Termine
Veranstaltungen / Sitzungen
Veranstaltung des SPD Ortsvereins Finow
von 14:00 bis 21:00 Uhr
Speisesaal der AWO „Im Wolfswinkel“
Frankfurter Allee 24
16227 Eberswalde
um 18:00 Uhr
in der Alten Schmiede
Rosenbecker Straße 1a
Groß Schönebeck
AKTUELLES
Pressemitteilungen / Nachrichten
Barnim / Eberswalde / Finow – 30.06.2023
Nachdem der amtierende SPD-Landtagsabgeordnete Hardy Lux angekündigt hatte, im nächsten Jahr nicht für eine weitere Legislaturperiode zur Verfügung zu stehen, haben die Finower Sozialdemokraten in ihrer jüngsten Ortsvereinssitzung den 23-jährigen Eberswalder Kurt Fischer einstimmig für die SPD-Kandidatur zur Landtagswahl 2024 in Brandenburg im Wahlkreis 13 nominiert. Kurt Fischer ist Vorsitzender der Barnimer Sozialdemokraten und seit diesem Jahr Stadtverordneter in Eberswalde.
„Mein Dank gilt unserem derzeitigen Landtagsabgeordneten Hardy Lux für seine wichtige Arbeit in den vergangenen Jahren im Landtag Brandenburg sowie für seine jahrzehntelange politische Tätigkeit für unsere Stadt. Nach dem Hardy Lux erklärt hat, dass er nicht erneut als Landtagskandidat für die Wahlen 2024 zur Verfügung steht, war es uns als SPD Finow wichtig, frühzeitig Klarheit bei der Kandidatenfrage zu schaffen.
Als Ehrenvorsitzender der Jusos Barnim und Vorsitzender der SPD Finow freut es mich sehr, dass der ehemalige Barnimer Juso-Vorsitzende Kurt Fischer sich bereit erklärt hat, im Wahlkreis 13 für den Landtag kandidieren zu wollen. Nach einer sehr überzeugenden Vorstellung bei uns im Ortsverein haben wir ihn als Finower SPD einstimmig für die Landtagskandidatur nominiert – als erster der drei SPD-Ortsvereine, die in unserem Landtagswahlkreis zuständig sind. Wir sind überzeugt: Mit Kurt Fischer als Landtagskandidat können wir als SPD das Direktmandat erneut gewinnen. Hardys Arbeit ist eine gute Grundlage, auf die Kurt Fischer mit neuem Schwung aufbauen kann – Jugend voran!“, so Ringo Wrase, Vorsitzender der SPD Finow.
“Mein herzlicher Dank gilt meinen Finower SPD-Kollegen für die einstimmige Nominierung für die Landtagskandidatur im Wahlkreis 13. Das entgegengebrachte Vertrauen und die Unterstützung meiner Kandidatur machen mich sehr glücklich. Ich bedauere es, dass Hardy Lux erklärt hat, nicht erneut für die Kandidatur bereit zu stehen, habe aber auch großes Verständnis für die klare Entscheidung und bedanke mich aus vollem Herzen für seine starke Arbeit für unsere Heimat in den vielen Jahren. Hardy hinterlässt große Fußstapfen – ich bin voll und ganz motiviert alles an Leidenschaft, Überzeugungskraft, Anstrengung und Zeit in meine Kandidatur zu legen, um diese erfolgreich auszufüllen. Als gebürtiger Eberswalder kenne ich den Wahlkreis, unsere Stadt und die Menschen vor Ort sehr gut. Und als überzeugter Sozialdemokrat, Vorsitzender der SPD Barnim, Stadtverordneter in Eberswalde und mit fünf Jahren Berufserfahrung in der Bundespolitik, weiß ich, wie man ordentliche Politik organisiert und richtig starken Wahlkampf führt. Das Superwahljahr 2024 wird für uns Sozialdemokraten im Barnim eine sehr große Herausforderung, aber ich bin überzeugt: Wenn wir geschlossen und entschlossen als Team gemeinsam in die Wahlen gehen, werden wir überzeugen und gewinnen. Ich bin überzeugt: Auch in schwerem politischem Fahrwasser müssen wir als SPD die Partei des Optimismus und der Zuversicht sein. Denn nur mit verlässlicher, bodenständiger und vor allem praktischer Politik, die sich nach vorne richtet, gewinnen wir Vertrauen. Mit großem Respekt vor der Aufgabe und der damit einhergehenden Verantwortung freue ich mich auf den anstehenden Weg“, so Kurt Fischer, Vorsitzender der SPD Barnim und Stadtverordneter in Eberswalde.
Hintergrund:
Der Landtagswahlkreis 13 (Barnim I) umfasst die Stadt Eberswalde, die Gemeinde Schorfheide und das Amt Joachimsthal (Schorfheide) im Landkreis Barnim. In dem Wahlkreis liegen die drei SPD Ortsvereine Eberswalde, Finow und Joachimsthal- Schorfheide. Die finale Aufstellung des SPD-Landtagskandidaten wird voraussichtlich am 12. Oktober in Joachimsthal stattfinden. Bei der Landtagswahl 2019 gewann der SPD- Kandidat Hardy Lux das Direktmandat.
Barnim / Panketal / Bernau – 12.09.2023
Die Mitglieder der SPD Bernau und der SPD Panketal haben im Rahmen ihrer Wahlkreiskonferenz am 08. September 2023 die 35-jährige Bernauer Ortsvereinsvorsitzende Martina Maxi Schmidt mit 96 % Zustimmung als ihre Kandidatin für das Direktmandat im Wahlkreis 14 – Barnim II (Stadt Bernau, Gemeinde Panketal) zur Landtagswahl 2024 aufgestellt. Unterstützt wird sie dabei von Ron Straßburg, der vor Ort zusätzlich als Listenkandidat nominiert wurde.
Die Versammlungsleitung übernahm der Panketaler SPD-Bürgermeister Maximilian Wonke. Die 2021 direkt gewählte örtliche SPD-Bundestagsabgeordnete Simona Koß eröffnete die Aufstellungsversammlung mit einem engagierten Grußwort und stimmte die anwesenden SPD-Mitglieder auf einen mutigen und engagierten Wahlkampf ein.
„Für das große Vertrauen, welches mir entgegengebracht wird, bin ich sehr dankbar. Mir ist es sehr wichtig, dass Bernau und Panketal auf Landesebene sozialdemokratisch stark vertreten sind. Wir haben gemeinsam viele Herausforderungen zu bewältigen. Wir müssen den Menschen vor Ort zuhören, Ihre Erwartungen und Sorgen ernst nehmen und aktiv handeln. Genau hierfür möchte ich eine Lücke schließen und Ansprechpartnerin für die Bernauer und Panketaler sein. Ich werde mich im Landtag mit ganzer Kraft für die Belange des Wahlkreises und für sozial gerechte Lösungen einsetzen“, so Martina Maxi Schmidt, frisch gewählte SPD-Direktkandidatin für den Wahlkreis Barnim II.
Martina Maxi Schmidt ist bereits als Ortsvereinsvorsitzende der SPD Bernau sowie als Mitglied im Vorstand der SPD Barnim politisch im Landkreis aktiv. Als Verkehrsbetriebswirtin mit rund 15 Jahren Berufserfahrung in der Wirtschaft sind Martina Maxi Schmidt vor allem die Stärkung des öffentlichen Personenverkehrs und neue Formen der Mobilität ein wichtiges Anliegen, um die Herausforderungen mit dem gestiegenen Pkw-Aufkommen zu bewältigen. Auch der Rad- und Fußverkehr müsse eine höhere Priorität in der Planung erhalten und insbesondere im Interesse von Schüler:innen und Senior:innen sicherer werden.
Listenkandidat Ron Straßburg wurde mit 95.8 % Zustimmung nominiert. Der 21-Jährige war bis Ende 2022 Landesvorsitzender der SPD-Jugendorganisation, den Jusos, in Brandenburg. Er absolvierte seine gesamte Schullaufbahn in Bernau, innerhalb derer er mehrere Jahre Schülersprecher des barnim-gymasiums war. „Ich freue mich auf einen starken Wahlkampf mit unserer Direktkandidatin Martina Maxi Schmidt. Wir werden für eine gute und lebenswerte Zukunft für Bernau, Panketal und den Barnim sowie ganz Brandenburg kämpfen.“ ergänzt der derzeitige Jura-Student Ron Straßburg.
„Herzlichen Glückwunsch beiden Gewählten zu diesen starken Wahlergebnissen! Das ist doch mal ein überzeugender Start. Mit Martina Maxi Schmidt haben wir eine engagierte und richtig motivierte SPD-Direktkandidatin für den Wahlkreis 14 aufgestellt, die mir bereits jetzt als Mitglied im Unterbezirksvorstand eine große Unterstützung ist. Das Ziel ist ganz klar: Wir wollen das Direktmandat zurückgewinnen und mit Martina wieder eine starke sozialdemokratische Stimme für Bernau und Panketal in den Landtag schicken. Mit ihrem Einsatz, ihrer Berufserfahrung und ihrer Expertise für Mobilitätsthemen ist sie hier genau die Richtige! Und mit Ron Straßburg als Listenkandidat an ihrer Seite gehen wir mit einem überzeugenden Duo in den Landtagswahlkampf“, so Kurt Fischer, Vorsitzender der SPD Barnim.
“Es würde mich sehr freuen, wenn wir wieder eine direkt gewählte SPD-Landtagsabgeordnete bekommen, die als konstruktive Vermittlerin zwischen Landesregierung und unseren Kommunen agiert und ein offenes Ohr für die Herausforderungen der Verwaltungen vor Ort hat. So wie ich Martina Maxi Schmidt kenne, wäre sie dafür bestens geeignet”, so der Versammlungsleiter und Panketaler Bürgermeister Maximilian Wonke.
Schorfheide / Joachimsthal
Der SPD-Ortsverein Joachimsthal-Schorfheide ist vor zwei Wochen zusammen gekommen, um – neben der Arbeit am Kreistagswahlprogramm – Kurt Fischer als Landtagsabgeordneten parteiintern zu nominieren. Kurt Fischer wurde damit nun von allen drei SPD-Ortsvereinen im Landtagswahlkreis 13 einstimmig nominiert. Im beschaulichen Joachimsthal findet am 12. Oktober die offizielle Aufstellung des Landtagskandidaten für den Wahlkreis 13 (Barnim I) statt.
„Kurt kenne ich als eine aufgeweckte und ungemein engagierte Persönlichkeit. Ob in seiner Arbeit als Unterbezirksvorsitzender, in den vergangenen Wahlkämpfen oder bei allen anderen Belangen – auf Kurt ist stets Verlass! Als damaliger Juso-Vorsitzender hat er mich als Neumitglied aufgenommen und sofort in die kommunale Politik eingebunden. Dieses erarbeitete Vertrauen spiegelt sich nun auch in der einstimmigen Nominierung unseres Ortsvereins wider. Wir freuen uns sehr auf den gemeinsamen Wahlkampf mit Kurt“, so Ferdinand Brehme, Vorstandsmitglied des Ortsvereins Joachimstahl-Schorfheide.
„Ich bedanke mich ganz herzlich für das sehr große Vertrauen. Von allen drei SPD-Ortsvereinen im Wahlkreis vor der offiziellen Aufstellung nominiert worden zu sein, bedeutet mir sehr viel. Das zeigt: Die Barnimer SPD steht geschlossen zusammen und ist bereit für die intensive Wahlkampfzeit. Gemeinsam werden wir starke Ergebnisse bei der Kommunal-, Europa- und Landtagswahl erzielen. Wir haben allen Grund optimistisch in das Superwahljahr 2024 zu gehen – packen wir es an“, so Kurt Fischer, Vorsitzender der SPD Barnim und Bewerber um die Landtagskandidatur im Wahlkreis 13 – Barnim I.
Panketal
Der scheidende Vorsitzende übergibt symbolisch den SPD-Würfel an seinen Nachfolger
Im nächsten Jahr werden die wahlberechtigten Brandenburger Bürgerinnen und Bürger gleich zu mehreren Wahlen an die Urnen gerufen. Zunächst zu den Wahlen des Europaparlaments, dann zu den Wahlen des Landtags, des Kreistags und der Vertretungen der Gemeinden und Städte.
Darauf hat sich der Ortsverein der SPD Panketal mit der Neuwahl seines Vorstands vorbereitet. Vor den Wahlgängen hat der turnusgemäß ausscheidende Vorsitzende Joachim Pieczkowski eine positive Bilanz des von ihm geführten Vorstands gezogen.
Die lähmenden Auswirkungen der Pandemie auf das Innenleben der Parteiarbeit konnten abgefedert werden, ein engagierter Bundestagswahlkampf des Ortsvereins trug zu dem nicht erwartbaren, wenn auch knappen Gewinn des Direktmandats durch Simona Koss bei. Auch in der Folgezeit blieb der Ortsverein präsent mit öffentlichen Veranstaltungen zu aktuellen Themen wie ‚Zukunft der Bildung‘, ‚Klimakonzept für Panketal‘ oder ‚Frieden schaffen ohne Waffen!???‘. Roter Faden der politischen Agenda war die Mobilisierung gegen die immer offener rechtsextrem, völkisch und offen für faschistisches Gedankentum auftretende AfD und seine Abspaltungen. So ist es gelungen, dass alle demokratischen Parteien und Wählervereinigungen zuletzt die Aufrufe zum Volkstrauertag und zum Holocaust Gedenktag mit unterzeichneten und an den Gedenkveranstaltungen teilnahmen und damit deutlich machten, dass es in unserem Ort keine Gemeinsamkeiten mit der AfD gibt. Auf die Initiative des SPD Ortsvereins ist auch zurückzuführen, dass die Gemeindevertretung beschlossen hat, dass die neue Sporthalle an der Straße der Jugend nach Fertigstellung den Namen des von den NS-Verbrechern in Ausschwitz ermordeten jüdischen ehemaligen Vorsitzenden des ‚VfLSportfreunde Zepernick‘ Walter Seelig tragen wird.
Als Nachfolger wurde der deutlich jüngere Niels Templin gewählt, der vielen Panketalerinnen und Panketalern nicht nur als excellenter Geiger, sondern als Initiator und Motor eines breiten kulturellen Angebots in unserer Gemeinde bekannt ist. Zum stellvertretenden Vorsitzenden wählten die Mitglieder Taito Radtke, Dr. Thomas Schmidt wurde als Kassierer bestätigt. Max Wonke, Richard Specht, Alexandra Csoma, Hubert Michel und Joachim Pieczkowski verstärken den Vorstand als gewählte Beisitzer bzw. Beisitzerin.
Zur Wahl erklärte der neue Vorsitzende Niels Templin: „Die Mitgliederversammlung hat für die kommenden zwei Jahre ein tatkräftiges Team gewählt. Das konstruktive Miteinander im demokratischen Streit um die beste Entwicklung unserer Gemeinde, unseres Gemeinwesens, bleibt unser Ziel. Auch für unser Brandenburg haben wir überzeugende Lösungen, ohne uns populistisch anzubiedern. Als Fachmann, Praktiker und sozialdemokratischer Politiker stehe ich für kulturelle Teilhabe und werde meinen Beitrag leisten zur Stärkung der Bildungsangebote besonders für Kinder und Jugendliche.“
Alle Panketalerinnen und Panketaler sind eingeladen mitzumachen.
Gemeinsam wollen wir unseren Landkreis noch besser machen.