte die stellvertretende SPD-Landesvorsitzende Wiebke Papenbrock begrüßt werden.

Kurt Fischer (Landtagsabgeordneter und Vorsitzender der SPD Barnim), Wiebke Papenbrock (stellvertretende Landesvorsitzende), Daniel Kurth (Landrat des Landkreises Barnim)

Im Mittelpunkt der Antragsberatungen stand die Weiterentwicklung des „Barnimer Weges“, mit dem die SPD im Landkreis Wachstum, soziale Sicherheit und nachhaltige Modernisierung miteinander verbinden will. Der Unterbezirk machte deutlich, dass der Anspruch einer handlungsfähigen, bürgernahen und sozialen Politik nicht nur von Erfolgen der Vergangenheit lebt, sondern aus der Bereitschaft, sich kritisch zu hinterfragen und Kurskorrekturen vorzunehmen, wo sie notwendig sind. Gleichzeitig bekräftigte sie den Willen, diese Aufgaben entschlossen weiterzuführen und den Menschen im Landkreis konkrete Verbesserungen zu bringen.

„Der Barnim ist heute ein erfolgreicher, lebenswerter Landkreis – und doch wissen wir, dass wir uns auf Erfolgen nicht ausruhen dürfen“, erklärte der SPD-Unterbezirksvorsitzende Kurt Fischer. „Wir setzen auf Zusammenhalt statt Spaltung, auf Verantwortung statt Symbolpolitik und auf Lösungen statt lauter Überschriften. Wir haben in den vergangenen Jahren viel erreicht, aber wir wissen auch, dass wir in manchen Bereichen schneller, mutiger und sichtbarer werden müssen. Genau dafür stehen wir ein: für Politik mit Haltung, Respekt und dem Anspruch, die Lebensqualität der Menschen im gesamten Landkreis weiter zu verbessern.“

Der Leitantrag formuliert den Anspruch, den Barnim in den kommenden Jahren sozial gerecht, ökologisch verantwortlich und wirtschaftlich zukunftsfähig weiterzuentwickeln. Besonders die Themen Bildung, sozialer Zusammenhalt, Ehrenamt, Digitalisierung und nachhaltige Entwicklung stehen dabei im Vordergrund. Die SPD stellte klar, dass der Landkreis eine Politik brauche, die Brücken baut statt Gräben vertieft und die Chancen des Wachstums allen Regionen zugutekommen lässt. Die Ehrungen langjähriger Mitglieder verliehen dem Parteitag zudem einen persönlichen und verbindenden Charakter. Sie machten deutlich, dass die SPD im Barnim auf einem Fundament aus jahrzehntelangem Engagement, Verlässlichkeit und demokratischer Überzeugung steht.

Mit Blick auf die Landratswahl 2026 nahm Landrat Daniel Kurth die Linie des Parteitags auf und verband sie mit einem klaren Zukunftsversprechen: „Der Barnim hat alle Voraussetzungen, seine Erfolgsgeschichte fortzuschreiben. Aber Erfolg ist kein Selbstläufer. Wir müssen überzeugend erklären, mutig gestalten und den Menschen Sicherheit geben, gerade in Zeiten der Verunsicherung. Ich lade die Bürgerinnen und Bürger ein, diesen Weg gemeinsam mit uns weiterzugehen – für starke Schulen, eine moderne Verwaltung, lebenswerte Orte und eine Entwicklung, die niemanden zurücklässt.“ Kurth betonte zugleich, dass demokratische Kräfte mehr denn je gefordert seien zusammen zu arbeiten und Orientierung zu geben: „Der Barnim braucht Lösungen – nicht Schlagworte. Verantwortung statt Vereinfachung. Und Respekt statt Lautstärke.“

Die durchgeführten Nachwahlen, die der Parteitag mit großer Geschlossenheit vollzog, sollen die inhaltliche Arbeit im Unterbezirk weiter stärken. Neu in den Unterbezirksvorstand wurden als Beisitzer Mirco Tewes aus dem Ortsverein Bernau und Sebastian Thon aus dem Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide gewählt.

Der Unterbezirk zeigte sich nach den Beratungen und Beschlüssen überzeugt, gut vorbereitet in das politische Jahr 2026 zu gehen. Die SPD Barnim will geschlossen, bürgernah und glaubwürdig um Vertrauen werben – mit Mut zu neuen Ideen und der Bereitschaft, Fehler zu erkennen und besser zu machen als zuvor.