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Rückblick auf den Brandenburger Tourismustag

Pressemitteilung vom 05.10.2025 / Eberswalde

Brandenburgs Tourismusbranche zeigt sich trotz wirtschaftlicher Herausforderungen und einem teils verregneten Sommer bemerkenswert widerstandsfähig. Das aktuelle Sparkassen-Tourismusbarometer bestätigt stabile Zahlen bei Übernachtungen, Tagesreisen und dem Besuch von Kultur- und Freizeiteinrichtungen. Der örtliche Landtagsabgeordnete und tourismuspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Kurt Fischer blickt auf einen spannenden Brandenburger Tourismustag 2025 zurück.

Kurt Fischer

So wurden beim diesjährigen Tourismustag am 29. September drei besonders zukunftsweisende Projekte mit dem Tourismuspreis ausgezeichnet: die Naturerlebnis-App der Heinz Sielmann Stiftung, das nachhaltige „Gut Leben Landresort“ im Barnimer Land und die tmu – Tourismus-Marketing Uckermark als Vorreiterin für konsequent nachhaltigen Tourismus. Damit gehen zwei der drei Preise in den Nordosten Brandenburgs.

„Unsere Tourismusbranche ist robust und stark – das spürt man im Gespräch mit den engagierten Akteuren vor Ort. Gerade hier bei uns im Nordosten ist der Tourismus eine ganz wichtige und relevante Branche. Das hat auch der Brandenburger Tourismustag in der vergangenen Woche einmal mehr bewiesen.“ sagt Kurt Fischer, tourismuspolitischer Sprecher der Brandenburger SPD-Landtagsfraktion. Besonders positiv hebt er die große Akzeptanz des Tourismus in der Bevölkerung hervor: „Neue Erhebungen zeigen, dass 93 Prozent unserer Bürgerinnen und Bürger Gastfreundschaft gegenüber Touristen für wichtig halten. Das zeigt, wie tief Tourismus in unserer Gesellschaft verwurzelt ist. Gerade auch bei uns im Barnim. Diese Akzeptanz dürfen wir aber nicht als Selbstverständlichkeit hinnehmen, sondern müssen Sie gemeinsam mit den regionalen Akteuren pflegen.“ Gleichzeitig mahnt er an, die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu verbessern: „Wir brauchen weniger Bürokratie, mehr Investitionen in die Infrastruktur und vor allem Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel. Das ist für weiter gute Zahlen in der Tourismus-Branche ganz ganz entscheidend.“

Fischer sieht zudem in einer Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen zum 01.01.2026 einen „wichtigen Impuls für die Gastronomie“. Mit Blick auf das gesellschaftliche Klima warnt er deutlich: „Engstirnigkeit, Hass und Fremdenfeindlichkeit schrecken Gäste ab und schaden dem Ruf unseres Bundeslandes.“ Der Tourismus lebe von Offenheit und Vielfalt – dafür müsse Brandenburg klar Haltung zeigen.

Die Preisträger des diesjährigen Tourismuspreises stehen laut Wirtschaftsminister Daniel Keller „für Kreativität, Leidenschaft und ein hohes Maß an Innovationskraft“. Damit wird Brandenburg nicht nur als Reiseziel attraktiver – sondern auch als lebenswerte Heimat für Gäste und Einheimische.